Sep-3-2013

Graz-Rundfahrt (20. Juli 2013)

Unverhofft kommt oft! – 😉

Man möchte es als Obersteirer nicht glauben: „Graz hat, wenn man sich in der näheren Umgebung wirklich auskennt, Gegenden wo man glauben könnte man befindet sich nicht unmittelbar in der Nähe bzw. in einer  Großstadt!“ 😉

Der Weg führte uns vom Süden von Graz „Puntigam“,  in Richtung Westen  „Lassnitzhöhe“und weiter in den Norden der Stadt „Andritz“.

Beeindruckend – diese vielen Seitengassen und Wege –  die durch so manche „Waldstücke“ führten, das ich zeitenweise dachte ich bin bei mir zu Hause am Land!

Ja, wer ortskundig ist, der ist eindeutig im Vorteil:

 

Im Wald-1

Im Wald-1

Im Wald-2

Im Wald-2

Im Wald-3

Im Wald-3

Am Ende der kurzen Rundfahrt musste jedoch noch einem Offroad-Kollegen bei der Wartung eines Pinzgauers mit Rat und „theor. Tat!“ zu Seite gestanden werden, was zu einem zeitlichen Aufschub der Arbeiten und zur kurzfristigen 2-3h Pause führte. Naja- wozu hat man Freunde! 😉

die Einfahrt

die Einfahrt

Leider würde ich diese Seitenwege und Straßen nie mehr wieder finden, aber ich weiß das es diese in Graz gibt.

Daher ein Lob an den Reiseführer (Guide!) und bis zur nächsten Ausfahrt….

lg. Tom

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Aug-17-2013

Kirchfidisch 2013

Samstag der 6. Juli 2013 – ein Tag an dem ich es nicht schaffte um 8.00 in Graz zu sein, aber dennoch konnte ein Treffen mit Freunden in Kirchfidisch nicht`s im Weg stehen.

Frühmorgentliche Hektik wurde von ein 1-2h Fahrt ins beschauliche und sonnige Fahrtechnikzentrum Süd-Ost abgelöst, die sich durch eine kurzweilige Kaffeepause ergänzte. Dann endlich: „ANKUNFT“!

Ankunft_1

Ankunft_1

Besprechung

Besprechung

Gegenüberstellung

Gegenüberstellung

Kurze Plauderei und ab ging es ins Gemüsebeet mit den üblichen einfachen und schwierigeren Herausforderungen:

Grundlagen schaffen

Grundlagen schaffen

Freude an der Sache

Freude an der Sache

Abschleppdienst

Abschleppdienst

Zum Beweis: Es wurden wieder alle Fahrzeuge schmutzig. 😉

Immer wieder schön mitanzusehen: die Wasserdurchfahren für die Abenteuerlustigen unter uns!

Eindrücke

Eindrücke

bis zur Stoßstange

bis zur Stoßstange

kein Weg zu schwer

kein Weg zu schwer

Spannend auch immer wieder das „Steckenbleiben“ und das „Bergen“. Was natürlich nicht fehlen darf und sollte sind die Abschleppdienste:

Pause

Pause

der Weg ist das Ziel

der Weg ist das Ziel

Service gefällig?

Service gefällig?

Grillerei, Kaffee und das eine oder andere technische Gespräch mit diversen Anekdoten bereicherte den Tag doch sehr.

„Nur Fliegen ist schöner!“ – Man könnte meinen das Fahrzeug hat Tragflächen am Unterboden.

Grillzeit

Grillzeit

Super Wetter!

Super Wetter!

nur Fliegen ist schöner!

nur Fliegen ist schöner!

So schön auch Bilder sind, ist doch ein Kurzfilm doch immer wieder ein schöne Erinnerung!

 bewegte Bilder!

Mittlerweile hat sich diese „einmal im Jahr“ – Ausfahrt zu einer sehr schönen Tradition entwickelt die hoffentlich noch viele Jahre wiederkehrend stattfinden wird. Was es ausmacht? „Es ist die Summe vieler Eindrücke. Das Fahren, ein bischen Gelände, alte Freunde treffen, neue Freunde finden, die Zeit genießen – einfach einen entspannten Tag verbringen.

so schaut`s aus!

Super Ausflug!  Freunde – freue mich schon auf das nächste Jahr! – bis dahin…..

lg. Tom

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Jun-24-2013

die Sonntagsfahrt um den Block!

Leider komm ich kaum zum Pinzgauer fahren, doch hin und wieder passt einfach alles.

Am Sonntag war es wieder mal so weit und ich wusste beim Wegfahren noch nicht, wo es eigentlich hin gehen sollte. Da viel mir vom letzten Jahr die „Alpenpass-Überquerung“ ein.

Nachdem ich zuerst mal – wie bei mir traditioneller Weise – ins falsche Tal gefahren bin, fand ich dann durch die Eingeborenen doch den richtigen Weg und der führte mich ins „Jasnitztal“.

Zuerst musste jedoch auch das Fahrzeug in den Entschleunigungsmodus umgeschaltet werden.  Das funktioniert mit modernster Technik: „elektro-hydraulisch“ (auch genannt Menpower) Hier zu sehen:

2013_06_23-Ausflug-Breitenau-1 2013_06_23-Ausflug-Breitenau-2 2013_06_23-Ausflug-Breitenau-3

Mag sein das die zu überwindende Höhe von 2.500m nur gefühlt war  (tatsächlich  200-500 Höhenmeter 😉 ), aber es war eine fantastische, ruhige und abgelegene Straße mit zum Teil viel Ausblick. Bin sogar öfters ausgestiegen als man meinen möchte:

2013_06_23-Ausflug-Breitenau-4  2013_06_23-Ausflug-Breitenau-5 2013_06_23-Ausflug-Breitenau-6

Zu guter Letzt hab ich natürlich einen „suuuper“ spannenden Film zusammengschnitten: Aufgenommen mit der höchsten Qualität – meinem Handy!  Wer sein Auge also schonen möchte,…. (aber die Musik ist so coool!);

Ich liebe es einfach ohne Windschutzscheibe zu fahren. Jedoch nur zu empfehlen, wenn keine Fahrzeuge vor einem fahren, andauert überholt wird oder man zu schnell unterwegs ist. In meinem Fall waren es zu 70% – 20km/h (Bergauf und Berab!); Der Rest war so ca. mit 30-40 Km/h mit einer speziellen Brille.

Nur eine kurze Strecke musst ich auf der Bundesstraße mit ca. 70 km/h fahren. Das geht zwar, aber für längere Zeit ist das nicht so begeisternd (fanden die „Hintermirfahrenden“ wohl auch so)! 🙂

Dabei denke ich mir immer – wie die früher Motorrad gefahren sind, ohne Helm und VOLLGAS! Das waren wohl spannende Zeiten! 😉

Also entschleunigt die Zeit, runter mit dem Dach, weg mit der Windschutzscheibe und rollert durch die Gegend!

lg. Tom

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Mai-19-2013

der Sommer beginnt!

Was das Ende der Pinzgauerzeit mit dem 710K und der kleinen Hausrunde ist, so ist der Beginn der Saison die Wildalpenrundfahrt mit dem 712M.

Heute war es wieder mal soweit – 200km, 5h, zwei Pausen, tolles Wetter und das allerbeste – KAUM VERKEHR!!! – bin die meiste Zeit wirklich nur mit 60km gerollt! – Hier die erste Pause.

Pause_1

Pause_1

Pause_2

Pause_2

Mitterweile erschreckend ist, das die Maschendrahtzäune am Straßenrand wie Schwammerl wachsen – meistens 2m hoch – frag mich nur, wie lange es wohl noch dauern wird, bis die mit Stacheldraht und Sicherheitskameras ausrüsten und der gesamte Straßenrand voll damit ist. – Wo führt das hin?

Aber abgesehen davon gibt es in diesem Tal wirklich viel zu sehen, doch bin ich meistens mit fahren zu beschäftigt, so das ich kaum zum Stehen bleiben komme – Ein oder Zwei Mal tat ich es dann aber doch:

Gegend_1

Gegend_1

Gegend_2

Gegend_2

Immer wenn ich vorbei bin, denke ich mir „hier wäre ein Foto gut gewesen!“ Na, ja : „Im Laufe der Jahre werde ich wohl die interessantesten Stellen fotografiert haben!“ 😉

Toll auch immer wieder den Kajakfahrern zuzusehen – Bilder gibt`s aber jetzt keine! hehe

Pause_3

Pause_3

Pause_4

Pause_4

Pinzgauer fahren ist einfach so was von erholsam: „dieser Lärm, der leichte permanente Benzingeruch der in der Luft liegt ; diese unglaubliche Geschwindigkeit von 20km/h über den Serpentinen von „Seewiesen“.  – DAS IST ES!!!

Ja – heute konnte ich wieder mal zu mir sagen: WAS FÜR EIN TOLLES LEBEN

das einzige was vielleicht fehlte waren noch 5 Pinzgauer !!!!

also bis bald……

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Apr-19-2013

Tarnlicht

Für den 712er und den „G“ werde ich für den Innenraum ein paar Leuchten einbauen.

Natürlich sollten diese auch wieder zu den Fahrzeugen (Baujahr, Bau- und Funktionsweise,…) passen und da wurde ich – wie kann es anders sein – in der Bucht fündig.

Diese Tarnleuchen waren im Innenraum von Bundeswehr Fahrzeugen montiert. Im Inneren ist es wohl besser helle Farben zu benutzen, aber für meine Zwecke im „Aussenbereich“ etwas unpassend. Daher wurde eine Lackierung RAL 7013 notwendig.

Paradoxon:

Wobei „Aussenbereich“ ja nicht so genau stimmt. Sie werden eigentlich im Innenbereich montiert, aber da dies alle Planenfahrzeuge sind, ist es dann doch wieder „Aussen“ – oder so! 😉

somit jetzt die „Vorher“ Bilder:

Tarnlicht 1

Tarnlicht 1

Tarnlicht 2

Tarnlicht 2

und jetzt die „Nachher Bilder:

Tarnlicht 3

Tarnlicht 3

Tarnlicht 4

Tarnlicht 4

Dieses Licht hat 3 Einstellungen: „Aus“ // „Tarnlicht – Blau “ // und  „Weiß-Licht“. Um Weiß-Licht zu benutzen hat der Drehkopf eine Sicherung damit man diese nicht aus Versehen einschalten kann.

Ja – ja, Tarnung ist eben alles. – Einbaubilder  folgen im Sommer – hoffentlich! 😉

Abschließend möchte ich erwähnen, das ich ohne Ebay schön aufgeschmissen gewesen wäre , denn auf den hiesigen Flohmärkten und beim Dorotheum findet man nur selten etwas brauchbares.

lg. Tom

 

 

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Mrz-1-2013

„G“ – Schritt für Schritt:

Immer wenn ich im globalen Dorf oder in der Bucht nach Teilen suche, stosse ich auch auf Bilder andere „G“-Modelle mit interessanten Einbauten. Daher erstaunt es meinen Mercedes Händler auch nicht, das ich immer wieder mit neuen Wünschen ankomme.

Ganz oben stand bei mir ein Drehzahlmesser. Bei einem 12 Volt Fahrzeug ist das kein Problem, aber bei 24 Volt und einem G 300 ist das ein nicht zu unterschätzende Aufgabe.  Da es keine Drehzahlmesser für diesen Typ gibt (oder nicht mehr!), konnte nur der originale Zulieferant für die Instrumente (VDO) in Zusammenarbeit mit der Mercedeswerkstätte weiterhelfen. Es dauerte zwar einige Zeit, aber VDO/Mercedes hat nach diversen Schwierigkeiten gezaubert und heute war es soweit: „Der Drehzahlmesser ist eingebaut und funktioniert einwandfrei (1.Bild).  DAS NENN ICH KUNDENBETREUUNG!!!

Ebenso hatte ich zwar die Halterung für die Rundumkennleuchte schon montiert, aber die Verkabelung war nur provisorisch. Nun wurde das auch überarbeitet und die orig. Kontrolleuchte mit den dazughörigen Schalter eingebaut (1.Bild – gelb Leuchte // 2.Bild-rechts-grüner Schalter.) Warum die Schalter grün sind weiß ich auch nicht. 😉

Amaturenbrett-1

Amaturenbrett-1

RKLE-Schalter-1

RKLE-Schalter-1

Hier auch die Bilder der aufgesteckten Rundumkennleuchte (RKLE-90).

RKLE-2

RKLE-2

RKLE-3

RKLE-3

RKLE-4

RKLE-4

 

Was ich auch ziemlich cool fand, war die Standartenhalterung am linken Kotflügel! – Ebenfalls vor längerer Zeit gesehen, war ich immer auf der Suche nach den Teilen, aber da dies ein Bajonettverschluss ist und davon ein Teil in der Karosserie ist, blieb mir nicht`s anderes übrig als diese Teile bei Mercedes zu bestellen. Kann aber sagen, das die Preise bei Ebay gleich hoch bzw. fast so hoch sind wie beim Händler (falls wer Interesse hat!). – so sieht das dann aus.

Standarte-1

Standarte-1

Standarte-2

Standarte-2

Standarte-3

Standarte-3

Ein absolutes Highlight für mich waren die Bilder von der Bundeswehr und dem System „Faust“ im „Wolf“ (GDN 250) . Da ich den Fahrzeugrechner bei Ebay durch Zufall erstanden habe, fragte ich mich, ob ich auch je die Konsole für den Bildschirm für den Beifahrersitz im Internet finden würde. Die Chanchen dafür standen sehr gering, aber eines Tages war es auch hier soweit. Was für ein Glück. Die Konsole befand sich in einem wirklich guten Zustand und war auch nicht teuer.

Konsole-1

Konsole-1

Konsole-2

Konsole-2

Konsole-3

Konsole-3

Die Konsole ist gerichtet, das Sie einen 15″ TFT Bildschirm aufnehmen kann. Diese sind für den Ausseneinsatz ausgerichtet und können auch heute noch immer im freien Handel erworben werden. – Wird später noch folgen. So sieht das im Fahrzeug verbaut aus.

Konsole-4-Einbau

Konsole-4-Einbau

Ja heute war ein toller Tag – gleich mehrere Wünsche gingen nach langen Suchen, Finden und Erproben der Einzelteile in Erfüllung.

Schritt für Schritt geht es voran ein interessantes Fahrzeug zu schaffen.  Bin schon gespannt, wann die Schlosserei mit den ersten Einbaukonsolen im Fahrgastraum fertig zur Einbauprobe ist. Ich bin guter Dinge das Ende dieses Jahres die vorderen Einbauten fertig lackiert, montiert und die Funkgeräte und Kabel eingebaut sind.

cu Tom

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Feb-25-2013

Externe Stromversorgung 220v/24v

Seit dem ich die Fahrzeuge besitze war es schon immer ein Thema: die externe Stromversorgung!

Wenn man so viel unterwegs ist wie ICH (……..sein möchte!……..), kann es schon sein, das mal die Batterien geleert werden.

Natürlich könnte man das alles auch mit Zivilen Geräten und Techniken lösen, aber da ich nun mal  Militärfahrzeuge besitze, bleibe ich auch diesmal meinem Hobby treu und benutze vorwiegend Geräte und Kabel der Bundeswehr (vom ÖBH bekommt man ja nicht`s, aber vielleicht haben…….).

 

a) Starthilfe:

Der beste Fall wäre, wenn ein anderes Militärfahrzeug mit einer Natosteckdose und 24Volt in der Nähe ist. Das kommt jedoch, außer bei gemeinsame Ausfahren, praktisch nie vor! Dann braucht man das Kabel im ersten Bild.

Wenn nur ein ziviles Fahrzeug mit 24Volt in der Nähe ist (z.b ein LKW) dann ist es ratsam auch das zweite Kabel dabei zuhaben. Verbunden werden die 2 Kabel mit einem speziellen Stecker. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch das man Hilfe findet. 😉

Nato-Kabel_1

Nato-Kabel_1

Nato-Kabel_2

Nato-Kabel_2

Nun habe ich alle Kabel inkl. der Verbindungen für alle 3 Fahrzeuge zusammen und kann sagen: “ Das hat so seine Zeit gedauert! 🙂

 

b) Externe Stromquelle für Geräte:

Es kann aber auch sein, das man einige Geräte im Fahrzeug länger betreiben möchte (Kühlschränke, Computer, Tonbandmaschinen, etc, etc,). Die Fahrzeugbatterien haben natürlich ihre Grenzen und daher habe ich mich für 2 Typen von Geräten entschlossen. Das erste Gerät ist von Frako (Bundeswehr) und wandelt 220V in 24Volt um.

Vorteil dieses Gerätes: „die flache Bauform!“. Mit 400/300/100mm ist es sehr klein und wird daher im Pinzgauer  712M hinter der Trennwand im Sommer montiert. Da stört es nicht und man könnte z.b. an einem Campingplatz die Geräte betreiben. Bilder vom Einbau werdern folgen.

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Das zweite Gerät ist etwas grösser und ist in eine Zarges Box eingebaut. Das ist was mir so an den Militärgeräten gefällt – es muss zuerst mal gut verstaut sein! hehe

Das Gerät stammt ebenfalls aus den Beständen der Bundeswehr und ist ebenalls für 220v – auf 24 Volt ausgelegt. Starthilfe ist ebenso damit möglich wie eine dauerhafte externe Stromversorgung. Alle diese Geräte haben dementsprechende Sicherungen eingebaut. (Hersteller ist die Fa. Benning).

Benning-220/24 Volt_1

Benning-220/24 Volt_1

Benning-220/24 Volt_1

Benning-220/24 Volt_1

Eine besondere Herausforderung war es, alle Einzelteile zu finden, denn aus einem mir nicht verständlichen Grund gibt es diese Geräte meistens nur ohne Kabel, oder aber ohne Zarges Box usw…… Diese Spezialkabel sind wirklich sehr selten! WAS MACHEN DIE NUR DAMIT ???

Natürlich habe ich für alle Fahrzeuge so ein Gerät inkl. Kabel gesucht und auch gefunden – hat aber wirlich einige Zeit benötigt und ein bischen Hartnäckigkeit war eindeutig von Vorteil!

Jetzt fehlt nur mehr ein Spezialkabel und zwar 24Volt/Natosteckdose die ich in den nächsten Wochen von einem Elektriker umbauen lasse (Einzelteile sind schon alle vorhanden!).

Somit sollte diese Kapitel „Starthilfe und Externe Stromversorgung 220v/24v abgeschlossen sein.

 

lg. Tom

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Dez-21-2012

Orts- und Fernbesprechgerät FBG SEM35

Ein Ergänzungsgegenstand für die Funkanlage SEM35 . Man könnte sagen eine Fernbedienung für das Funkgerät.

Hiermit war oder bzw. wäre es möglich mit dem Funkgerät im Fahrzeug in Kombination mit dem Ortsbesprechgerät mittels eines Feldkabels zum Fernbesprechgerät eine Verbindung herzustellen und über das Funkgerät zu funken. Man könnte auch sagen diese Geräte sind Feldtelefone die auch funken können. Somit ist man in der Lage einen Funkspruch weit abgesetzt vom Funkgerät z.b „in Beobachtung“ durchzuführen, damit man nicht so leicht entdeckt wird.

Sollte sich jemand fragen: „Warum denn nur!!!“, so möchte ich daran errinnern, das es immer schon von grossem Vorteil war, (egal ob man beim Militär ist oder in der Arbeit!) nicht endeckt zu werden um eventuelle ungewünschte Ereignisse, Treffen oder das in Empfang nehmen von unerfreulichen Tätigkeiten zu entgehen. – DAS IST DOCH EIN GROSSER VORTEIL!!! hehe

Hab mir aber sagen lassen, das diese Teile nur sehr wenig im Einsatz waren, was für einen Sammler für mich natürlich toll ist, da der Zustand daher fantastisch ist.

„AHA! , Interessant, kann aber leider keiner brauchen“-sagt sich der Profi!  Das ist zwar leider wahr, aber man könnte wenn man wollte! 😉

Verpackt sieht das so aus:

Da hatte wohl einer Sinn für Humor, denn Warum erinnert mich diese Tasche an Weihnachten?

Aber ich muss zugeben ich liebe diese Segeltuchtaschen und überhaupt dann, wenn die so gut wie neu sind. Wahrscheinlich zu hunderten gekauft und nie benutzt, denn diese Teile sind wie neu! (und da sagt der Volksmund oft,:“Wozu ist das Militär gut!“) 😉

auf Bild 3 sieht man die ges. Gerätesatz!

Dabei ist auch wie schon sicher aufgefallen eine Kurbel, die in Verbindung mit einem Bügel und Kabeltrommel, das Ab bzw. Aufrollen des Feldkabels erleichtern soll.

Auch diese Teile werden noch den Weg in die Fahrzeuge finden. Am Ende sollen 3 vollausgestattete Fernmeldefahrzeuge entstehen, die zwar keiner braucht, aber interessant und aus technischer Sicht schön anzusehen sind.

In diesem Sinne – bis zum Nächsten Ausrüstungsgegenstand – schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

lg. Tom

 

 

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Nov-22-2012

“ der Notstrombetrieb“

ja so was soll es geben – ich bin da, wie kann es anders sein, auf Zufall darauf gestossen. Grundsätzlich hat mich schon immer gewurmt, das man für den Strom ein Notstromgenerator (meistens mit Benzin oder Diesel!) genötigt um Strom zu gewinnen.

Zur Zeit liegt meine Interesse auf die externe Stromversorung von Fahrzeugequipment – und ich meine damit nicht Campingausrüstung (wenn auch dies von Vorteil wäre!) 🙂

Sicherlich wird es noch länger dauern, bis die Solartechnik billiger, leistungsfähiger und besser speicherbar wird. Aber meine Interesse wurde neu geweckt und der erste Schritt getan, selbst wenn es nur ein kleiner ist.

 

Wie also kann man die Funkgeräte (die man ja nicht benutzten darf) theoretisch betreiben, wenn die Batterie leer ist:  – hier eine mögliche Antwort.

Die Briten haben das zum Bleistift 1982 mit diesem Gerät erprobt und angewandt:

 

zur eigenen Erprobung habe ich hier einen Schaltkasten mit div. Anschlüssen und einer sehr praktikablen Spannungsanzeige um den Hand-Generator auszuprobieren.

 

so sieht mein Versuchstand aus:

 

Grundsätzlich ist das nicht so spannend, aber auch Du wirst nicht verschont: „ein Kurzfilm“

(das Laden dauert ein bischen!)

 

 hier – mein Versuch

 

Diesen Verteilerkasten und auch den Handgenerator werde ich im Puch G verbauen (zur Show!). Für grössere Strommengen werde ich wohl auf faltbare Solarmodule zurrückgreifen, aber das wird wohl auch noch ein Langzeitprojekt werden. – Das Ziel: “ Auch wenn die Batterien leer sind, jederzeit durch Solarenergie das Fahrzeug wieder flott zu bekommen bzw. event. kleinere Gerätschaften mit „grünen“ Strom zu versorgen. Man darf gespannt sein was die Zukunft in diese Richtung bringen wird.

Wenn also Jemand gute Ideen hat (natürlich alles auf 24V-Basis!) – nur her damit!

lg. Tom

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Okt-31-2012

Nationalfeiertag mit einer Legende!

Wie könnte man einen Pinzgauer besser in die Winterruhe schicken, als am Staatsfeiertag  mit dem „technischen Kunstwerk auf Rändern“ auf den Bergen unterwegs zu sein?!

Winterruhe warum: „Der Grund liegt nahe:  SALZ – und die Folgearbeiten – da genügt mir ein Fahrzeug  (der „G“) vollkommen und daher motte ich mittlerweile die Pinzgauer im Winter ein. Somit:

Eine Stunde Rundfahrt in meiner Heimat.  Hier zu sehen :“die erste Pause mit einen schönem Ausblick:

 

Über den Berg auf die andere Seite und das zweite Shooting:

 

 

3 Fahrzeuge sind eigentlich zu viel, da man sowie so nur selten zum Fahren kommt, aber bei dieser Ausfahrt hat es mich doch sehr gefreut mit dem 710K unterwegs sein zu dürfen. Es macht einfach Spass – selbst bei schlechten Wetter (hier eindeutig der Vorteil das es nicht so zieht in der Blechbüchse!) hatte ich wohl ein leichtes Grinsen im Gesicht.

Ich denke es war die Mühe wert – und ein paar Erweiterungen stehen ja auch für dieses Fahrzeug noch bereit.

 

lg. Tom

 

 

 

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