Mrz-1-2014

Der „G“ als 3D-Modell

Als erstes wollte ich ja mein Vorhaben als Zeichenkonzept präsentieren, aber leider konnte ich die Dateien nicht in Bilder umwandeln. Vor einigen Tagen jedoch fand ich ein geeignetes Programm und so sieht man jetzt was man mit ca. 120h anfangen kann.

Interessant war für mich vor allem die Naturmaßaufnahme vom „G“.  Bin ja nur froh gewesen, das das Fahrzeug so eckig und nicht allzusehr abgerundet ist, so war es eine lösbare Aufgabe, obwohl ich dadurch einige Höhenmeter zurücklegte. 😉

Einmal angefangen, konnte ich nicht mehr aufhören, denn ich wollte zuerst nur Einzelteile zeichnen, aber dann kam der eine Bauteil zum Anderen und am Ende kam dann das heraus:

 

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Ich konzentrierte mich zuerst auf den vorderen Bereich z.b. die Schiene für die Windschutzscheibe mit den Pinzgauer  Beschlägen; danach die Auflkleber (wie könnten die aussehen), dann Mittelkonsole, Handauflage; wo könnte man das Funkgerät unterbringen, Beifahrerauflage,…….

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Das Ganze entstand sicherlich inspiriert durch den Einbau der Bundeswehr im „G“ mit dem  System „FAUST“, wo eben Bildschirme, Notebook und Funkgeräte verbaut wurden. Da ich mittlerweile weiß, das man alte Mil-Rechner nur schwer aktualisieren kann, kam ich zu dem Schluss, meinen eigenen Einbau nach meinen Bedürfnissen im militärischem Stil zu entwerfen. Ziel war die Unterbringung einer SEM35 Funkanlage mit BV-Verstärker, einem WIN8-Rechner mit Touchscreen (Tastatur alternativ!);

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Bildschirmhalterung habe ich nicht gezeichnet, da ich die originale der Bundeswehr kaufen konnte. Was mir bei den „Wölfen“ auffiel war, das die Tastatur auf dem Beifahrersitz lag. Da dachte ich mir, es wäre doch praktisch wenn man eine einklappbare Auflage für den Beifahrer hätte, wo man eine Tastatur, oder was zum Schreiben auflegen könnte. Dazu kam dann auch noch ein Trenngitter, das verschiedene Geräte aufnehmen sollte und gleichzeitig nicht die Verstellmöglichkeit der Sitze beieinträchtigen sollte (daher der „Knick“ im Gitter!);

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frag mich bis heute, wie bei den meisten „G`s“ ein gerades Gitter passt: Wäre das Gitter bei mir gerade könnte man die Sitzlehne kaum schrägstellen, geschweige den Sitz verschieben! – Na ja, vielleicht sehe ich ja mal ein org. verbautes Gitter mal live. 😉

hier ein Versuch – Schnittbilder zu generieren:

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und weil`s einfach so gut aussieht – das ganze nochmal in Schwarz/Weiß:

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Ich hätte ja noch so einiges an Konsolen und Vorrichtungen zu  zeichnen und zu bauen, aber das wird mich noch lange beschäftigen befürchte ich, aber alleine der Gedanke das alles noch umzusetzen macht mir Spaß.

Hoffe bald mit den Einbau der hier zeichnerisch dargestellt ist,  beginnen zu können.

cu Tom

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Feb-9-2014

Was für`s Auge!

… und damit meine ich ausnahmsweise einmal nicht ein Fahrzeug! 😉

schon öfters angekündigt und jetzt ein kleiner Bericht über weiter Ausrüstungsgegenstände die zu den Fahrzeugen einfach dazu gehören (zumindest für mich!)

Also – WER WAS IN DER FERNE SEHEN WILL braucht eine, oder mehrere Erleichterungen wie da zum Bleistift wären:

Da wäre zum Einen die leichteste Variante um in die Gegend zu blicken – das Fero D16 – das Dienstglas der deutschen Bundeswehr; – und wie immer, da ich ja mehrere Fahrzeuge besitze und für alle Fälle….

 

Fero-D16-1

Fero-D16-1

Fero-D16-2

Fero-D16-2

Fero-D16-3

Fero-D16-3

Fero-D16-4

Fero-D16-4

Das Peri R16-A1 in der Holzkiste: – Ein „Rundumblickfernrohr“. Es kam bei verschiedenen Gerätschaften zum Einsatz wie z.b bei schweren Mörsern,…. – aber ich dachte mir (und das dachten sich wohl auch schon Andere , denn ich hab das auch als Einbau in einem Shelter von einem Unimog gesehen), man könnte das Periskop ja ein bischen zweckentfremden und das in ein Fahrzeug einbauen! Zumal ich gerade keine Verwendung für einen Mörser habe! 😉

Einen Rundumblick könnte man sicherlich auch mit einer Kamera, modern lösen, aber diese alte Optik ist doch ein tolles Gerät und man sieht so was eigentlich so gut wie nie irgendwo und ist somit einfach interessanter. Soll übrigens auch in alle 3 Fahrzeuge kommen. Interssant ist, das man einen kurzen und einen langen Aufsatz benutzen kann (Bild 4). Bei offenen Verdeck kann man daher vom Sitz aus wirklich in jede Richtung spähen ohne sich zu verrenken.

Rundumblick-1

Rundumblick-1

Rundumblick-2

Rundumblick-2

Rundumblick-3

Rundumblick-3

Rundumblick-4

Rundumblick-4

 

und jetzt das Schwergewicht in Sachen Entfernungsmessung und Beobachtung!!!

das Raumbildentfernungsmessgerät OEM-2 von Carl Zeiss – ohne Stativ ca. 40 Kg. Schwer. Das soll fix auf der Ladefläche im Dachbereich vom Pinzgauer 712M montiert werden. Die Handhabung sollte so aussehen, das man im Dach die Plane aufrollt und das OEM-2 über das Dach ausklappt und stehend auf der Ladefläche das Gerät benutzen kann. Also kein Auf- und Abbauen mit Stativ oder so. Würde einfach zu lange dauern.  Ebenso darf die Ladefläche nicht eingeschränkt sein.

Wenn der 712M fertig ist, entspricht das Fahrzeug einem schweizer Taschenmesser – alles ausklappbar, Teleskop-Funk und Lichtmast, Raumbildentfernungsmessgerät, auf der Ladefläche ein schwenkbarer Aussenmonitor, Rundumblickfernrohr,…. lol 😉

Ein weiteres Gerät kommt in den 710K, aber hier nur mit Stativ und im Kofferraum. Sozusagen als ergänzender Ausrüstungsgegenstand für Funk und Beobachtung – ist ja auch ein „KOMMANDO“  😉

kurzfristig dachte ich sogar an den „G“ und hab sogar ein 3.Gerät, aber das würde so viel Platz wegnehmen und so landete das 3. Gerät in meinem Büro als Decko, so hab ich auch was von den Geräten wenn ich arbeite!

Anlieferung

Anlieferung

Benutzerseite

Benutzerseite

Vorderseite

Vorderseite

so....

so….

Gerade beim OEM-2 überlegte ich 2-3 Jahre und suchte auch genau so lange bis ich die 3 Stück gefunden hatte (sind doch sehr selten!). Bei diesen Geräten stellte sich aufgrund der Grösse, Gewichts und der Kosten besonders die Frage – „SINN oder UNSINN“, aber was der Zukauf von solchen Ausrüstungsgegenständen angeht, ist dies ein würdiger Abschluss meiner Sammlung für die Oldtimer.- hätte sowie so keinen Platz mehr in den Fahrzeugen.

Was die Ausrüstungsgegenstände angeht, so hat sich in den ca. 7 Jahre jetzt doch einiges angesammelt und einige Dinge warten schon seit ein paar Jahren auf den Einbau und gerade bei diesen Bauteilen wird es wohl noch einige Jahre dauern bis die wirklich verbaut sind, aber bekanntlich ist ja der Weg das Ziel…..

An erster Stelle steht zur Zeit immer noch der „G“ und da ist in diesem Sommer viel  zu tun.

 

bis zum nächsten Bericht : „die Entwicklung&Forschung.!“

ps. – bei einem „S-LKW“ – hätte man noch mehr Platz…

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Jan-3-2014

Verkaufe Teile und Ausrüstungsgegenstände

Nach einigen Jahren mit dem Hobby Pinzgauer und Puch G haben sich doch ein paar Teile angesammelt die ich zum Teil zu viel, oder aber falsch (also nicht passend für meine Fahrzeuge) gekauft habe.

Unter den neuen Rubriken „Verkauf: Ausrüstung“ und „Verkauf: Teile“ findet ihr die Teile.

Bin mir sicher, das der Eine ode Andere vielleicht was brauchen kann, da ich selber oft auf der Suche war wie z.b für eine 2.Rückbank für den Puch G und nichts gefunden habe, oder aber ich auf der Suche nach einem Gleichrichter von Benning war für die Externe Stromversorgung und ich diese mühevoll  zusammen suchen musste was doch eine beträchtliche Zeit in Anspruch nahm.

Hier mal ein paar Bilder:

G-Sitzbank-1

G-Sitzbank-1

Reifen-G-1

Puch-G-Reifen 205/80/16

Pinzgauer-Ver- kleidung-2

Pinzgauer-Ver-
kleidung-2

Benning_5

Benning_5

Rieber_2

Rieber_2

Helm-Blau_1

Helm-Blau_1

Im Laufe der Zeit werden noch ein paar Teile folgen, wie z. Beispiel  für Pinzgauer: Schalt-Getriebe für 710K, Halbachsen 710/712, Lenksäule vollständig, oder Ausrüstungsgegenstände wie ein Magnetophon M36, Funkkabel, Bundeswehr Computer ….

also vielleicht findet Ihr ja was

lg. Tom

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Dez-13-2013

Puch G (Teil3) – Fertige Bauteile

Der Lackierer war schneller als gedacht, und als ich die Nachricht erhielt das alles fertig ist, bin ich sofort in den Wagen gesprungen und mit unheimlichen 110km/h nach Graz gedüst! Nachdem ich alles eingeladen hatte sah das dann so aus:

Transport_1

Transport_1

Transport_2

Transport_2

Transport_3

Transport_3

Zu Hause alles ausgepackt und aufgelegt wurde mir nicht zum Ersten Mal klar, das das gar nicht so wenige Teile sind:

alle Teile_1

alle Teile_1

alle Teile_2

alle Teile_2

alle Teile_3

alle Teile_3

alle Teile_4

alle Teile_4

Bild Nr1: Bildschirmdeckel, Konsole für Transientenschutz u. BV-Verstärker; Bildschirmdeckel,  Mittelarmauflage und Beifahrerauflage

Bild Nr.2: Konsolen für die Beifahrerauflage; Gasmaskenfilterbehälter

Bild Nr.3: Konsole für SEM-Schaltkasten; Halterungen für SEM52S; Kabelaufrollgerüst(angepasst für Fahrzeugeinbau)

Bild Nr.4: Laderaumtrenngitter und UK-Trennwand

Nr1: Teile_1

Nr1: Teile_1

Nr2: Teile_2

Nr2: Teile_2

Nr3: Teile_3

Nr3: Teile_3

Nr4: Teile_4

Nr4: Teile_4

Bild Nr. 5: Fensterlager für 710K (hab ich gleich mitgebaut – Einbaubilder im Sommer)

Bild Nr.6: Konsole für SEM-Stromverteilerkasten, Computergehäuse

Bild Nr. 7: Computergehäuse für Bordrechner WIN8 und den Aussenanschlüssen

Bild Nr. 8: Kabelrollen für SEM-Verlängerungskabel BV-Anlage; Stauraumkasten hinter Beifahrer/Mittelkonsole

Nr5: Teile_5

Nr5: Teile_5

Nr6: Teile_6

Nr6: Teile_6

Nr7: Teile_7

Nr7: Teile_7

Nr8: Teile_8

Nr8: Teile_8

Bild Nr. 9: Mittelkonsole

Bild Nr. 10: Vordere Anschlusshalterung für Mittelkonsole, Mittelkonsole

Bild Nr. 11: Deckel für Gasmaskenfilterbehälter; diverse Kleinteile-Gegenplatten; Halterungen für Feldtelefone;

Bild Nr. 12: Mittelkonsole Draufsicht

Nr9: Teile_9

Nr9: Teile_9

Nr10: Teile_10

Nr10: Teile_10

Nr11: Teile_11

Nr11: Teile_11

Nr12: Teile_12

Nr12: Teile_12

Bild Nr. 13: Stauraum hinter Beifahrer; Kabeltrommeln – klein für SEM-Verlängerungskabel

Bild Nr. 14: Stauraum offen

Bild Nr.15: Teilübersicht

Bild Nr.16. Teilübersicht

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Nr13: Teile_13

Nr14: Teile_14

Nr14: Teile_14

Nr15: Teile_15

Nr15: Teile_15

Nr16: Teile_16

Nr16: Teile_16

Der „G“ vibriert wohl ein bischen zu viel, da meine „Handy-Saug-Napf-Halterung immer herunterfällt. So kann das nicht weitergehen! 😉

In meinem Fahrzeug wird die Spannunganzeige auf die Mittelkonsole kommen (bei der Bundeswehr ist diese im Radioschacht verbaut), und da die SEM-BV-Anlage in Zukunft auch die Funktion einer Musikanlage übernehmen wird (kann jetzt mit dem Handy, Computer oder MP3-Player Musik und Radio einspielen), brauch ich kein Radio mehr im eingentlichem Sinne, so war der Platz für eine Ablage und eine Handyhalterung wie geschaffen. – So sieht die erschütterungsfrei „ASHH“  (Ablagen-Schubladen-Handy-Halterung) aus:

Nr17: Einbau_1

Nr17: Einbau_1

Nr18: Einbau_2

Nr18: Einbau_2

Nr19: Einbau_3

Nr19: Einbau_3

Nr20: Einbau_4

Nr20: Einbau_4

Nr20: Einbau_5

Nr20: Einbau_5

Nr21: Einbau_6

Nr21: Einbau_6

Zur Zeit habe ich noch ein paar Probleme mit dem Übertragen des VGA-Signals über die Funkstecker und Kabel. Durch Zufall konnte ich jedoch einen Profi finden, der mir die letzten elektrischen Hindernisse, voraussichtlich im Jänner aus dem Weg räumen wird. Über den „Bordcomputer“, Monitore und Anschlüsse werde ich später einen eigenen Bericht schreiben.

Mit dem Einbau werde ich aber wohl bis zum April/Mai warten bis es ein bischen wärmer wird und ich auch wieder die Pinzgauer benutzen kann, da ich davon ausgehe, das ich sicher ca. 1 Monat für den Einbau brauchen werde. Man hat ja nicht immer Lust und Zeit und es soll ja auch Spaß machen und genügend Zeit sein, um kleine Verbesserungen durchführen zu können bzw. um auch schöne Foto`s für die Berichte zu machen.

Somit folgen in nächster Zeit eher Berichte über Ausrüstungsgegenstände….

lg. TOM

 

 

 

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Dez-7-2013

Puch G (Teil 2) – Probeeinbau

Zuerst mussten die diversen Einzelteile zusammengebaut werden, was schon ein bischen an Zeit erforderte. Ich freute mich sehr, als ich hörte das der Probeeinbau beginnen kann. Damals war mir noch nicht klar, was für ein Aufwand das wird, bzw. wie oft ich nach Graz fahren würde . Es sieht ja nur nach einer Kleinigkeit aus, und was kann man schon in einen „G“ grossartig einbauen, aber es sollte sich noch als eine kleine Herausforderung herausstellen: So hat es begonnen: „Auf das Dach!“

Beginn_1

Nr1_Beginn_1

Beginn_2

Nr2_Beginn_2

Ich habe jetzt den Ausbau vorne bis zum Querschott/Laderaumtrenngitter geplant. Das Querschott ist zu schwach um alle Bauteile tragen zu können, da dort, die Mittelkonsole, das Funkgerät SEM 35, Transientenschutz, BV-Verstärker, Laderaumtrenngitter und in späterer Ausbaufolge der Ladeflächenausbau angeschlossen wird.

Auf das Laderaumtrenngitter kommen dann auch noch einige Aufbauten die auch so Ihr Gewicht mitbringen. Somit benötigte ich eine stabile Unterkonstruktion die später, wenn alles fertig ist, vollkommen verdeckt sein wird (Bild Nr.: 3).

Bild Nr.4: hier kann man schön sehen, wie zum Querschott die Mittelkonsole anschließt;

Bild Nr.5 hier die Lage wie die Mittelkonsole einmal über den Getriebetunnel „schweben“ wird.

Bild Nr.6 zeigt wie die vordere Konsole anschließt. Hier war eigentlich der aufwendigere Teil, da obwohl die vordere Konsole nicht so schlecht stimmte, war sie jedoch als ein Bauteil konzipiert, doch leider konnte man sie nicht einbauen, was zu Folge hatte, das man hier einen Montagestoss vorsehen musste. (PLANUNGSFEHLER – da stimmt auch überhaupt nicht`s !!!) 😉

UK-Trennwand

Nr3_UK-Trennwand

Mittelkonsole Trennwand

Nr4_Mittelkonsole
Trennwand

Mittelkonsole-1

Nr5_Mittelkonsole-1

Mittelkonsole Anschl. vorne

Nr6_Mittelkonsole
Anschl. vorne

Das anpassen der vordere Konsole, das  horizontale Ausrichten sowie das Zentrieren der Mittelkonsole um die einzelnen Schalthebel war grundsätzlich nicht schwierig, aber zeitaufwändig (Bild 7).

Bild Nr.8: – rechts die Aufnahme für ein Schaltkasten für die BV-Anlage und die Halterung für den Handapparat für das Funkgerät

Im Bild Nr.9 sieht man zur Probe das Mounting vom SEM35. Vorder dem Funkgerät wird später die Handauflage derMittelkonsole aufgeschweißt (war zu diesem Zeitpunkt noch nicht verschweißt!).

Im Bild Nr.10 – kann man sehen wie die Mittelarmauflage mal ca. aussehen wird – war nur zur Probe!

Mittelkonsole ausrichten

Nr7_Mittelkonsole
ausrichten

Mittelkonsole Zusatzhalterung

Nr8_Mittelkonsole
Zusatzhalterung

Mounting SEM35

Nr9_Mounting SEM35

Mittelkonsole_2

Nr10_Mittelkonsole_2

So, nun kommt der im Moment größte Bauteil: Das Laderaumtrenngitter. Ich hatte im FLA-Pinzgauer auch kein Laderaumtrenngitter (Fahrer/Ladefläche) gehabt und stellte fest wie ich bei Kollegen in den 712M mitfuhr, das man sich „geschützter“ bzw. wohler fühlte. Das führte dazu, das ich auch meinem Pinzgauer 712-Fla und jetzt auch den „G“ damit ausrüstete.

Im Bild Nr. 4 sieht man den hinteren Dachrahmen. Wenn das Planendach komplett abgebaut wird, muss dieser irgendwo verstaut werden. – So wird das dann ca. aussehen! Das Dach mit den restlichen Dachgestängen wird dann (zusammengerollt) über dem Querschott/ hinter dem Laderaumgitter und zwischen den „schräg angelegten Dachrahmen“ fixiert. Somit kann man in Zukunft, ohne Einschränkung der hinteren Ladefläche, das komplette Dach sicher und platzsparend verstauen.

Trenngitter-1

B11_Trenngitter-1

Trenngitter-2

B12_Trenngitter-2

Trenngitter-3

B13_Trenngitter-3

Trenngitter-4

B14_Trenngitter-4

Im vorderen Bereich hinter dem Beifahrersitz (der im ÖBH – „G“ umklappbar ist) kommt ein Staufach das bis zur gesamten Breite der Mittelkonsole führt. Ich möchte wirklich jeden Platz so gut wie möglich ausnützen und Ausrüstungsgegenstände wie, optische Entfernungsmesser (EMES16, Nachsichtgerät Fero51, Kabel etc….) verstauen können.

Staukasten-1

Nr15_Staukasten-1

Staukasten-2

Nr16_Staukasten-2

Staukasten-3

Nr17_Staukasten-3

Staukasten-4

Nr18_Staukasten-4

Vor einem Jahr haben wir schon mal das Dach so ausgeführt, das man beim Abbauen keine Schraubenschlüssel mehr braucht, hatten aber damals keine Zeit es mechanisch zu sichern (war nur eine Steckversion!). Dies holten wir nun nach.

Vorbild waren die Anschlüsse im Pinzgauer: „Bolzen durch die Führung und hinten mit einem Splint gesichert!“ – So ist das Dach im Aufgebauten Zustand gesichert und man kann trotzdem das Dachgestänge schnell und einfach ohne Werkzeug abbauen.

Verbesserung-1

Nr19_Verbesserung-1

Verbesserung-2

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Verbesserung-5

Nr23_Verbesserung-5

Irgendwie hab ich beim Probeeinbau vergessen Fotos von der ausfahrbaren, Tastatur- und Schreibunterlage für den Beifahrer zu machen, aber das ist nicht so schlimm – Bilder wie das aussieht und funktioniert folgen später wenn ich die Teile ins Fahrzeug einbaue.

Nächste Woche gibt es die Foto`s der fertig lackierten Bauteile. Man möchte es fast nicht glauben, aber alle zusammen sind das so ca. 100 Teile.

Wenn ich denke was ich noch alles machen möchte und wie lange jeder Schritt dauert : Idee fixieren, prüfen ob das überhaupt realisierbar ist, Teile und Geräte besorgen, messen, planen, bauen, ausprobieren und anpassen, lackieren und dann wieder einbauen), glaube ich, das meine Fahrzeuge erst in 5-6 Jahren fertig sein werden.

Da gibt es noch solche Bauteile wie das OEM-2 Raumbildentfernungsgerät (das alleine ist 39 Kg. schwer!), oder das Rundumblickfernrohr, Suchscheinwerfer, 6m Kurbelmast,…. und alle brauchen Platz sowie Konsolen, wo ein schnelles „Ausklappen, oder Aufbauen“ gegeben ist. – ALLES was lange dauert benützt man einfach nicht – das hab ich gleich beim Ersten Versuch beim „G“-Dach  AB- und Aufbau festgestellt.

Wozu ein Planendach, das mit 100-Laschen befestigt ist. Niemand baut das mehr als 1-2x im Jahr auf und ab – das muss „RUCK-ZUCK“ gehen – zumindest nach meiner Meinung.

Da ist der Pinzgauer die beste Vorlage: Frontscheibenanschluss hab ich beim „G“ schon umgebaut und das geht sooooo schnell und einfach, da müssen die restlichen Anschlüsse auch noch folgen, dann kann man das ges. Dach alleine in einer „brauchbaren“ Zeit bei jeder Ausfahrt auf und abbauen. 😉

also bis zur nächsten Woche….

 

lg. Tom

 

 

 

 

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Dez-1-2013

Puch G (Teil1) – Einbauteile und Zusammenbau

Bisher habe ich ca 120h gezeichnet. Inklusive der Zeit die ich benötigte um in die Garage zu rennen, abzumessen, Skizze erstellen, zurück ins Büro, zeichnen – feststellen das mir Maße fehlen oder nicht passen, wieder runter – usw. usw…. – war eine sportliche Zeit. Dies geschah alles 2012. Im Dez. 2012 war ich so weit, das der vordere Teil in Produktion gehen konnte.

Wie es im Leben so spielt brauchte eben alles seine Zeit und solche Hobby Arbeiten kann man eben nur machen wenn alle Randbedingungen stimmen. Die Leute müssen Zeit haben, die Werkzeuge braucht man, eine Werkstatt ist von Vorteil etc, etc. …… – daher hat der Zukauf der Brennzuschnitte, Kanten das Vormontieren der Einzelteile, der Probeeinbau und Anpassungsarbeiten, Ausbau und Komplementierungsarbeiten  bis hin zum Lackieren ca. 11 Monate gedauert. In der Werkstatt benötigten wir ca. 130h (ohne meine Zeit), nochmals 20h hat der Lackierer benötigt. Somit kommen wir jetzt auf ca. 270h nur um zu den lackierten, einbaufertigen Bauteilen zu kommen. Mein Dank gilt jetzt schon alle Beteiligten die diese Aktion überhaupt möglich gemacht haben.

Kistenlieferung_1

Kistenlieferung_1

Kistenanlieferung_2

Kistenlieferung_2

Kistenlieferung_3

Kistenlieferung_3

Leider hab ich nicht von allen Schachteln Fotos gemacht (zum Teil auch schon zur Hälfte ausgeräumt!), da immer alles relativ rasch von statten gehen musste, aber so in etwa hat der Einkauf der Einzelteile ausgesehen. Drei Schachteln die eine Palette ausgefüllt haben und ca. 1m hoch war – Gewicht ca. 300 kg. – Konnte es gar nicht glauben (obwohl man es anhand der Fertigungslisten schon sehen hätte können) – Aber was Einen schwerer macht – macht Einen nur stärker! 😉

Hier hab ich mal die 2-Teile vom Bildschirm (hintere Teil (Bildschirm_2) ist schon verschweißt) der mit dem 3.Teil – der voreingebauten Bildschirmkonsole im Fahrzeug montiert wird, übereinander gelegt. Eingebaut wird ein 15″ Touchscreen Monitor. Den originalen gibt es zwar zum Kaufen,  kostet aber € 4000,– (die spinnen die Römer!); Da ich ja später auch die Pinzgauer mit solchen Monitoren ausstatten möchte und der Bordcomputer von einem Fahrzeug in das Andere mitgenommen werden kann, wäre alleine der Kauf der Bildschirme unbezahlbar geworden – somit – „Eigenbau“ der dem Original so nahe wie möglich kommt:

Bildschirm_1

Bildschirm_1

Bildschirm_2

Bildschirm_2

vorinstalliere Konsole

vorinstalliere
Konsole

Ich hatte eigentlich das originale Trenngitter von Mercedes schon gekauft und wollte es einbauen, aber ich kam damit nicht zurecht. Meiner Meinung passt das überhaupt nicht (obwohl es sicherlich in vielen Fahrzeugen verbaut ist), da es nur vertikal – „kerzengerade“ ist, und kaum mehr ein verschieben der Sitze zulässt, zumindest meiner Meinung nach nicht bei einer angenehmer Sitzstellung. Dies war eigentlich der Hauptausschlag, das ich mich für eine Eigenkonstruktion entschied – so sieht das im Rohbau aus: – schön zu sehen, die Aussparung (Knick im Gitter) für die Sitze. Das Trenngitter wird dann auch noch Stativ für EMES, Kabelrolle, Fernmeldevermittlung und Anderes aufnehmen.

Trenngitter_1

Trenngitter_1

Trenngitter_2

Trenngitter_2

Trenngitter_2

Trenngitter_2

Hier ist der Grundzusammenbau für die Mittelkonsole zu sehen. Ihre Aufgabe besteht, ein SEM35 Funkgerät und die Schaltkasten für die BV-Anlage aufzunehmen, als Kabeltasse zu fungieren und natürlich auch für ein paar Annehmlichkeiten zu sorgen. Da wäre z.b. eine schwenkbare Mittelarmlehne, Ablagefächer für Fernglas, Kabelaufnahme für SEM Handapparat, Batteriespannungsanzeige, USB-Anschluss; Startknopf für Bordcomputer und natürlich auch für das wichtigste : Sonnenbrillenablage! hehe

 

Mittelkonsole_1

Mittelkonsole_1

Mittelkonsole_2

Mittelkonsole_2

Hier schön zu sehen die div. Aussparungen für Handbremse, Sperren,.. – nach dem Einbau werde ich dann die Schaltkullissenabdeckungen messen und dann ist nur mehr der Schaltweg sichtbar.

Leider hab ich ein bischen zu wenig Bilder vom Zusammenbau der Einzelteile, aber 4h beim Arbeiten gehen so schnell vorbei und das nach einem harten Arbeitstag (man ist auch schon etwas übermüdet) das ich und sicherlich auch meine Kollegen, die die eigentliche Arbeit ausgeführt haben, eigentlich immer nur froh waren, das der Tag vorbei war und es voran ging.

Bilder von vielen Teilen wie z.b. das ausfahrbare Auflagebrett für den Beifahrer (Unterlage- zum Schreiben bzw. für die Tastatur vom Computer, …), Aufnahmen für das SEM52- Handfunkgerät; Stauraumkasten Beifahrersitz usw… hab ich gar nicht gemacht, aber die werde ich dann beim Einbau in den „G“ besser dokumentieren – da ich für den Endeinbau mehr Zeit habe.

Im nächsten Bericht sieht man den Probeeinbau in das Fahrzeug sowie die Anpassungsarbeiten, die obwohl man alles gezeichnet und berücksichtigt hat, vorkommen. Ich habe festgestellt, das ein komplettes Aufmessen und Konstruieren eines 3D-Modells von einer Fahrzeugkarosserie nicht so einfach ist, und dabei ist der „G“ noch relativ eckig! – Vorort haben wir dann natürlich auch noch einige kleine Verbesserungen durchgeführt.

Ich hoffe ich habe mit den „unspektakulären“ Bildern ein bischen das Interesse geweckt – Ende nächste Woche gibt`s  dann die interessanteren Bilder, wo man dann auch schon grundlegendes Erkennen kann.

bis dann…

 

lg. Tom

 

 

Posted under Alle Beiträge, Fahrzeuge - Puch G, Technik - Teile, Technik - Umbau
Nov-17-2013

Sonntag und die Runde

Mich freut es am liebsten, wenn man nicht damit rechnet eine Runde mit einem tollen Gerät drehen zu dürfen, und so war es auch heute.

Die Sonne kam raus und ich bin spontan in den 710K gesprungen und ganze 3h gefahren: Kapfenberg, Kindberg, Veitsch, Turnau, Thörl, Bruck und unvermeidlich … zur Tankstelle 😉

Wo ist ein Funk-Pinzgauer wohl am besten aufgehoben? – natürlich in nicht allzu großer Reichweite zur WELT-Kommunikation!

710K-Panorama

710K-Panorama

710K vorne

710K vorne

Es befindet sich in der nähe ein Modellflugplatz und so habe ich heute mal ausprobiert, ob die Standheizung noch funktioniert,  der Computer noch anspringt und habe die Optik vom Fernglas für die Modellflugshow genützt. Das war das erste Mal, das ich wenigstens zum Teil eine Ausrüstung vom Pinzgauer gebraucht habe, aber den Computer muss ich wohl etwas überarbeiten den der arbeitet…..zzzz…..zzzzz …

710K-der Sonne  entgegen

710K-der Sonne
entgegen

710K-Innenraum

710K-Innenraum

Ich kann berichten, das die Standheizung wirklich sehr gut funktioniert und die Modellbauer (vorort mit  einem „HUBBERER“ und ein Motorkunstflieger)  lassen es hin und wieder ganz schön krachen- will sagen: können gut fliegen und nicht…! hehe

Pinzgauer fahren hat einfach was, egal wo hin. Irgendwann werde ich wohl weiter weg fahren….. irgendwann…..

INFO: die Puch G Innenteile sind beim Lackierer abgegeben und werden Ende Nov. fertig. – es geht der Fertigstellung entgegen.

also dann bis zum nächsten Einsatz.

lg. Tom

Posted under Alle Beiträge, Ausfahrten, Fahrzeuge - Pinzgauer
Nov-3-2013

Puch „G“ und die Scheinwerfer-Gitter:

Ich habe mal über Ebay in Deutschland gekauft und siehe da – dieses Fahrzeugmodell ist auch bei unseren Nachbarn beliebt. Der Verkäufer und Besitzer hat mir ein Bild von seinem Fahrzeug gesendet, wo diese Schweinwerfer Gitter montiert waren.

Ich dachte zwar schon länger darüber nach, aber wenn man immer wieder so ein Foto sieht, kann das mit der Zeit wirklich begeistern und so war das nur mehr eine Frage der Zeit. – hat aber auch ca. 1 Jahr gedauert 😉

und so sieht das vorne dann aus:

Vorne_1

Vorne_1

Vorne 2

Vorne 2

die Nahaufnahmen:

Vorne Rechts

Vorne Rechts

Vorne Links

Vorne Links

 

aber wenn schon, dann ist dieses Thema auch erledigt:

hinten links

hinten links

hinten rechts

hinten rechts

Es gibt zwar diverse Nachbauten, aber orignal ist doch am Besten:

Bin froh das ich es montiert habe – somit sieht der „G“ jetzt „ggggrrr“ aus. 😉

zu einem großen „GGGGRRRR“ – fehlen leider aber noch die richtigen Reifen…… und ich kann mich nicht entscheiden welche…… mmmhhhh….

INFO: Die vorderen Einbauteile werden nächste Woche fertig und gehen zum lackieren – wenn alles gut geht, erfolgt der Einbau im Dez./Jänner – Man darf gespann sein.

 

cu Tom

 

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Nov-3-2013

19. Okt. 2013 – der „Sonnen“-Tag

Zu dieser Zeit habe ich meistens sehr viel Arbeit und das war auch an diesem Wochenende am Samstag dem 19.Okt. 2013 nicht anders.

Da saß ich nun in meinem Büro und frönte einmal nicht dem Büroschlaf und widmete mich einen Projekt als das es mich dann um 13.30 nicht mehr im Büro hielt und ich in den Pinzgauer712FLA sprang, das Verdeck öffnete und mit dem möglichst langsamsten Speed nach Leoben in Richtung Erzberg bewegte.

Oben angekommen war es dann schon ein bischen küüühler:

von Vorne

von Vorne

links wäre der  Erzberg ;-)

links wäre der
Erzberg 😉

es war so schön sonnig!

es war so schön sonnig!

– aber bei einer tollen Plauderei mit einem Motorradfahrer und nachdem wir feststellten, das wir im Grunde ein ähnliches Hobby haben, ging es wieder nach Hause.

Man sollte wirklich jede Gelegenheit nützen um ein bischen herum zu kommen, obwohl ich leider zu geben muss, das mir das nicht immer gelingt – aber MAN arbeitet daran! 😉

also bis zum nächsten schön Wetterfahren im nächsten Jahr….

cu TOM

Posted under Alle Beiträge, Ausfahrten, Fahrzeuge - Pinzgauer
Okt-5-2013

Kisten, Taschen & Co

Bei Ausflügen muss man sich doch um einiges kümmern, will man nicht auf ein paar Grundbedürfnisse komplett verzichten, die da zum Beispiel wären:

Unterkunft, Schlafen, Kleidung, Essen&Trinken, Geschirr&Kochutensilien; Notstrom, …  um mal einige zu nennen.

Da stellt sich früher oder später die Frage – „Wohin mit dem Zeug`s!“.  😉

 

Da bieten sich diverse Kisten an und im laufe der Zeit hab ich schon mal ein paar zugelegt, wobei ich auch hier versuche dem „militärischen Stil bei zu behalten“.

Die Kisten mit den „klein Zeug`s“:

für`s Kleinzeug-1

Kustoffausführung
(6 Griffe für`s tragen)

für`s Kleinzeug-2

8 Laden unterschiedlicher
Grösse

ausziebare-Schubladen (Rollengelagert)

ausziebare-Schubladen
(Rollengelagert)

Fächer frei steckbar

Fächer frei steckbar

Eine wirklich sehr gute Ausführung, wollte da eigentlich mit einer Zargex Box selber machen, aber der Preis war unschlagbar und die Ausführung sehr weiterzuempfehlen – mal Glück gehabt, vorallem nachdem ich gesehen habe was die Kiste neu kostet: hehe

zur Info:

http://www.peli-fachversand.de/epages/61739063.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61739063/Categories/Hardigg_Cases/mobile_Medizinschranke

Hier noch Munitionskisten und eine sehr schöne kleine qualitativ hochwertige Box für diverses:

für die Show

für die Show

Alu-Ausführung

Alu-Ausführung

Das Werkzeug sollte auch etwas besser untergebracht werden als nur in der Werkzeugrolltasche, wie auch allfällige Kleinteile wie Radmuttern, Schrauben, kleine Behelfsmittel wie Kabelbinder etc, … die man für eine notdürftige Reparatur brauchen könnte:

Kanisterform

Kanisterform

einfacher Verschluss

einfacher Verschluss

zum Herausnehmen

zum Herausnehmen

3xgleiche Grösse

3xgleiche Grösse

Eigentlich war das ja mal eine Verpflegungskanister, aber das Alu ist doch schon ein bischen oxidiert und daher für Essen unbrauchbar, aber für Werkzeug gut genug und praktisch, zu verstauen bzw. kann man auch nur einen Teil der Kiste mitnehmen.

 

Essensträger Neu sieht dann so aus: Trinken hab ich voriges Jahr auch schon ausprobiert – der Glühwein war fantastisch, Füllungsvermögen war ausreichend, der Tropfhan hat nur bei Wunsch getropft und die Edelstahlteile sind „NEU“.

 

Kunststoffausführung

Kunststoffausführung

Edelstahl-Einsätze-NEU

Edelstahl-Einsätze-NEU

praktischer Tropfhan!

praktischer Tropfhan!

für`s Essen darf`s ein bischen grösser sein

für`s Essen darf`s ein bischen grösser sein

NEUE Edelstahleinsätze

NEUE Edelstahleinsätze

Muss schon sagen – höchste Qualität, kann gar nicht verstehen, warum diese Essensbehälter  von der Bundeswehr verkauft wurden. Die Erzeuger der Behälter ist die Fa. Rieber und stellt auch zivile Behälter (nur Farbe anders!) her und haben ihren Preis.

Aber auch Taschen haben ihren Vorteil und ich liebe einfach Segeltuchtaschen, auch wenn Sie gegenüber neuen Materialien nicht so wiederstandsfähig sind. Aber wenn man die brauchen will, sollten Sie schon fast einen neuen oder zumindest ungebrauchten Zustand haben und wenn man Glück hat:

original verpackt seit Uhrzeiten

original verpackt
seit Uhrzeiten

konnte es beim entpacken nicht glauben

konnte es beim entpacken nicht glauben

ungebrauchter Zustand

ungebrauchter Zustand

Haringe für Abspannseile, Zelt etc..

Haringe für Abspannseile, Zelt etc..

Für den G-brauchte ich noch Werkzeugtaschen die für das alter des Fahrzeuges passen und ich denke damit liege ich nicht ganz falsch:

unbenützt

unbenützt

gute Qualität

gute Qualität

eine Werkzeug-Rolltasche

eine Werkzeug-Rolltasche

Für die Kleidung hab ich einen Seesack, den man wie einen Rucksack, oder wie eine Tasche tragen kann. Der Boden ist mit einer „Gummierten Schicht“ ausgeführt, damit der Leinen,Gewebestoff nicht nass wird, wenn man den Seesack am Boden abstellt. Hat den Vorteil, wenn man mal 2 Tage im Fahrzeug und dann vielleicht zur Abwechslung im Hotel verbringt, nicht gleich „Kisten“ durch die Gegend schleppen muss:

Tragegriff-Seesack-verschließbar

Tragegriff-Seesack-verschließbar

Rucksackgurte

Rucksackgurte

Was ebenfalls noch ein offenes Thema war, wurde dieses Jahr gelöst: Schlafsäcke und zwar ein paar gute: Carinthia Defence 4 mit dem zusätzlichen Trophenschlafsack mit Moskitoschutz den man einzeln oder in den Defence 4 einlegen kann. Damit würde sich der -Temperaturbereich noch erhöhen.

Carinthia Defence 4/ mit Trophen

Carinthia Defence 4/ mit Trophen

Zum Schlafsack habe ich auch noch ein Moskitontz das wirklich sehr schnell auf und abgebaut ist und hat mir auch schon gute Dienste geleistet – kann ich nur empfehlen:

Das braucht man

Das braucht man

Wie man sieht komme ich dem Ziel 2-3 fertige Kisten mit Inhalt zur schnellen Verladung zur Ausfahrt immer näher: Immer wieder von vorne einpacken und organisieren dauert mir zu lange. Das muss einfach griff- und fahrbereit zu Verfügung stehen.

Am Schluss sollte man sich nur noch überlegen, was für Kleidung und Nahrungsmittel man braucht und ab geht`s….. 😉

bis bald…

lg. Tom

 

 

 

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