Archive for the ‘Fahrzeuge – Pinzgauer’ Category

Jul-8-2018

OEM-2 in Aktion

Zur Zeit steht nur wenig Freizeit zur Verfügung und daher leidet die Anzahl der Ausfahrten und weiterführende Ausbauten, aber es war zumindest eine kleine Hausrunde einmal möglich.

Es stand schon länger eine Überprüfung von der Benutzbarkeit des “ OEM-2 Einbaues“ im Pinzgauer 712 an, was ich nun einmal durchführen konnte:

Das Ergebnis ist so wie erhofft ein „Tolles“: Einfach und schnell in Position gebracht, nur ein geringer Aufwand. Die Höhe zum Durchsehen ist für mich genau richtig:

Die genaue horizontale Ausrichtung mittels den orginalen Standfusses mit der Verschiebung der zwei Keile funktioniert einfach grossartig. Der ehemalige Bundeswehr „Drehring“ ermöglicht ebenso ein leichtes ausrichten in alle Himmelsrichtungen.

Ein Eigenbau eines solchen Drehringes bzw. auch des org. OEM-2 Standfusses wäre einfach zu teuer gewesen und bin daher überaus froh diese so günstig bekommen zu haben. 🙂

Jetzt wäre ja noch einiges offen: Teleskopmasteinbau fertig machen, Bordcomputer und Bildschirme sowie der Mastkopf wäre noch zu bauen. Bin gespannt wann ich dazu komme.

lg. Tom

 

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Mai-4-2017

„postremo re est“ oder „Vergangenes wird Neu“

Es ist schon eine Zeit lange her, da habe ich altes Filmmaterial gefunden das nie zu einem „Kurzfilm“ geschnitten wurde. Da dachte ich mir: „DANN MACH ICH DAS JETZT!“

Hier und heute exklusiv: ERZBERG 2008 … besser spät als nie! 😉

… war wirklich eine tolle (GGWC) Ausfahrt  – führte mich und Freunde bis auf das Gipfelkreuz vom Erzberg und zwar über die hintere „schmale Auffahrt“. Das war eine wunderbarer Ausblick.

Nun aber noch etwas für zukünftige Pinzgauerpiloten: Im Auftrag von einem Freund:

Anfrage an Hr. Scheiflinger: 0676/ 550 60 20 (Standort – Kapfenberg)
(Besichtigung und Probefahrt jederzeit nach tel. Anfrage möglich)

– Erstzulassung 1974 / Kilometerstand: 59.000km
– REHAB-Ausführung
– mit „B“-Schein Zulassung
– KFZ-Gutachten Jänner (gültig bis 2018)
– von Mercedes technisch überprüft und überholt (Rechnung vorhanden)
– Allrad: 6×6 (hintere Räder permanent angetrieben, vordere Räder zuschaltbar)
– Vordere Sperre
– Hintere Sperre
– Fensteroberteile abnehmbar (Steck und Klemmverbindung – original)
– Anhängevorrichtung Nato
– 24 Volt

Wunderbares Fahrzeug für Leute die noch nicht genug haben bzw. unbedingt noch einen brauchen.

 

bis zum nächsten Bericht! – Müsste mal den Funkmast im 712 einbauen….

lg. Tom

 

 

 

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Sep-17-2016

Pinzgauer 712M: Funkmast und OEM-2 Einbau Teil 3

Der dritte Teil: Probeeinbau und Mängelbehebung

Der Probeeinbau ist schon mal sehr gut verlaufen. Einbauteile, Drehring, Aufnahme Geroh-Mast sowie die Aufnahme für das OEM-2 sind montiert. Die Funktionsweise des OEM-2 funktioniert mit dem Umbauten einwandfrei und wie geplant.  Die Aufnahme für den Masten passt genau so, wie auch die Fixierung beim Transport. Das Ausschwenken des Mastens ist wie erwartet, doch leider die untere Ausrichtvorrichtung mit den Spindeln funktioniert leider nicht. Da muss voraussichtlich eine neue Konsole her – das heißt es wieder an den PC und zeichnen. 😯

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Jetzt muß  alles wieder abgebaut und nochmals in die Werkstatt um eine weitere Verbesserung durchzuführen: Die Verstärkung der Dachkonstruktion:

Der Dachlängsträger ist etwas durchgebogen und muss dementsprechend verstärkt werden. Die ca. 100 kg. Einbauteile dürfen in Zukunft keine Verformung der Dachkonstruktion mehr bewirken.  Zum Glück hatte ich damals schon ein relativ massives Formrohr für das Dach gewählt, so musste ich das nicht komplett austauschen: Die Verstärkung sieht dann so aus:

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Das alleine wäre aber nicht ausreichend gewesen, da die alte Befestigung direkt beim Verbindungsblech des Überrollbügels montiert war. Das war beim Planendach alleine ausreichend, aber bei der neuen Dachkonstruktion musste auch hier eine Verstärkung her (natürlich bei beiden Überrollbügeln):

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Zur Probe nochmals alles montiert und nachdem es keine Mängel mehr gab, wieder alles zerlegen und zum Lackierer gebracht. Dieser hat wie immer eine gute Arbeit gemacht und die Teile sehen jetzt einfach sehr gut aus:

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Dem entgültigem Einbau steht nun nichts mehr im Weg und wird ehestmöglich geschehen.

Dieses Jahr ist für das Hobby „Pinzgauer“ kaum eine Zeit, Ausfahrten gab es auch so gut wie keine, aber ich bin guter Dinge, das sich das nächstes Jahr wieder etwas verbessern wird. 😎

Der nächste Teil des Einbaues wird wohl im Oktober sein, aber bis dahin…

lg. Tom

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Apr-1-2016

Pinzgauer 712M: Funkmast und OEM-2 Einbau Teil 2

Der zweite Teil: Die Fertigung der Einbauteile:

Die Werkstatt hat schon einmal den Grundrahmen für die Drehringaufnahme vorgefertigt. Dann wurde es Zeit das wir den Drehring zur Probe montiert haben. So weit, so gut! 😉  Dann mußte der Drehring noch ein bischen modifiziert werden  da die alten Aufnahmen nicht mehr benötigt werden.

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Dann haben wir, oder besser gesagt die Schlosser mit dem Zusammenbau der Aufnahmekonsole für den „Standfuß“ vom OEM-2 begonnen. Der Plan war eindeutig von Vorteil, da es auch schon fast wieder ein Jahr her war, das ich den Plan gezeichnet hatte und selber nicht mehr wußte wie das funktionieren sollte! 🙄  Nach einem kleinem Studium gelang es uns dann doch die Konsole per WIG-Verfahren zu schweißen und fertig zu stellen. – Ich bin von diesem Schweißverfahren sowas von begeistert – es entsteht so eine feine Schweißnaht und sieht nicht nur gut aus, sondern hält was es verspricht.

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Nun die Vorrichtung für die Aufnahme des Geroh 6m Kurbelmasten. Hier ist ebenfalls eine genaue vertikale Ausrichtung des Masten`s zum Fahrzeug zu beachten. Eine einfache und billige Lösung zu finden war gar nicht so einfach. Irgendwann kam ich dann auf gewöhnliche Oberlichtöffner. Die haben den Vorteil das Aufgrund der Spindel ein exakte Verstellung möglich ist und sich bei nicht Betätigung selbst sperren. Das heißt nach der Ausrichtung mittels der Spindeln benötigt man keine weitere Verriegelung (hoffe ich). Diese Oberlichtöffner sind sehr günstig und so etwas könnte man ebenfalls nur schwer selber und schon gar nicht billig herstellen. Nachteil: So ein verchromter Oberlichtöffner passt nicht wirklich zu einem Militärfahrzeug und so musste eine Verkleidung her ohne die Funktion zu beeinträchtigen: hier die Einzelteile:

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Im Grunde wurde der Oberlichtöffner mit Rundrohren verkleidet und wie im 1. Bild zu sehen ist, kann man vom verchromten Oberlichtöffner nicht`s mehr sehen. Dort wo die Spindeln zur Ausrichtung des Masten`s  montiert werden ist die Unterseite. Damit es möglich ist in alle Richtungen zu justieren ist es notwendig das der obere Anschlusspunkt ebenso in alle Richtungen beweglich sein muss (siehe Bild 2 und 3):

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Jetzt muss die Vorrichtung für Masten und OEM-2 Entfernungsmessgerät noch ins Dach vom Pinzgauer montiert werden. Die Konstruktion ist so gewählt, da man jederzeit mittels 4 Schrauben alles abbauen kann. Ich habe vor einigen Jahren das Dach selbst hergestellt. Damals dachte ich noch, das diese Ausführung viel zu massiv wäre, aber das ist jetzt von Vorteil. Eine kleine Verstärkung bei der Verschraubung zum Überrollbügel wird dennoch notwendig sein.

Der nächste Schritt wird mich nochmals in die Werkstatt (diesmal mit Fahrzeug) bringen – zu finalen Montage. Danach nochmals alles raus zum Lackieren und ein weiterer Bauabschnitt wäre dann vollendet. Bin gespannt wann ich dazu komme. Ein Bericht wird auf jeden Fall folgen.

bis dahin….

lg. Tom

 

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Mrz-1-2016

Pinzgauer 712M: Funkmast und OEM-2 Einbau Teil 1

Der erste Teil: Planungsphase und Beschaffung

Meine Devise ist: Alles was nicht einfach und schnell unterwegs zu bewerkstelligen ist, macht man einfach nicht. Daher müssen die Geräte schnell und einfach zu bedienen sein. Die Entfernungsmesser, oder aber die Sendemasten aufzustellen dauert einfach zu lange, somit musste ein Fahrzeugeinbau her um diese Gerätschaften wirklich benutzen zu können (sonst verstauben die nur). 😯

Zuerst die Zudaten: DAS OEM-2 Raumbildentfernungsmessgerät – mit ca. 38 kg (kein Leichtgewicht).

Vorderansicht

Vorderansicht

Seitenansicht

Seitenansicht

OEM-2_Geraet-1

Rückseite

Nun der Standfuß für das OEM-2. Das Teil ist so selten, das ich es in 9 Jahren nur ein einziges Mal gesehen habe. Glücklicherweise landete es erst einmal in meinem Lager zur späteren Verwendung. Dieses Bauteil ist deshalb so wichtig, da ein horizontales Ausrichten des Entfernungsmessers gegenüber dem Träger-Fahrzeuges bei schräger Straßen- bzw. Gelände Lage, ansonsten nicht möglich wäre. Ein absolute horizontale Ausrichtung ist für eine Entfernungsmessung allerdings unbedingt erforderlich. Ebenso könnte man auf diesen Sockel verschiedenste Einrichtung mit der vorhandenen „Schnellfixierung“ montieren. z.b. Kamera, oder ähnliches…

OEM-Standfuss-1  OEM-Standfuss-2  OEM-Standfuss-3

Das nächste Teil ist ein Drehkranz gerichtet für die Aufnahme eines MG`s. Der Preis war unglaublich: Nur € 70,– !!! Würde man das selber anfertigen, käme man mit € 1.000,– Fertigungskosten nicht aus. Kugelgelagert, mit Bremse und Sicherheitsring ausgestattet wiegt das Ding ca. 25kg. und ist perfekt als Aufnahme zur Rundumbeobachtung geeignet. Ich musste es zwar etwas adaptieren, aber die Basis ist hervorragend und daher vielen Dank an die Bundeswehr kann ich da nur sagen. 😆 – übrigens: Die Aufnahme des MG`s wurde entfernt… man weiß ja nie 😎

 Drehring

Fast hätte ich den Sendemasten – Geroh 6m – mit Kurbel zum Ausfahren vergessen. Transportlänge: 1,6m // ausgefahrene Höhe 6m // Gewicht: 18 kg. // gefertigt aus Aluminium. Auch hier war die Bundeswehr behilflich und der Preis ist unschlagbar für das was man bekommt. Könnte man selber einfach nur mit sehr viel Aufwand fertigen. Lagerstand derzeit 3 Stk., sowie die passenden Rohrschellenhalterungens sind auch schon vorhanden.

Am Masten selbst kann man z.b. eine PTZ-Kamera, Licht, Funkantennen oder eine Fahne montieren, und ich denke das all diese Funktionen getestet und vorbereitet werden. Für die PTZ-Kamera werde ich wohl auch noch einen Bordrechner mit Bildschirmen benötigen – das aber dann später…

2012-10-03-Geroh-6m-Mast-1

Da ich schon lange nicht`s mehr in den Pinzgauer 712M eingebaut habe, und mir dieses Fahrzeug mittlerweile leerer vorkommt als alle Anderen die ich besitze, habe ich mit den Planungsarbeiten bei diesem Fahrzeug begonnen. Allerdings ist hier die Aufgabenstellung auch am einfachsten,den das OEM-2 und auch der Geroh-6m Sendemasten soll in den G-300 und auch in den Pinzgauer 710K integriert werden (weiß nur noch nicht genau wie).

Aufgabenstellung: Die Ladefläche sollte so wenig wie möglich eingeschränkt werden. Der Auf- sowie Abbau des Funk-Mastens (Geroh 6m) und Entfernungsmesser soll so schnell und einfach wie möglich sein (max. 5min). Zudem müssen beide Geräte horz. bzw. vertikal ausgerichtet werden können, wobei das OEM-2 zusätzlich in alle Richtung, schwenkbar sein sollte:

Das Ergebnis der Planungsarbeit sieht so aus: 1. Bild: in Fahrtrichtung – bedienbereit // 2. Bild: von Vorne – bedienbereit  // 3. Bild: in Fahrtrichtung – transportbereit // 4. Bild von vorne – transportbereit // 5. Bild: nur die neuen Einbauteile dargestellt // 6. Bild: Schnittführung durch den Drehring:

 1_1 1_2 1_3
 1_4  1_5  1_6

 

…und da ich die Zeichnung so cool in „schwarz/weiß“ finde – das gleich nochmals:

 2_1 2_2  2_3
 2_4  2_5  2_6

Mittlerweile sind die Einbauteile gelasert, geschweißt, und die Einbauteile aufeinander abgestimmt worden und sind für den Einbau in den Pinzgauer bereit. Im Dachbereich müssen die Anschlußlaschen noch verschweißt und der Längsriegel im Bereich der Überrollbügel verstärkt werden um die ca. 100 kg. Last ohne weiteres tragen zu können. Die Bilder von der Werkstatt folgen im nächsten Bericht. Der Einbau im Pinzgauer wird dann im Sommer bei hoffentlich schönen Wetter stattfinden.

…. und es geht doch was weiter ….

 

lg. Tom

 

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Dez-2-2015

Letzte Runde Nov 2015

Was für ein Sommer / Was für ein Winter – zumindest vom Wetter her! 😉 …. eigentlich dachte ich das ich dieses Jahr mehr mit den Fahrzeugen unterwegs sein werde, was auch zum Teil eintrat, denn 2014 war ich noch weniger unterwegs, aber ein paar kurze Fahren gab es dann doch. Überraschender Weise auch noch Ende Nov. – an einem sonnigen, schönen, schneefreien (na ja, fast) Tag – Unglaublich!!! – Da mußte ich einfach eine kurze Runde fahren und dann natürlich mit: – oh ja – „710K“ – mittlerweile mein Favorite!

2015-11-28-_Pinz701K

… und da ich eigentlich die Standheizung nie benutze, und mir ein äußerst netter 710K-Besitzer aus Gmunden mitteilte, das er immer in der kühlen Jahreszeit mit Heizung fährt, dachte ich mir – das muss auch mal getestet werden und bin die ganze Fahrt mit eingeschalteter Standheizung gefahren.

daher: Zuluft Gitter öffnen und den Regler zuerst einmal auf Vollgas (im wahrsten Sinne des Wortes!) 🙄

 710K_Stanheizung_1 710K_Stanheizung_5 710K_Stanheizung_3

Fazit: An diesem Tag wurde es dann so heiß, das ich irgendwann die Sauna beendete und auf die kleinste Stufe zurückschaltete: 😉

Übrigens hatte ein Freund Mitleid und schenkte mir eine Aktion-Cam! Konnte wohl die miserablen Aufnahmen nicht mehr ertragen, befürchte aber das die Filmqualität dadurch nicht viel besser geworden ist, dafür aber das Lenken sicherer!  Ebenso wird wohl auch das Fahren in Zukunft im Fokus stehen. Daher gehe ich von einer weiterhin konstanten, sagen wir mal – „durchschnittlicher“ Filmqualität  – aus. 😥       ….aber seht selbst:

 < == Movie

War irgend wie schon lustig. Zuerst das unglaublichste super Wetter wie nur was, und da fährt man durch einen Wald und da ist im Winter auf einmal Winter – nicht zu fassen! 🙄

So weit ist es nun gekommen verrückt diese Jahreszeiten – aber mich freut`s  – ein tolles Erlebnis mehr… hoffe es war etwas unterhaltsam und bis zum Nächsten Mal!

lg. Tom

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Sep-15-2015

verkaufe Garage / Carport (VERKAUFT!!!)

Wie schon berichtet musste ich die Gartengestaltung neu ausrichten und da sind meine Garagen für die Pinzgauer unter die „Räder“ gekommen. Leider habe ich diese nur 2-3 Jahre nutzen können. 😥 Die Ausführung war gerichtet für einen 3-Achs Pinzgauer 712M. Die Einfahrtshöhe ging sich mit Funkhörnern und 9.00-16Reifen aus. Vorne und hinten waren ca. noch 300mm Platz. Beim „G“ bleibt auf der Rückwand noch genug Platz für Stauraum.

Hier die Eckdaten Preis pro Stk. € 1.999,–: (2 Stk. vorhanden)

– Innenmaße: Länge: 5900mm;
– Innenmaß: Breite: 2800mm;
– Innenmaß-Einfahrt: Höhe (nied.Stelle): 2150mm  max. Stelle: Mitte 2300mm
– Innfirsthöhe: 2450mm;
– Grundfläche: 16,52m²;
– linker und rechter Türflügel;
– geschraubte Ausführung;
– alle Teile verzinkt;
– gebraucht;
– gerichtet für Lichtplatten z.b. 18mm x 70mm
– Lichtplatten sind nicht dabei!!!
– Lichtplatten-Preis ca. für eine Garage: ca. €350,–
– gibt’s z.b. hier: http://www.dachplatten-shop.at/Lichtplatten-PVC/
– zur Zeit in Einzelteile zerlegt (transportbereit);
– Nur Abholung nach Terminvereinbarung – Helfe beim Aufladen! 😉

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Die Ausführung ist recht massiv, da es in meiner Gegend immer Frühjahrs- und Herbststürme gibt. Alle Teile sind max. 3m lang und können von einer Person getragen werden (Ausnahme der Torflügel); Die Lichtwellen werden in den „Führungen“ eingeschoben. Diese Lichtwellen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Farben.

Hier die Konstruktionszeichnungen:

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Aufgrund der geschraubten Konstruktion kann man es bei Bedarf abbauen und wo anders wieder aufstellen.Die Verbindungen im Boden kann man theor. weglassen, stabilisieren aber noch zusätzlich.

Also, wer seinen Pinzgauer oder Puch G nicht den Witterungsverhältnissen ausgesetzt lassen möchte hat hier die passende Gelegenheit das zu Ändern! 🙂

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Aug-2-2015

GGWC-Ausfahrt Juni 2015

Es ist schon lange her das ich bei einer Veranstaltung vom Club teilgenommen habe! Irgendwie erscheint es mir als ob ein Tag, eine Woche oder gar ein Jahr nicht mehr die selbe Zeitspanne besitzt wie früher. 🙄

Sei wie es sei, ich war froh wieder mal dabei gewesen zu sein, auch wenn wir unter der Fahrt ein paar Mitglieder verloren haben. Es gab einige Aufgaben zu erfüllen und am Ende gab es dann auch noch eine Siegerehrung – aber dazu mehr auf “ www.ggwc.at „. Toll fand ich, das eine schöne Anzahl an Haflingern dabei war und ein wirklich sehr schön restaurierter Suzuki Samurai:

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Zu meiner Freunde gab es dann auch noch eine geführte Fahrt durch einen kleines Waldstück (natürlich auf einem befahrbarem Weg!).

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Hier noch ein paar Eindrücke in Form bewegter Bilder in ebenso gewohnter Qualität . Ohne Handy wäre ich wohl in vielerlei Hinsicht ganz schön …. ! 😀

 <— Movie

… und am Ende (eigentlich zum Glück), war es mit einem meiner Reifen zu Ende. Leider war mir an diesem Tag noch nicht bewusst, das dies auch das Ende meiner Omaha-Reifen bedeutete. Sie waren nun ca. 7 Jahre im Einsatz und für meine Fahrten waren sie ausreichend. Preis/Leistung war für mich somit ok. Bin gespannt was wohl die nächste Garnitur werden wird, aber wenn möglich möchte ich unbedingt wieder die Dimension 9.00-16 (sind bei mir typisiert!).

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Es war toll wieder mal ein paar Club-Kollegen zu treffen und interessante Gespräche über diverse Fahrzeuge und Neuigkeiten zu führen. Auch ein Danke an die Club-Orga des GGWC die alles bestens organisiert hat.

bis zur nächsten Ausfahrt!

lg. Tom

 

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Jun-7-2015

Heiße Tage in Österreich!

Was für ein Wetter! Bin so was von begeistert, und daher mußte es so kommen: „EINE AUSFAHRT MIT EINEM GROSSARTIGEN FAHRZEUG!“ – und ich bin dieses Mal sogar öfters ausgestiegen! 😉

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Eine kleine Runde in der Nachbarschaft und mittlerweile eine mir gut bekannte Strecke, aber es macht immer wieder Spaß:

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Zu Schade, das ich keinen Wald besitzte bzw. einen Auftrag vom Land habe, alle Forststraßen auf ihr Fahrbarkeit zu prüfen, denn es gibt eine Menge Forststraßen und das würde mir schon völlig genügen – es muß nicht immer ins Gelände gehen (…aber wenn doch wäre es auch kein Fehler)!

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Wie man sieht haben diese Nebenstraßen den Vorteil, das sie hin und wieder durch den Wald führen und an so sonnigen Tagen zu meinem Glück kaum befahren werden.

Jetzt noch ein kleiner Film – ist nichts spektakuläres, aber man bekommt einen Eindruck von der beschaulichen Fahrt:

 

 <– der Film

Leider habe ich zur Zeit kaum die Möglichkeit viel zu fahren, aber wenn dann freut es einen um so mehr! – also bis zur nächsten Ausfahrt die hoffentlich bald kommt! 🙄

lg. Tom

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Mai-1-2015

die erste Panne!

Ja – nicht zu glauben! Nach über 20 Jahren die erste Panne und das auch noch mit einem Pinzgauer. Wie kann so was geschehen? Kann so was überhaupt geschehen, bzw. darf so was überhaupt geschehen??? 😯  – Natürlich NICHT!!! Nicht mit einem PINZGAUER – dem Superlativ der Fahrzeugindustrie, dem Spaceshuttle der Allradfahrzeuge – oder wenn Reifen über Wasser fahren könnten, dann wären sie wohl auf einem Pinzgauer montiert! hehe

Durch meine Fahrzeuge bin ich sehr verwöhnt, denn seitdem die Wunderwerke der Technik unter einem Dach stehen, waren die Wartungsarbeiten bei den Fahrzeugen eher sehr minimal. Mein Augenmerk lag immer schon eher am Um- bzw. Ausbau. So verwunderte es mich auch sehr, das auf einmal der Motor vom 710K bei hohe Drehzahl an Leistung verlor bzw. zum „Stottern“ anfing. Meine Freunde legten mir daher mal nahe, die Kontakte des Unterbrechers anzusehen und gegebenen Fall`s die Zündung neu einzustellen. Nach einer Blitzeinschulung am Telefon durch einen Zündungsexperten machte ich mich ans Werk und tauschte den Unterbrecher gleich (war wirklich notwendig!).

Aber zugegeben, es wäre vermeidbar gewesen, wenn der Mechaniker (also ich…)  sofort tiefer in die Materie der Zündeinstellung vorgedrungen wäre und die Unterbrecherplatte ausgetauscht hätte, anstelle nur den Unterbrecher zu tauschen, obwohl der Wackelkontakt beim Schraubanschluss des Unterbrecherkabels bemerkt wurde. Na ja, aber andererseits musste zuerst die typische österreichische Einstellung „schau ma mal, bzw. wird schon geh`n!“  zum Tragen kommen!

hier mal so eine neue Unterbrecherplatte:

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Am Stand lief der Motor einwandfrei und auch bei normaler Drehzahl schien alles ok zu sein und ich machte mich auf zu einer kurzen Runde. Die Fahrt war aber nicht allzu weit und nach ca. 1km fingen die alten Probleme wieder an, bis dann gar nichts mehr ging. Es half alles nichts und jetzt konnte ich prüfen ob ich mit dem Bordwerkzeug eine Reparatur durchführen kann oder nicht. Also Sitze raus, Motorabdeckung weg, Zündverteiler auf und siehe da – alles ok! – Was zum Geier….

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Verteilerfinger weg, Unterbrecher raus, und dann war es auch schon klar – es muss der Wackelkontakt sein – denn ansonsten….. Also die Unterbrecherplatte muss raus, damit ich die Kontakte auf der Rückseite mit den Schraubanschluss festziehen kann. Dazu musste ich jedoch den ganzen Verteiler herausnehmen.

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Kaum war die Unterbrecherplatte raus stellte ich fest, das der Kontakt vernietet ist (anstelle von verschraubt), und sogleich auch komplett ausgebrochen ist. Da stand ich nun, ohne Ersatzteil. Gott sei Dank hatte ich auf meinem Ersatzmotor noch einen vollständig überholten Verteiler und baute diesen am nächsten Tag ein, aber liegengeblieben bin ich trotzdem, doch mir war klar das ich das selber wieder zum Laufen bringen könnte.

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Also neuer Verteiler rein, Zündung eingestellt und ich darf nicht ganz ohne Stolz sagen (also als nicht Mechaniker!) – ER LÄUFT und läuft und läuft und…..

Fazit: Ich habe eindeutig für so was keine Zeit (wie wohl die meisten), aber ich muss zugeben das ich dadurch viel gelernt habe und nun in der Lage bin die Zündung bzw. den Verteiler zu warten. Doch das alles hilft gar nichts, wenn man keine Ersatzteile hat was mich nur noch mehr in meinem Vorhaben stärkt – eher „Kleinteile“ die nicht so kostenintensiv und platzraubend sind wie z.b. „Halbachsen oder Getriebe“, als „Notfallequipment“ mitzuführen.

Danke nochmals an meine Freunde die mir per Telefon die wichtigen und richtigen Tipp`s gaben und mich so in die Lage versetzten die Aufgabe zu lösen.

lg. Tom

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