Archive for the ‘Fahrzeuge – Puch G’ Category

Aug-26-2018

mit dem „G“ unterwegs

Eigentlich war ich an einem sonnigen, heißen Sonntag unterwegs um an einen Drohnenflug mitzuwirken, aber bei der Nachhausefahrt überkam es mich und ich musste einfach das Dach herunternehmen und wieder einmal mit der umgelegten Windschutzscheibe fahren!

Das ist so ein tolles Gefühl. Also wenn ich durch die Stadt fahre, dann erinnert mich das immer wieder an die „Moped“-Zeit! 😆  …. aber noch besser wäre es natürlich wenn man so im Kriechgang durch die Pampa streifen könnte, aber da gibt es leider kaum Möglichkeiten, daher besser so als überhaupt nicht.

Lustig ist oft das die Fahrradfahrer zum Teil schneller unterwegs sind als ich, bin dennoch nur wenig motiviert stehen zu bleiben um Fotos zu machen, daher sind diese nicht allzu spektakulär, aber besser die als keine. 😉

Ich kann wirklich nur empfehlen, wenn man sich schon ein Geländefahrzeug kauft (egal welches Fabrikat), eines zu erwerben wo man so viel wie möglich, schnellst möglich entfernen kann um die Zeit zu entschleunigen.

lg. Tom

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Sep-15-2015

verkaufe Garage / Carport (VERKAUFT!!!)

Wie schon berichtet musste ich die Gartengestaltung neu ausrichten und da sind meine Garagen für die Pinzgauer unter die „Räder“ gekommen. Leider habe ich diese nur 2-3 Jahre nutzen können. 😥 Die Ausführung war gerichtet für einen 3-Achs Pinzgauer 712M. Die Einfahrtshöhe ging sich mit Funkhörnern und 9.00-16Reifen aus. Vorne und hinten waren ca. noch 300mm Platz. Beim „G“ bleibt auf der Rückwand noch genug Platz für Stauraum.

Hier die Eckdaten Preis pro Stk. € 1.999,–: (2 Stk. vorhanden)

– Innenmaße: Länge: 5900mm;
– Innenmaß: Breite: 2800mm;
– Innenmaß-Einfahrt: Höhe (nied.Stelle): 2150mm  max. Stelle: Mitte 2300mm
– Innfirsthöhe: 2450mm;
– Grundfläche: 16,52m²;
– linker und rechter Türflügel;
– geschraubte Ausführung;
– alle Teile verzinkt;
– gebraucht;
– gerichtet für Lichtplatten z.b. 18mm x 70mm
– Lichtplatten sind nicht dabei!!!
– Lichtplatten-Preis ca. für eine Garage: ca. €350,–
– gibt’s z.b. hier: http://www.dachplatten-shop.at/Lichtplatten-PVC/
– zur Zeit in Einzelteile zerlegt (transportbereit);
– Nur Abholung nach Terminvereinbarung – Helfe beim Aufladen! 😉

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Die Ausführung ist recht massiv, da es in meiner Gegend immer Frühjahrs- und Herbststürme gibt. Alle Teile sind max. 3m lang und können von einer Person getragen werden (Ausnahme der Torflügel); Die Lichtwellen werden in den „Führungen“ eingeschoben. Diese Lichtwellen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Farben.

Hier die Konstruktionszeichnungen:

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Aufgrund der geschraubten Konstruktion kann man es bei Bedarf abbauen und wo anders wieder aufstellen.Die Verbindungen im Boden kann man theor. weglassen, stabilisieren aber noch zusätzlich.

Also, wer seinen Pinzgauer oder Puch G nicht den Witterungsverhältnissen ausgesetzt lassen möchte hat hier die passende Gelegenheit das zu Ändern! 🙂

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Jul-3-2015

mit dem „G“ zum Kaffee

Am meisten gefällt mir an den Militärfahrzeugen ältere Bauart, die spartanische Ausstattung gepaart mit ein paar ungewöhnlichen Funktionen. Einer der mir liebsten Möglichkeiten ist, das man das Dach wie bei diesen „G“ komplett abbauen, sowie die Windschutzscheibe umlegen kann. Damit entsteht ein besonderes Fahrerlebnis das ein gewisses Maß an Freiheit suggeriert. Das sieht dann z.b beim „G“ dann so aus:

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Zugegeben, mit umgelegter Scheibe sollte man eher im Gelände, auf Seitenstraßen mit wenig Verkehr und nicht allzu schnell sein. Eine Schutzbrille die den Namen zu Recht trägt ist durch aus angebracht. Es ist erstaunlich, wie viele Seitenstraßen und Umwege es gibt um zu seinem Ziel zu gelangen, wo man durchaus nur 20-30 km/h fährt und das absolut genießt. So wird eine Strecke die man auf den Hauptverkehrsstraßen in 10min. hinter sich bringt zu einer 30min. Fahrt wobei man zu Plätzen kommt wo man so nie hingekommen wäre.  Tolle Sache wenn man etwas Zeit hat um abzuschalten und den Alltag entgehen möchte.

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Man sollte sich zwar nicht selber loben, aber der vordere Innenausbau hat sich voll ausgezahlt. Es war zwar etwas mühsam und hat gedauert, aber alleine die Mittelauflage für Fahrer und Beifahrer ist bei Rundfahrten wirklich sehr angenehm, und wenn man Sie nicht braucht, kann man sie z.b. im Gelände wegklappen! Ohne die vordere Mittelkonsole wäre mir der normale ÖBH-G vielleicht doch ein bischen zu langweilig.

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Erstaunlich ist, obwohl der „G“ durchaus 16-18 Liter braucht, bei Nahverkehrsstrecken das nicht so in`s Gewicht fällt. Tanken kommt erstaunlicher Weise nicht allzu oft vor und war mir daher mal ein Foto wert. Ein Thema wäre es wohl, wenn man jeden Tag 100km fahren würde, dann wäre es wohl besser wenn man eine Tankstelle oder Ölquelle besitzen würde! 🙄

 <– Movie

Schluss endlich überrascht es mich immer wieder wenn ich in den „G“ einsteige wir sehr ich dieses Fahrzeug unterschätzt habe. Dachte mir immer wenn ich einen gesehen habe: „Nicht schlecht, aber bischen langweilig!“ – wie sehr man sich doch irren kann. Wie ein Willy`s Jeep – aber…… 😀

Heiße Tage stehen vor der Türe und am liebsten möchte ich mit allen Fahrzeugen fahren, und hin und wieder fällt die Entscheidung nicht so leicht wer es denn nun heute werden soll. Im Laufe der Zeit sind alle Fahrzeuge durch die Um- und Ausbauten zumindest für mich zu Unikaten geworden, die jede Ausfahrt zu einem besonderen Erlebnis machen.

wir sehen uns auf der Straße!

lg. Tom

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Mrz-1-2015

WIN8.1-Computereinbau im „G“ 300

Ja, nicht zu glauben!  😯 Das hat nun 2 Jahre gedauert – dachte schon das wird überhaupt nicht mehr passieren, aber siehe da….

Als erstes ein Klassiker! Man möchte fast sagen „typisch Österreicher!“ – wenn was nicht durchdacht ist, oder so funktioniert wie man möchte – „um es mal gelassen auszudrücken“ – äußert man sich etwas abfällig über die Konstrukteure!

In meinem Fall ist bzw. war das, das man zwar die Windschutzscheibe umlegen kann, aber man die Scheibenwischerarme mittels Schraubenschlüssel abmontieren muss. Hat ca. 2 Jahre gedauert, bis ich einen fachkundigen „G“-Fahrer traf, der einfach meinte: „Probier`s doch einfach mal mit dem Umlegemechanismus den die Entwickler eingebaut haben!“ – und siehe da : einmal das Wischerblatt aushängen und verdrehen, und dann auf die Wischernarbe drücken und den ganzen Arm umlegen – ha! Geht einfach, schnell und kein Schraubenschlüssel notwendig – wusste es schon immer: „Alles Bestens durchdacht!“  😉

und so sieht das dann aus:

2014-07-06-Sommer-G-1

der „G“

2015-03-01-G-Scheibe_1

links

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rechts

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der Arbeitsplatz

Für den leichteren Zugang zu den Anschlüssen bei der org. Bundeswehrkonsole auf der Rückseite war es erforderlich die Windschutzscheibe umzulegen. Die Bohrungen waren notwendig, da der org. Bildschirm zwar käuflich erhältlich ist, aber der kostet €4.000,–. Hab wirklich angefragt!!! 🙄 – aber was für ein Preis für einen 15″ Bildschirm. Da mir das aber eindeutig zu teuer war (brauch ja 6. Stk.!), hab ich eine Alternative gebaut. Einen 15″ Monitor mit Touchscreen und Sicherheitsglas gekauft, ein passendes Bildschirmgehäuse konstruiert, lasern und kanten lassen. Ein toller Schlosser mit guten WIG-Schweißkenntnissen hat das dann zusammen gebaut. Anschließend ging es zum Lackierer und meine Version des Bildschirm`s war geboren. Übrigens hab ich mittlerweile einen orig. Bildschirm von ATM bekommen (siehe unter Testbetrieb weiter unten im Bericht).

Hier mal die Konsole und die Anschlusskabel für Strom, VGA und Touchscreenfunktion:

2015-03-01-G-FB_1

org.BW-Konsole

2015-03-01-G-FB_2

Verkabelung

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Anschlüsse

2015-03-01-G-FB_4

angeschlossen

Der Gedanke war alles so original wie möglich zu machen bzw. das es so aussieht als ob. Das Problem ist, das Computer von der Bundeswehr zwar cool aussehen, aber leider ist die Zeit nicht stehen geblieben und man kann manche Rechner nicht ohne weiteres umbauen und modernisieren bzw. sind die Steckverbindungen sehr teuer, daher musste auch da eine Alternative her. Funkkabel hat man zumindest bis jetzt noch einigermaßen billig bekommen (wenn auch nicht alle Kabeltypen!) und daher benutzte ich diese, doch leider war es nicht möglich mittels einem Funkkabel wo nur 2 Adern geschirmt sind das VGA-Signal störungsfrei zu übertragen. Wir kamen zwar zu einem guten Ergebnis, aber da mußte die Originalität der Qualität weichen. Somit wird das VGA-Signal mit einem schwarzem Netzwerkkabel übertragen (das Kabel in der Mitte!).

Der Monitor wird angeschlossen und das Gehäuse montiert:

2015-03-01-G-FB_5

Bildschirm

2015-03-01-G-FB_6

Anschlüsse

2015-03-01-G-FB_7

fertig

2015-03-01-G-FB_8

Front

Die Ladefläche vom „G“ habe ich noch nicht konstruiert und wird sicherlich noch ein paar Jahre dauern. Da mir das von Anfang an bewusst war, ließ ich eine provisorische Halterung für einen Schaltkasten und das Computergehäuse fertigen. Das Gehäuse ist eine Munitionskiste mit den div. Computeranschlüssen mittels Funkverbinder. Gedacht war ursprünglich, das man den Rechner relativ leicht herausnehmen kann um in einem anderen Fahrzeug zu benutzten. Schätze aber, das wohl mit der Zeit jedes Fahrzeug seinen eigenen Rechner bekommen wird. – „Ihre kennt ja meine Devise – EINFACH UND SCHNELL – alles andere hat keinen Sinn – reinspringen und losfahren eben.

2015-03-01-G-Computer_1 2015-03-01-G-Computer_2 2015-03-01-G-Computer_3

Da meine elektrotechnischen Kenntnisse nicht ausreichten, hatte ich Hilfe was den „Startknopf“ in der Mittelkonsole angeht – Schaffte es einfach nicht, das diese „…….“ LED-Lampen leuchten, was mich auch sicherlich min. 2-3 Taster kostete! hehe

Aber siehe da: „Fachwissen!“ – zahlt sich eben aus und hab`s eingebaut und draufgedrückt und es „LEUCHTET!“ – die restliche Kabel für Audio, USB und Netzwerk konnte ich selbst löten. Die Vordere runde schwarze Abdeckung sind 2 USB-Anschlüsse:

2015-03-01-G-Testlauf_1

Sonderanfertigung

2015-03-01-G-Testlauf_2

es leuchtet

Der Testbetrieb:

Um die Fahrzeugbatterien zu schonen, hab ich meine ext. Wechselrichter aus dem Regal geholt und über die 220v versorgt: 1-2 Stunden getestet und es funkt alles: Nun ist es möglich über das Interkom zu plaudern, Musik und Filme zu hören und zwar für 4 Leute im Fahrzeug über Heatset und Lautsprecher (3 im Fahrzeug verbaut). Ebenfalls geht das ganze über das Handy, wobei das Telefon auch das Modem für das Internet übernimmt.

Das Letzte Bild zeigt den Vergleich der Bildschirme zwischen Eigenbau und dem nun ebenfalls in meinem Besitz befindlichen ATM-Bildschirm (Hartnäckigkeit zahlt sich eben doch manchmal aus 😎 )

2015-03-01-G-Testlauf_3

ext.Strom

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Eigenbau Bildschirm

2015-02-24-ATM-Bildschirm-1

ATM-org.Bildschirm

Das Ziel ist, das noch ein 2. Bildschirm auf der Ladefläche folgt (auch dieser Testlauf war erfolgreich), das Netzteil für 220v Versorgung auf der Ladefläche fix verbaut ist, sowie ein Akkupack-Betrieb (Einspeisung mit einem Solarfaltpaneel) und einem Notfall-Handgenerator, verbunden wird. Die ges. Teile und Geräte sind schon vorhanden, müsste jetzt nur noch die Einbausituation auf der Ladefläche konstruieren. Das einzige Problem was ich zur Zeit noch habe ist, wie ich diesen 6m Geroh Kurbel-Mast so im Fahrzeug verbaue, das ich mit nur 1 bis 2 Handgriffen diesen ausklappe und dazu noch alle Gerätschaften unterbringe! Die Ladefläche ist beim Kurzen 300er „G“ etwas eingeschränkt! 😉

Das einzige Problem ist natürlich etwas untertrieben, denn auch die Zeit spielt eine Rolle…… und das ganze kommt bei allen 3 Fahrzeugen – wird wohl nicht langweilig werden! Aber beim „G“ geht es frühestens wieder in 1-2 Jahren weiter, da zuerst das OEM-2 mit der Drehringvorrichtung im Pinzgauer 712Fla konstruiert und eingebaut wird.

Ein Bericht folgt noch über die Akku-Pack Versorgung und die Aufladung dieser im Fahrbetrieb des Fahrzeuges (bzw. über Solarpaneel). Das kostet nicht so viel, ist eigentlich sehr kompakt und kommt von der britschen Armee. Sag`s nur ungern, aber da haben sich die Briten mal was wirklich gutes einfallen lassen, denn ich kenne so ein „kompaktes“, einfaches „Strom-Notfall-Set“ aus den 80-90 Jahren sonst von niemanden.

Abschließen kann ich sagen, das ich heute natürlich wieder einige Dinge und Lösungen anders gestalten würde, aber das liegt wohl in der Natur der Sache, wenn man was zum Ersten Mal gestaltet und eigentlich keine ähnlichen Konstruktionen kennt die nicht von einer Regierung bezahlt wurden. Eine Frage die ich auch immer wieder höre ist: „Warum macht man so was?“ – Antwort: „…… gute Frage….. da gib`s  mehrere Antworten und die gib`s nur bei 2-3 Bier!“

Somit dürfte das nun wohl der 1. 30 Jahre alte „G“ 300 sein, der einen WIN 8.1 Rechner mit  Multimediasystem in Mil Optik und Touchscreen  verbaut hat…. 😆

lg. Tom

 

 

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Jan-7-2015

„G“-Schaltdeckel

Als ich die Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen konstruiert habe, war mir bewusst, das es immer eine gewisse Ungenauigkeit geben wird. Zum Einem liegt das daran, das die abgenommenen Maße nicht immer „mm“ genau sind, und zum Anderen, das die Aufhängepunkte etwas Spiel haben, damit man beim Einbau es etwas leichter hat. Die Folge ist, das die Abdeckungen für die Wege der Schaltung erst dann gemessen werden kann, wenn alles andere fix verbaut wurde.

So sah das jetzt ca. ein Jahr aus:

2014-07-06-Sommer-G-1  Puch-G-Schaltdeckel-1

Ich hab dann alles ausgemessen, Laserbrennzuschnitte aus 2mm Stahlblech anfertigen lassen (Qualität muss sein! hehe), grundiert und lackiert:

 Puch-G-Schaltdeckel-2  Puch-G-Schaltdeckel-3  Puch-G-Schaltdeckel-4

So sieht das nun fertig aus: Die Bleche sind zur Zeit aber ohne Härter lackiert und werde  im Sommer die Bleche nochmals neu lackieren. Der Grund war einfach, das ich unbedingt sehen wollte wie das aussieht wenn es fertig ist: „Tata…“ 😉

Puch-G-Schaltdeckel-5 Puch-G-Schaltdeckel-6  Puch-G-Schaltdeckel-7

Wie man sieht ist die Spannungsanzeige nun auch eingebaut und angeschlossen: Sobald der Hauptschalter umgelegt ist, sieht man jetzt wie viel Spannung vorhanden ist. Dies wird dann wichtig werden, wenn endlich der Computer und die Bildschirme verbaut sind (hoffentlich erlebe ich das selbst noch!). Im Notfall muß ich die „VGA-Kabel für die Monitore selbst löten – man wird sehen.

Wenn sich jemand die Frage stellt, warum da noch Löcher im letzten Bild zu sehen sind: Da kommen noch die Schalter für die Sitzheizung rein. Heizmatten und Verkabelung für 24V hab  ich schon. Ich werde damit aber warten bis ich neue Sitze habe oder aber die Alten vom Satter  überarbeiten lasse. Zur Zeit bin ich mir aber noch nicht sicher wie ich das machen werde. …. und ja: „Sitzheizung“ – das Einzige was mir wirklich im Winter fehlt – das muss einfach kommen. 😉 Die letzte Bohrung ist dann noch vorgesehen für die wasserdichten USB-Anschlüsse (schon vorhanden, aber ohne Computer??!!).

Aber wie auch immer – das war eine kleine, schöne Aufgabe über die Feiertage. – bis zum Nächsten Bericht

lg. Tom

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Nov-1-2014

der „100“ – Bericht

Von 2007 bis 2014 dauerte es, aber  nun ist es soweit: der “ EINHUNDERTSTE“ – Bericht – nicht zu fassen!

Das erste Bild das eigentlich meinen zweiten Pinzgauer zeigt, kaufte ich eigentlich nur, da mir der Erste gestohlen wurde! – Wer immer der Vollkoffer war brachte mich zumindest dazu, das ich mir mehrere Fahrzeuge zulegte. Hatte ich eigentlich nie vor, aber ein Leben ohne Pinzgauer ist eben ein Leben „OHNE“ Pinzgauer und da fehlt eindeutig was !!!

Der Jeep M38 war eigentlich auch ein „Unfall“ – also es war kein Unfallfahrzeug, aber ich wollte mir eigentlich keinen Kaufen, aber zu der Zeit war mir langweilig und dann sollte man nicht im Ebay ziellos umherirren! 🙂

Obwohl ich aus heutiger Sicht froh bin so ein Kultfahrzeug besessen zu haben: „der Motorsound ist einfach unvergleichlich, kennt jeder, und ich habe tolle Bilder !“.

Schlussendlich habe ich diese 2 Fahrzeuge restauriert  wieder verkauft und hoffe das die heutigen Besitzer so viel Spaß haben wie ich (Wer immer die hat – schickt Foto`s!, würd mich freuen).

SANYO DIGITAL CAMERA  2008-08-22-F3-JeepM38

Hier sieht man wie die Fahrzeuge aussahen, nachdem ich mich etwas um die Ausstattung bemühte. Bin eigentlich kein Militär – Fan, aber ein Jeep ohne Sterne ist wie ein Österreicher ohne Wienerschnitzel, oder so…

 SANYO DIGITAL CAMERA F3-JeepM38

Das erste Foto von meinem Ersten Pinzgauer  war vom 02.Mai 2007, wo mir das Fahrzeug zugesichert wurde (konnte es gar nicht glauben) und am   am 18. Juni 2007  unterschrieb ich den Kaufvertrag. Neu lackiert und leicht modifiziert fuhr ich das Fahrzeug nach Hause – hätte am liebsten damals im Fahrzeug geschlafen vor lauter Begeisterung. Was für ein tolles Erlebnis das ich  ein so cooles Fahrzeug besitze.

Das zweite Foto zeigt meinen Pinzgauer 710K. Eigentlich wollte ich im Sommer mit dem 712Fla und im Winter mit dem 710K fahren, aber ein Erlebnis auf einer Baustelle zeigte mir, das die Pinzgauer einfach nicht alltagstauglich in einer Großstadt zu bewegen sind bzw. zu parken (da kommt man einfach nie mehr aus der Parklücke!), abgesehen davon kommt man in kein Parkhaus (und ich weiß, das die eigentlich Allradfahrzeuge sind und in`s Gelände gehören und in keine Garage). hehe

Das dritte Foto zeigt den Puch 300 GDN. Dieses Fahrzeug hat mich überrascht, da ich eigentlich nie einen  „G“ wollte und heute so sehr begeistert von diesem Fahrzeug bin. Der „G“ ist zu 80% alltagstauglich, und ist somit mein „normales-alltags“ Fahrzeug. – Für weitere Strecken braucht man allerdings ein bischen Zeit!

 2007-05-02-F1-Pinzgauer 712Fla 2009-05-29-F4-Pinzgauer 710K  2011-05-19-F5-Puch 300 GDN

und so sehen sie zur Zeit aus: in den nächsen 2-3 Jahren werde ich wohl keine Zeit haben weitere Umbauten zu machen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und es steht noch einiges am Programm.

 F1-Pinzgauer 712Fla F4-Pinzgauer 710K F5-Puch 300 GDN

Im ersten Jahr wurde mir gleich mal klar, das man die Pinzgauer nicht im Regen oder Schnee stehen lassen sollte, denn ansonsten kann man zusehen wie die Fahrzeuge verrosten! – Somit wurde ein Unterstand notwendig. Die billigste Variante war ein Party-Zelt und wenn kein allzu starker Wind geht, dann hält so ein Zelt schon ein Jahr. Leider gibt es in meiner Gegend Herbst und Frühjahrswinde die es in sich haben, daher ist mir auch mal ein Zelt davon geflogen und hat somit nicht lange überlebt!

 Garage_uralt-1 Garage_uralt-2

Um den Witterungseinflüssen besser gewappnet zu sein, musste eine leicht, mon- und de-montierbare Konstruktion her. Hat glaube ich 3 Jahre gute Dienste geleistet und liegt nun zerlegt in meinem Garten.

Sollte jemand eine, oder zwei Garagen mit einer Breite von ca. 2,65m , einer Länge von 6m und einer Höhe von ca. 2,2m in geschraubter Bauweise brauchen, kann man diese käuflich erwerben. Kein Teil ist schwerer als 40kg, länger als 3m. und man kann die Garage zu Zweit aufstellen. Preis nach Anfrage. (den mittleren Teil gibt es nicht mehr!)

 Garage_alt-1  Garage_alt-2

.. und nun rechtzeitig zum 100. Bericht (obwohl noch nicht ganz fertig): „DIE NEUE GARAGE“:

Da sich im Leben aber nun mal alles ändert, sind die Garagen leider unserer Neugestaltung unseres Garten zum Opfer gefallen. Ich hätte eigentlich keine neue Garage gebraucht, doch war diese aufgrund örtlicher Gegebenheiten einfach notwendig und so freue ich mich, das es für mich in Zukunft schneller und einfacher ist die Fahrzeuge zu wechseln und das Tor auf /Tor zu Spiel ist nun Geschichte. Reinspringen auf die Taste drücken, Tor auf und weg bin ich .

Ich hoffe das ich in den nächsten Jahren öfter sage kann: “ UND WEG BIN ICH“…. mit einem „G“ oder „P“ 😉

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Die Pinzgauer haben mein Leben in vieler Hinsicht geändert und bereichert. So habe ich neue Freunde gefunden, habe mir einen Traum erfüllt, Fahrzeuge restauriert und modifiziert (sind zwar keine Hot-Rod`s geworden, aber..), hab durch meinen Bruder eine Eigene Hobby-Website, filme ein bischen und jetzt die Möglichkeit mit Gleichgesinnten tolle Ausflüge zu machen (auch wenn ich zugeben muss, das diese leider noch selten sind).

Somit: Danke an alle die mich kennen und mit mir das Hobby „Pinzgauer und Off-Road teilen“; – und ja…. ich meinte „OFF-ROAD“ hehe

bis zum 101. Bericht….

lg. Tom

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Sep-1-2014

Im Garten

Sommer – Sonne und oben ohne – das ist mir das Liebste. Dieses Jahr war das wirklich… 😕 , aber ein paar wenige Gelegenheiten gab es dann doch.

Die Letzten Bilder vom „alten Garten“ und der Test: „abgedecktes Dach vom G im Ladebereich verstauen“

und so sieht das dann aus:

 2014-07-06-Sommer-G-1  2014-07-06-Sommer-G-2 2014-07-06-Sommer-G-3

 

Gut zu sehen, wie der hintere Dachrahmen am Überrollbügel verstaut wird, die Plane wird zusammengerollt, die Dachspriegel liegen in der Plane. Leider liegt die Planenrolle nicht am richtigen Platz. Grund ist, das ich erst bei der Montage der Aufnahmekonsole für die Feldtelefonvermittlung bemerkte das diese falsch zusammen geschweißt wurde und somit zu tief sitzt.

Eigentlich sollte die Planenrolle unter der Vermittlung (links unter dem 712-Bild) und zwischen Überrollbügel und Dachrahmen liegen(siehe 1.Bild). Muss die wohl irgendwann mal ausbauen und den Fehler beheben. Aber das Dach kann man so gut verstauen – funkt also….

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Es war so ein schöner Sommertag, da musste ich einfach auch einen Pinzgauer auf die Terasse fahren  🙂  – für mich sind die Fahrzeuge wie Kunstwerke, muss Sie nicht einmal fahren.

Wenn ich Sie nur sehe ist das ein Fest für die Augen und das Gemüt!

2014-07-06-Pinz-G-1 2014-07-06-Pinz-G-2

Ein toller Tag auf der Terrasse und im Garten.

Es gab nur wie zu erwarten eine Kleinigkeit die ich irgendwann wirklich beheben muss. Das Dachaufbauen ist einfach eine Katastrophe.

Die Lösung der Plane mit dem aufgesetzten Hecktürteil und den dazu notwendigen Auswechlungen der Plane in diesem Bereich dauert  ja ……………………………. – also entweder eine neue Plane mit den Pinzgauer-Anschlüssen in Kombination mit den wirklich fantastischen Reisverschlüssen vom  „G“-Dach, oder zumindest ein Umbau – denn:

Was nicht schnell und einfach ist, ist zum Scheitern verurteilt (bzw fährt man selten abgeplant) – also wieder mal ans CAD – ein paar Schienen für die Anschlüsse müssen her 😉  !

Leider ist dieses Jahr kaum Zeit zum Fahren (wobei das Wetter sicherlich seinen Beitrag leistet), aber es kommt ja wieder ein neues Jahr und wer weiß, vielleicht ist doch noch  ein oder zwei Tage dabei wo man es ohne eine Ausfahrt nicht mehr aushält…

bis dahin… lg. Tom

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Aug-3-2014

„G“ – Einbau 4.Teil

und schön langsam wird`s, aber wieder zuerst…. (vielleicht das Beste am Fahrzeug – die umklappbare Windschutzscheibe!) 😉

 2014-03-30-Einbau-3_0

Da ich nur den vorderen Bereich bis zum Trenngitter geplant habe und der hintere Teil erst in ein paar Jahren folgen wird, musste ich für den „Bordcomputer“ eine provisorische Aufnahmevorrichtung bauen.

Wie ein Clubkollege vor kurzem erst zu mir meinte: „Nicht`s hält so gut wie ein Provisorium!“ – und das wird auch hier so sein, denn bis ich die wieder ausbaue und fertig stelle, das wird dauern……

Wie hier zu sehen: Links ein „Verteilerkasten“ aus einem T3-VW-Funkbus der Bundeswehr, der alle Anschlüsse für die SEM-Funkanlage besitzt und auch den Bordcomputer mit Strom versorgt.

Hier wird später auch die externe Stromversorgung über ein Akku-Pack (ebenfalls schon von der Bundeswehr erstanden – Bericht folgt!) bzw. über ein faltbares Solarmodul (fehlt noch, da leider etwas sehr teuer!) erfolgen.

 2014-03-30-Einbau-3_1  2014-03-30-Einbau-3_2

Die Mittelkonsole ist soweit fertig verbaut und die Kabel alle verlegt. Das vordere Antennenkabel hab ich noch nicht zur vorderen Antenne geführt, aber hinten für die 2. Antenne wäre für den Anschluss schon alles ok.

Leider hatte der Elektriker noch keine Zeit um die Anschlüsse für den Bildschirm zu löten (aber nicht nur seine Schuld – hehe), aber im Augenblick ist einfach keine Zeit dafür. Ich gehe davon aus, das der Einbau des Bildschirm`s erst im Winter erfolgen wird. Ja ja – „Gut Ding braucht eben Weile…“

Blickwinkel von der Beifahrerseite (Armauflage kann nach hinten weggeklappt werden):

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Im 3.Bild kommt vor dem Handbremshebel noch die Spannungsanzeige – lass ich vom Händler meines Verdrauens beim nächsten Pickerl anschließen und montieren.

Hier vom Fahrersitz aus fotografiert. Immer wieder erstaunlich – man kann überhaupt nicht mehr erkennen, wie viel Arbeit das war und wie lange es gedauert hat…

Die Bleche für den Schalthebel und der Allradzuschaltung und Untersetztung fehlen noch – zeichne ich vielleicht im Winter. Sind ja nur mehr zwei Laserbrennzuschnitte:

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Später folgen dann noch ein paar Fotos ohne Plane in der freien Wildbahn.

So, ich konnte fast alle Bauteile verbauen und bin im großen und ganzen zufrieden. Fertig wird das Fahrzeug aber frühestens in 5-10 Jahren sein, da der hintere Einbau nicht viel einfacher werden wird als der Vordere, da hinten eben genau so wenig Platz ist wie Vorne, aber hab ja Zeit…;-)

Eine Sache gab es noch, das ich unbedingt machen wollte, aber da ich kein Freund von typisieren bin und schon gar nicht meinen ORIGINALEN Typenschein abgeben will (ist eben ein historisches Dokument!), hat es mich umso mehr gefreut, das ich in meinem Typenschein den Vermerk für den Einbau eines „Rammschutzbügels“ eingetragen habe… ja ja ja ja…wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil.

irgendwann…. freu mich jetzt schon..

und mit dieser freudigen Erkenntnis bis zum Nächsten Bericht

lg. Tom

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Jun-2-2014

„G“ – Einbau 3.Teil

und es geht weiter… „der Einbau der Mittelkonsole!“:

In der Garage, und das gefällt mir ja am Besten, die Scheibe umlegen – dann klappt es auch mit dem Einbau:

2014-03-29-Einbau-2_0

Als erstes die Mittelkonsole in Position gebracht und die hintere sowie vordere Konsole  zum Teil angeschlosssen. Dann die Kabel (mitterweile sind es ein bischen mehr geworden) durch die Mittelkonsole geführt (ist ja eigentlich eine Kabeltasse) für Bildschirm, Bv-Anlage; Funk; und Antennenkabel. Die Ausschnitte für die div. Hebel und Schaltgriffe passen recht gut.

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Wie man hier sieht, habe ich die Kabel nun an den Transientenschutz und BV-Verstärker angeschlossen und ist somit betriebsbereit.  Bei diesem BV-Verstärker habe ich nunmehr  zum ersten Mal alle Anschlüsse benützt.

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Eine mühselige Arbeit war die Auflage für den Beifahrer zu montieren, da man mit den Fingern kaum zu den Schrauben kommt. War natürlich alles so geplant  (da sieht man es mal wieder – diese Büroattentäter! 😉

Ich baute die Auflage sicherlich 2x ein und aus… dazu später noch mehr.

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Hinter dem Sitz habe ich einen kleinen Stauraum für Ausrüstungsgegenstände eingeplant.  Handfunkgeräte wie z.b. das SEM52S, optische Enfernungsmessgerät EMES 16 oder das Nachtsichtgerät Fero51 sollten dort Platz finden. Der Stauraum ist abschließbar. Auch wenn das keinen absoluten Schutz bietet ist des doch besser als diese Geräte frei im offenen Fahrzeug herum liegen zu lassen.

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Wie man hier gut sehen kann, habe ich die Auflage für den Beifahrer wieder demontiert. Obwohl die Auflage geometrisch perfekt passte, war die Handhabung jedoch nicht gelungen. Ebenso musst ich feststellen, das im eingefahrenen Zustand der Abstand zwischen Auflage und den Füssen genug war, aber man fühlte sich etwas unwohl und so entschloss ich mich diese wieder auszubauen. Ja – so ist das Leben!

Weiter ging es dafür aber mit der Konsole für den Handapparat und den Schaltkasten für die BV-Anlage. Ebenso hab ich schon mal einen von 3 Lautsprechern montiert:

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Also mittlerweile bin ich ja von der Leidensfähigkeit von Mechanikern begeistert. Meistens kein Platz, Schrauben bekommt man oft nur schwer gelöst, kaum hat man was eingebaut kommt man drauf – da bekomm ich das Kabel nicht durch – nochmals ausbauen – und man hat oft das Gefühl: „WAS IST DAS NUR FÜR EIN …… HOCK`N!“ (Übersetztung vom steirischen ins deutsche: „Hock`n=ARBEIT“!)`hehe

Der Einbau geht noch weiter, aber ein wichtiger Schritt ist wiederum getan und obwohl sich die Auflage für den Beifahrer als nicht unbedingte Option herausstellte (man könnte auch sagen – „Was für eine Fehlkonstruktion!“) bin ich dennoch zufrieden.

bis zum Einbau Nr.4…..

lg. Tom

 

 

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Apr-25-2014

„G“ – Einbau 2.Teil

Als ich anfing die Mittelkonsole zusammenzustellen viel mir auf, das die Mittelarmauflage nur aus Metall eventuell ein bischen unangenehm bzw. sich bald abnützen würde. So entschloss ich mich kurzfristig eine Kunstlederpolsterung vorzusehen. Zu der Zeit war ich mir noch nicht sicher, ob genügend Platz zwischen eingefahrener Handauflage und Funkgerät sein würde, aber ich dachte mir: „Mehr als nicht funktionieren kann es nicht!“

Also: zuerst Schaumstoff zugeschnitten; Holzunterteil angefertigt; Einschlagmuttern in Position gebracht, Kunstleder zugeschnitten und mit Klemmen befestigt und auf die Metallauflage geschraubt. Hier das Ergebniss:

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Dann gleich mal die Handlauflage auf die Aufständerung montiert. Vorher hab ich auch gleich die Bügel für die Gummibandbefestigungen montiert und alle Schrauben lackiert und für die späteren Schaltkullisendeckel eingeschraubt; Da ich schon mal dabei war hab ich auch gleich den spitzwassertauglichen USB-Anschluss eingeschraubt; Das Loch neben den USB-Anschluss ist für den Startknopf vom „Bordcomputer“ vorgesehen. 😉 ; In einer Ablage sieht man schon mal die Fernglasablage mit Gummibandfixierung.

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Das erste Bild ist mein Ganzer Stolz: Das ist mein Vorrat an Kabel Nr.:9 für die BV-Anlage bzw. Funkanlage. Die sind mittlerweile so schwer zu bekommen. Früher bei Ebay waren die immer wieder zu finden, aber seit einem Jahr gar nichts mehr. Bin so froh, das ich anscheinend zur richtigen Zeit Vorsorge getroffen habe.

Wie ich auch schon erwähnte habe ich dann nochmal den ein-färbigen BV-Verstärker eingebaut – sieht einfach besser aus. Dann schon mal vorab mal einen Teil der Kabel für die BV- und Funkanlage verlegt. Später werden dann noch ein paar für den Computer und Antennenkabel folgen:

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Der ganze Um- und Einbau hatt eigentlich nur den Zweck, das ich ein paar Ausrüstungsgegenstände mitführen kann. So hab ich mich schon seit langer Zeit gefreut die Feldvermittlung einzubauen. Diese war leider schon etwas rostig am Gehäuse und so lackierte ich die schnell mal und traf dann Vorbereitungen für den Einbaurahmen. Hier kann man gut die Vorlegebänder sehen, damit nicht Metall/Metall liegt und alles „tscheppert!“ wie wir Steirer sagen! hehe

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Ich hatte noch ein bischen Lust was zu machen und die Sonne schien auch noch, da hab ich auf beiden Seiten der Ladefläche die Verteiler für die BV-Anlage montiert. Auch schon dabei ist hier das Innenraumlicht mit Tarnlichtfunktion (in diesem Fall „blau“), das ich voriges Jahr erstanden habe und von beige in RAL7013 lackiert habe.

Da ich kein Freund der Elektrik bin, werde ich diese vom Mercedes Händler meines Vertrauens,beim Pickerl machen, anschließen lassen. – Lass es von einem Profi machen, dann funktioniert`s auch! 😉

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Übrigens – das braune Zeug ist unverzichtbar für ein Auto das lange halten soll: Konservierungsmittel a la ÖBH (vielleicht auch von der Schweiz???) – was besseres gibt es nicht.

Sieht nach nicht`s aus, aber auch das hat einen ganzen Tag gedauert. Kabel rein, raus – anders verlegen, dann ist das Kabel wieder zu kurz – suchen nach einer anderen Lösung,……

Gott sei Dank ist das mein Hobby, sonst wäre das wirklich so was wie „ARBEIT“!

Freu mich schon auf den vorderen Einbau, der wird sicher eine Herausforderung.

lg. Tom

 

 

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