Archive for the ‘Zubehör’ Category

Jul-8-2018

OEM-2 in Aktion

Zur Zeit steht nur wenig Freizeit zur Verfügung und daher leidet die Anzahl der Ausfahrten und weiterführende Ausbauten, aber es war zumindest eine kleine Hausrunde einmal möglich.

Es stand schon länger eine Überprüfung von der Benutzbarkeit des “ OEM-2 Einbaues“ im Pinzgauer 712 an, was ich nun einmal durchführen konnte:

Das Ergebnis ist so wie erhofft ein „Tolles“: Einfach und schnell in Position gebracht, nur ein geringer Aufwand. Die Höhe zum Durchsehen ist für mich genau richtig:

Die genaue horizontale Ausrichtung mittels den orginalen Standfusses mit der Verschiebung der zwei Keile funktioniert einfach grossartig. Der ehemalige Bundeswehr „Drehring“ ermöglicht ebenso ein leichtes ausrichten in alle Himmelsrichtungen.

Ein Eigenbau eines solchen Drehringes bzw. auch des org. OEM-2 Standfusses wäre einfach zu teuer gewesen und bin daher überaus froh diese so günstig bekommen zu haben. 🙂

Jetzt wäre ja noch einiges offen: Teleskopmasteinbau fertig machen, Bordcomputer und Bildschirme sowie der Mastkopf wäre noch zu bauen. Bin gespannt wann ich dazu komme.

lg. Tom

 

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Feb-1-2016

Funkgerät SEM 52-S (FZ/46) – Mounting

Funkgeräte sind mittlerweile ein zentrales Thema geworden. Das erste Funkgerät das ich im Jeep verbaut habe, hatte keine Stromversorgung, keine Kabel und das genügte. Im Laufe der Zeit sind die Ansprüche gestiegen. Heute muß ein Funkgerät ( und auch alle anderen Geräte) funktionieren, auch wenn man Sie nicht benützt bzw. benutzen darf. Das Suchen und Finden ist eine langwierige und intensive Aufgabe, denn manche Geräte und besonders die Kabel, sind nur schwer zu finden. Auch bei diesen Funkgerätesatz hat es mehrere Jahre gedauert, bis ich für alle Fahrzeuge alles gefunden hatte.

Heute: das Funkgerät SEM52-S (Hand – und Fahrzeugbetrieb). Beginnend mit dem Hand-Sendeempfänger, für die ich schon die Konsolen gefertigt habe – fehlen nur noch die Verzurgummi, bzw. Bänder (weiß noch nicht). Sollten auch eines Tages alle in die Fahrzeuge verbaut werden (2 Stk./Fahrzeug – liegen schon im Lager):

SEM52-S_1 SEM52-S_2 SEM52-S_3

Hier mal ein paar technische Daten:

Handfunkgerät mit kleiner Sendeleistung // Maße: 219x95x39mm // Gewicht: 0,95kg // Kanalauswahl 6 aus 480 möglichen // Kanalabstand: 25 KHz // Modulation: FM // HF-Ausgangsleistung 1W // Stromversorgung: 6,8 – 12V // Flüsterbetrieb und Datenübertragung möglich // Indienststellung: BW 1984 // dieses Gerät hat das SEM52-A abgelöst // mehr Informationen im Netz;

1. Bild  – alle Einzelteile // 2. Bild – Sendeempfänger, Batterie-Behälter und Einsatz // Zusammengestellt

 SEM52-S_4  SEM52-S_5 SEM52-S_6

Das SEM 25 war mir für den Einbau in die Pinzgauer zu groß, das Sem 52-S/FZ/46 zu klein das SEM70 80 90 zu selten und teuer. Nachdem ich jetzt in allen Fahrzeugen die SEM35 inkl BV-Anlage (Interkom) verbaut habe, dachte ich mir: DA IST NOCH PLATZ und das höchst. zulässige Ges. Gewicht ist noch nicht überschritten und so habe ich im laufe der Jahre auch zu den Handfunkgeräten SEM52-S auch die Fahrzeugvariante gesucht und gefunden:

1. Bild zu sehen, das Mounting, mit einem Prüfgerät, einer Standantenne STA80, einem Lautsprecher, Handapparat und Stromanschlußkabel:

SEM52_1  SEM52_2 SEM52_3

Im Grunde funktioniert die Anlage SEM52-S (6m-Band) gleich wie die SEM35 (10m-Band) in Bezug auf die BV-Anlage (Interkom). Diese Anlage kann auch mit dem Kabel Nr. 51 am Verstärker angeschlossen werden. Das ist eine gute Alternative für jemanden der gerne ein Funkgerät im „Oldtimer“ verbauen, aber nicht so viel Platz für techn. Einrichtung verschwenden möchte. Ich habe derzeit eine Anlage im Puch „G“ provisorisch eingebaut und die nimmt kaum Platz weg und sieht trotzdem interessant aus.

1. und 2. Bild: Mounting // 3. Bild: Sendeempfänger SEM52-S/FZ/46: größter Unterschied gegenüber dem Handfunkgerät SEM52-S ist im wesentlichen, das es mehr Leistung hat und daher nur im Fahrzeug benutzt wird – erkennbar eigentlich nur durch den weißen Halbreis – auf der rechten Seite

 SEM52_4 SEM52_5  SEM52_6

1. Bild: Stromkabel // 2. Bild: Lautsprecher // 3. Bild beide angeschlossen // 4. Bild: zusätzlich mit Handapparat – zusätzlich gibt es wie auch hier alle Möglichkeiten wie z.b Panzerhelm, Headset,… zu benutzen;

 SEM52_7 SEM52_8 SEM52_9  SEM52_10

Was auch ein großer Vorteil ist, das hier das „AGAT“ im Antennkopf mit verbaut ist und damit sehr platzsparend gegenüber dem SEM35 ist. Man kann somit die Antennenanlage in einem Fahrzeug ebenso benutzen wie auch eine Standantenne 80 (STA80 – siehe Bild 1 und 2) die  z.b. die auf einem 6m Geroh-Kurbel-Mast montiert ist. Die beiden letzten Bilder zeigen noch ein Prüfgerät.

 SEM52_11 SEM52_12  SEM52_13 SEM52_14

Was in allen Fahrzeugen noch fehlt ist der Einbau der Geroh-Funk-Kurbelmasten (6m) mit den SEM52-Mounting`s. Die Konstruktion der Funkmastanlage ist wie schon erwähnt für den 712M schon in Produktion. Wie hier schon zu erkennen ist, werde ich wohl noch Jahre benötigen, bis alles gezeichnet, gebaut und funktionsbereit ist.  Aber der große Plan ist zu erkennen.

Nur damit keine Missverständisse aufkommen. Diese Funkanlagen darf man besitzen, aber nicht benützen!!! – Bei mir dienen diese Anlage ausschließlich als erhaltenswerte Technik für Oldtimer – funke ausschließlich mit dem Handy! 😉  Ich hoffe ich konnte einen interessanten Überblick über eine kompakte Funkanlage bieten und würde mich freuen mal eine solche Anlage in einem eurer Fahrzeuge wieder zu finden.

Wer eine solche SEM 52-Funkanlage (Mounting) benötigt, ich habe derzeit eine zuviel und könnte diese abgeben!

…lg. Tom

 

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Jan-4-2016

AEG-Telefunken Magnetophon M36

Es ist wieder die Zeit wo meine Fahrzeuge mittlerweile noch weniger bewegt werden als im Sommer – kaum möglich und dennoch Realität: 😥  Somit rücken wieder zumindest für mich interessante Ausrüstungsgegenstände in den Vordergrund. Dieses Mal das AEG-Telefunken Magnetophon M36 – auch bekannt als „Tonschreiber“ – oder wie der Fachmann von heute es nennt: „Tonbandgerät!“ 😎

hier das Gerät von Außen:

 SANYO DIGITAL CAMERA  SANYO DIGITAL CAMERA

Interessant der Allgemeine Verwendungszweck:

„Das M36 dient zur Aufzeichnung, Speicherung und Wiedergabe von Morse-, Telegraphie-, Hellschreib- und Bildfunk-Verfahren sowie von Telefonieverkehren im Tonfrequenzbereich. Das Gerät ist überwiegend zur Anschaltung an den NF-Ausgang eines Funkempfängers bestimmt!“

Interessant auch „Hellschreiben“ – ich glaube damit ist wohl wie beim „Hellsehen“ – das erkennen der Zukunft mittels schriftlicher Verständigung gemeint! …hehe (oder bei Wikipedia nachlesen wer es genauer wissen will)

SANYO DIGITAL CAMERA SANYO DIGITAL CAMERA SANYO DIGITAL CAMERA

Leider war auch bei diesem mil. Gerät keine Kabel oder Netzteile mehr zu finden. Wohin verschwinden alle diese Kabel immer??? 😯  Aber wo ein Wille da eine Suche und ein passendes BW – Netzteil, sowie die diversen mil. Connectoren wurden gefunden. Das Netzteil benötigt noch das org. Anschlusskabel zum Gerät – muss ich noch löten, aber die Anschlusskabel sind schon fertig. Drei verschiedene Typen für den Anschluss des Tonschreibers an die mil. Stromverteiler in den Fahrzeugen sind das Resultat!

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1. Kabel: Tonschreiber – SEM-Anschluss // 2. Kabel: Tonschreiber – Standart BW-Anschluß // 3. Kabel: Tonschreiber – DIN Stecker

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Für Interessierte noch ein paar technische Eckdaten :

Baujahr: 1974 // Gehäuse Magensium-Druckguß // Betriebsspannung 24V // Leistungsaufnahme max. 8W // Betriebslage: horizontal und vertikal // Antrieb: 2 Motoren // Bandbreite 1,4″ oder 6,3mm // Spulengröße 13cm bzw. 18cm // Bandgeschwindigkeiten: 19,05 ; 9,5 und 4,75cm pro Sekunde // 3 stelliges Bandzählwerk // Spritzwasserdicht nach DIN 40060 // Abmessungen: B=337mm, Tiefe: 324mm, H=110mm //Grundplatte: B=495mm, T=256mm, H=20mm // Gerätegewicht: 7kg // Grundplattengewicht: 2kg.

Die Tonschreiber hab ich schon länger und sollten eigentlich seit geraumer Zeit in den Fahrzeugen verbaut sein, aber in meinem Büro fand sich noch niemand der die entsprechenden Konsolen für die Montage in den Fahrzeugen plant. So ist auch der derzeitige Einbau des OEM-2 im Pinzgauer 712M noch nicht wirklich weit vorangeschritten und wird sich wohl bis in den Sommer ziehen, aber … es ist ein Hobby und soll nicht zur Arbeit werden 😉

somit bis zum nächsten Monat – lg. Tom

 

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Sep-5-2015

das FERO 51 bzw. FS72 – Nachtsichtgerät

Da ich des hin und wieder gefragt werde wie das Fero 51 Nachtsichtgerät sich so macht, hab ich mich entschlossen einen neuen Bericht zu schreiben. Ich möchte jetzt hier nicht alle techn. Einzelheiten aufführen, sondern nur einen Erfahrungsbericht und Entscheidungserleichterung anbieten für jemanden der sich für Nachtsichtgeräte interessiert.

Es gibt verschiedene Bezeichnungen für das Gerät die da z.b. lauten: Bundeswehr „Fero51“ – Schweizer Armee FS 72 (FS – steht für Feldstecher): Also vorab und grundsätzlich: „EIN TOLLES GERÄT!“ – das so aussieht:

 2012-02-03-Fero51-2  2012-02-03-Fero51-1

Das Fero 51 ist ein Nachtsichtgerät und kein Restlichtverstärker. Das bedeutet, das dieses Gerät einen IR-Strahler (Infrarot-Strahler) benötigen. Ein Restlichtverstärker benötigt diesen Strahler nicht. Das heißt bei den neuesten Geräte soll das so sein. Bei den „Gen 1-Geräten“  kommt man auch nicht ganz ohne aus, wenn man was bei absoluter Dunkelheit was sehen möchte! Gute Restlichtverstärker sind einfach viel zu teuer.

 

Vorteile: 😀

– der Preis – ca. 200-500 Euro zu haben – hängt vom Zustand bzw. nach Verfügbarkeit ab; ( Neupreis lag bei 10.000DM)

– die Qualität des Gerätes in Hinblick der Verarbeitung sowie der Optik;

– robust und min. Spritzwasserfest;

– Preis / Leistung meiner Meinung nach sehr sehr gut;

– Sichtweite bei absoluter Dunkelheit mit org. Scheinwerfer ca. 500m;

– Ersatzteile leicht zu bekommen;

– Es gibt Fachhändler die sogar Reparaturen anbieten;

 

 

Nachteile: 😥

– Gewicht min. ca. 1,7 kg.

– Abmessung: Abmessungen: ges. Länge: 270mm; Höhe: 85mm; Breite 166mm – enspricht einem großen Feldstecher;

– org. Scheinwerfer ist recht groß und macht das Gerät nicht leichter;

hier die Bilder vom org. Scheinwerfer:

 2012-02-03-Fero51-4 2012-02-03-Fero51-7 2012-02-03-Fero51-12

Zum org. Scheinwerfer ist zu sagen, das normalerweise der Scheinwerfer einen „Drücker“ besitzt, der immer gedrückt werden muß damit der Scheinwerfer leuchtet. Das kann mit unter anstrengend werden. Daher empfehle ich unbedingt einen Scheinwerfer zu kaufen, der schon einen „ein bzw. umgebauten EIN/AUS-Schalter“ besitzt. Kostet zwar ein bischen mehr, aber das zahlt sich aus. In Kombination mit dem Fero 51 einfach unschlagbar in Reichweite und Qualität des Sichtfeldes.

Es gibt aber auch die Möglichkeit einen kleineren „moderneren“ IR-Scheinwerfer zu kaufen. Die haben zwar nicht die Leuchtkraft (Sichtweite ca. 100m), aber dafür leicht, kompakt und man braucht keine Akku mitzuschleppen hier mal ein Bild:

1

 

auch hier kann ich sagen, für 30-50 Euro sind die nicht schlecht. Man sieht bei der Lampe zwar einen kleinen roten Punkt, aber das ist zumin. für mich nicht so schlimm.

 

Bei der Schweizer Armee sieht so ein Set dann so aus: Sehr beliebt und kaum zu bekommen. Hier sind gleich 2 Akkus dabei und alles schön verpackt: Wie der Zufall es so wollte hab ich eines zu verkaufen. (VERKAUFT!!! am 20.09.2015 !!!)

 2015-035-Fero1-Set_2 2015-035-Fero1-Set_3 2015-035-Fero1-Set_4
 2015-035-Fero1-Set_5  2015-035-Fero1-Set_6  2015-035-Fero1-Set_1

Fazit:

Im Laufe der Zeit habe ich alle meine Fahrzeuge damit ausgerüstet und bin absolut begeistert davon. Warum und wozu man so etwas braucht muss jeder für sich selbst beantworten, aber ich find die Geräte einfach nur cool.

Zur Zeit arbeite ich an einer weiteren Alternative zu den teuren Restlichtverstärkern. Leider kann ich noch nichts genaueres sagen, aber wenn`s funktioniert, wird das auch ein interessantes Gerätetyp werden. Also… ein Bericht wird folgen…

Hoffe ich konnte Euch bei der Entscheidungsfindung helfen und wir treffen uns in absoluter Dunkelheit! 😀

 

 

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Apr-1-2015

Heros Computersystem Update 2.0

Mittlerweile ist ja bekannt das der Pinzgauer – also das Fahrzeug an sich – heute zwar ein wesentlicher Teil meines Hobby`s ist, aber im Laufe der Zeit mich auch div. Ausrüstungsgegenstände aus den 70er bis in die heutige Zeit interessieren, die zum Einem in die Fahrzeugen passen bzw. in der selben Epoche benutzt wurden. So auch ältere Militär Computer (hätte ich auch nie gedacht!) und daher:

Das veraltete Computersystem Heros – „im Prinzip ein Desktoprechner in einer Transportbox mit 220/ und 24 Volt Netzteil!“ – hab ich ja schon ein mal etwas aufpoliert. Im Grunde war die erste Anpassung, das ich einzelne Komponenten austauschte wie z.b. RAM oder Festplatte, Netzwerkkarte hinzufügte, Front und Rückseite lackierte und Win XP installierte.

Ein Manko blieb jedoch das der Bildschirm und  die Grafikkarte z.b. keine Filme „flüssig“ abspielen konnten. Nicht das dies notwendig wäre, aber… 🙂

das Ausgangsmaterial nach Update 1.0

2012-06-13-Heros-Neu-1

Heros-Box

2012-06-13-Heros-Neu-3

alte Ausfuehrung

Somit ersetzte ich den alten kleineren Bildschirm durch einen 15″ Touchscreen-Monitor, der gerade noch hineinpasste. Daher musste die Frontblende etwas überarbeitet und angepasst werden.

2014-12-04-Heros_Update-3

Frontblende

2014-12-04-Heros_Update-2

15″ Bildschirm

 

2014-12-04-Heros_Update-4

Zusammen

Hin und wieder hat man Glück, und so musste ich in der Tiefe das Grundgehäuse nicht verändern. Hinzu kam noch eine Graphikkarte die nun zu diesem Rechner passt und die Filme laufen nun einwandfrei. Der neue Monitor erlaubt nun das WinXP jetzt mit Touch-Funktion benutzt werden kann. Wusste vorher gar nicht das das überhaupt funktioniert!

2014-12-04-Heros_Update-5  2014-12-04-Heros_Update-6 2014-12-04-Heros_Update-9

Warum die Bundeswehr eine falsche „olive“- Farbe benutzt, wenn wir als Österreicher doch RAL7013 benutzen, wäre interessant zu hinterfragen! 🙄

 2014-12-04-Heros_Update-10 2014-12-04-Heros_Update-11  2014-12-04-Heros_Update-13

Somit ist der Stand der Dinge: WinXP-mit Touch Funktion, Multimedia tauglich. Ich spendierte dem Rechner noch eine Silikontastatur und einen orig. SEM-Kopfhörer mit neuem Anschluss:

 2014-12-04-Heros_Update-14  2014-12-04-Heros_Update-15 2014-12-04-Heros_Update-16

Es wird wahrscheinlich noch ein Umbau 3.0 folgen wobei der alte Rechner ( Motherboard, Prozessor, RAM und Festplatte) komplett entfernt und durch neue Bauteile ersetzt wird. Der Vorteil an dieser Bauweise ist, das Standart-Bauteile leicht gewechselt, und somit auf neuestem Stand gebracht werden können. Am Ende wird ein zeitgemäßer WIN10 Rechner in „alter“-Mil-Optik entstanden sein.

Natürlich sind heutige mobile Rechner noch robuster, kleiner und noch Unempfindlicher gegen Außeneinflüsse, aber man muss sich auch die Preise für solche Systeme ansehen,  da wird einem ganz…. Abgesehen davon, ein I-Pad kann sich ja jeder kaufen. Dieser Rechner wird jedoch nicht den Weg in ein Fahrzeug finden (obwohl alle Anschlüsse vorhanden wären), sondern wird auf einem orig. Funkregal in der neuen Garage seinen Dienst als Multimediarechner verrichten.

Das ist für mich das wichtigste – alte Technik die funktioniert und kein Schrott ist, oder aber alte Technik die man aufpoliert und dann mit heutigen Geräten mithalten kann, wobei die alte Optik erhalten wurde….. somit auf zu neuem Aufgaben!

lg. Tom

 

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Feb-1-2015

Verbesserungen & Kleinigkeiten

Mir fehlt das Fahren im Sommer!  🙁 „Dach weg, Windschutzscheibe umlegen, die Sonne heizt runter und man ist mit einem tollen Fahrzeug auf Tour. Wenn man Glück hat mit gleichgesinnten Freunden, dann kann man wirklich zufrieden sein!“

Aber bekanntlich ist ja die Vorfreude die schönste Freude, und so nutze ich die Zeit für kleine Arbeiten für die ich mir im Sommer keine Zeit nehmen kann. Wie z.b die Axt-Halterung im Puch G auf der Hecktüre. Das war schon länger ein Anliegen von mir, das ich in letzter Zeit erledigen konnte. Teile besorgen, Löcher bohren, schleifen & lackieren und wieder einbauen:

2014-03-30-Einbau-3_0

Puch „G“

2015-11-29-G-Hecktuere-1

Hecktüre

2015-11-29-G-Hecktuere-2
 2015-11-29-G-Hecktuere-3  2015-11-29-G-Hecktuere-4

Ein Fahrzeug wird dann interessant wenn es Besonderheiten aufweißt, so wie Einbauten hat die ein normaler PKW nicht hat. Die Blindabdeckung im Amaturenbrett vom Pinzgauer 710K mußte einfach einem Instrument weichen, und zwar in diesem Fall dem Betriebsstundenzähler. Da konnte die S-Tech wieder mal helfen und verkaufte mir einen „funkel-nagel-neuen“ – Betriebsstundenzähler. Immer wieder interessant ist, das die angebotenen Teile im Internet, hin und wieder teurer sind, als bei der S-Tech:

2012-10-26-Rundfahrt-710K-7

Pinzgauer-710K

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

„NEU“

2014-04-03-Pinz710K-BSZ_2

eingebaut

Ebenfalls eine wesentliche Verbesserung konnte ich auch dieses Jahr erledigen, indem ich ein Fensterlager im inneren-hinteren Teil des Pinzgauers 710k einbaute. Der Grund ist jener, das wenn man alle Türoberteile herunternimmt, man die hinteren Türen im Laderaum verstauen kann, aber die vorderen Türen zu groß sind, und man diese nur auf die hintern Sitze legen kann. Mit dieser Lösung ist es nun möglich die Fenster über den Regalen einzuschieben. Die drei Sitze hinten sind somit wieder jederzeit nutzbar:

2014-03-21-Pinz710K-Fenster-1

vorne

2014-03-21-Pinz710K-Fenster-2

hinten

2014-03-21-Pinz710K-Fenster-3

vorne/Fenster

2014-03-21-Pinz710K-Fenster-4

hinten/Fenster

Ungewöhlich bei Fahrzeugen sind auch immer die Kanisterhalterungen. Heutzutage gibt es alle paar Kilometer eine Tankstelle. Dazu kommt noch das die Fahrzeuge immer weniger verbrauchen und Kanister somit überflüssig geworden sind (zu min. in Österreich!). Cool aussehen tun Sie aber trotzdem, auch wenn ich die nicht wirklich nutze, bzw. kann man anstelle des Treibstoffkanister den Werkzeugkanister mitnehmen, und der kann wirklich nie schaden! 😉

2014-04-03-Pinz710K-Kanister_1

710-Heck

2014-04-03-Pinz710K-Kanister_2

Kanisterhalterung

Wie oben schon erwähnt wurde es ebenfalls Zeit die Werkzeugkanister in einem brauchbaren Zustand zu versetzten. Bin jetzt nur gespannt, wie lange es dauern wird, bis ich die mit Werkzeug und Kleinteilen für den „Notfall“ ausstatten werde und in die Fahrzeuge bringe. hehe

2014-12-04-Werkzeugbox-1

beim Lackieren

2014-12-04-Werkzeugbox-2

Werkzeugkanister

Eine Sache war schon immer ein bischen störend wenn die Fahrten wieder losgehen und das ist: „Wenn die Fahrzeuge ca. 4-5 Monate am Stück stehen bekommen die Vorderräder eine Unwucht die nicht mehr vollständig beim Fahren wieder verschwindet. Wuchten ist somit fast jedes Jahr notwendig. Dieses Jahr werde ich mir das wohl sparen können, denn durch die neue Garage ist es mir nun möglich die Räder vorne mittels Unterstellung zu entlassten:

2010-06-03-ACE-Ungar-Gelaende8

712Fla

2014-10-14-Garage-5

Garage

2014-12-06-P-aufgebockt_1

Entlastung

2014-12-06-P-aufgebockt_2

Radneigung

Für das Jahr 2015 stehen eigentlich wieder so einige Verbesserungen und Konstruktionen am Plan, aber bin mir nicht sicher ob ich dieses Jahr doch mehr Zeit in Ausbesserungsarbeiten investieren sollte. Wir werden sehen was dieses Jahr so bringen wird – langweilig wird es ohnehin nicht und so freue ich mich schon auf März/April wenn es wieder los geht.

lg. Tom

 

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Feb-9-2014

Was für`s Auge!

… und damit meine ich ausnahmsweise einmal nicht ein Fahrzeug! 😉

schon öfters angekündigt und jetzt ein kleiner Bericht über weiter Ausrüstungsgegenstände die zu den Fahrzeugen einfach dazu gehören (zumindest für mich!)

Also – WER WAS IN DER FERNE SEHEN WILL braucht eine, oder mehrere Erleichterungen wie da zum Bleistift wären:

Da wäre zum Einen die leichteste Variante um in die Gegend zu blicken – das Fero D16 – das Dienstglas der deutschen Bundeswehr; – und wie immer, da ich ja mehrere Fahrzeuge besitze und für alle Fälle….

 

Fero-D16-1

Fero-D16-1

Fero-D16-2

Fero-D16-2

Fero-D16-3

Fero-D16-3

Fero-D16-4

Fero-D16-4

Das Peri R16-A1 in der Holzkiste: – Ein „Rundumblickfernrohr“. Es kam bei verschiedenen Gerätschaften zum Einsatz wie z.b bei schweren Mörsern,…. – aber ich dachte mir (und das dachten sich wohl auch schon Andere , denn ich hab das auch als Einbau in einem Shelter von einem Unimog gesehen), man könnte das Periskop ja ein bischen zweckentfremden und das in ein Fahrzeug einbauen! Zumal ich gerade keine Verwendung für einen Mörser habe! 😉

Einen Rundumblick könnte man sicherlich auch mit einer Kamera, modern lösen, aber diese alte Optik ist doch ein tolles Gerät und man sieht so was eigentlich so gut wie nie irgendwo und ist somit einfach interessanter. Soll übrigens auch in alle 3 Fahrzeuge kommen. Interssant ist, das man einen kurzen und einen langen Aufsatz benutzen kann (Bild 4). Bei offenen Verdeck kann man daher vom Sitz aus wirklich in jede Richtung spähen ohne sich zu verrenken.

Rundumblick-1

Rundumblick-1

Rundumblick-2

Rundumblick-2

Rundumblick-3

Rundumblick-3

Rundumblick-4

Rundumblick-4

 

und jetzt das Schwergewicht in Sachen Entfernungsmessung und Beobachtung!!!

das Raumbildentfernungsmessgerät OEM-2 von Carl Zeiss – ohne Stativ ca. 40 Kg. Schwer. Das soll fix auf der Ladefläche im Dachbereich vom Pinzgauer 712M montiert werden. Die Handhabung sollte so aussehen, das man im Dach die Plane aufrollt und das OEM-2 über das Dach ausklappt und stehend auf der Ladefläche das Gerät benutzen kann. Also kein Auf- und Abbauen mit Stativ oder so. Würde einfach zu lange dauern.  Ebenso darf die Ladefläche nicht eingeschränkt sein.

Wenn der 712M fertig ist, entspricht das Fahrzeug einem schweizer Taschenmesser – alles ausklappbar, Teleskop-Funk und Lichtmast, Raumbildentfernungsmessgerät, auf der Ladefläche ein schwenkbarer Aussenmonitor, Rundumblickfernrohr,…. lol 😉

Ein weiteres Gerät kommt in den 710K, aber hier nur mit Stativ und im Kofferraum. Sozusagen als ergänzender Ausrüstungsgegenstand für Funk und Beobachtung – ist ja auch ein „KOMMANDO“  😉

kurzfristig dachte ich sogar an den „G“ und hab sogar ein 3.Gerät, aber das würde so viel Platz wegnehmen und so landete das 3. Gerät in meinem Büro als Decko, so hab ich auch was von den Geräten wenn ich arbeite!

Anlieferung

Anlieferung

Benutzerseite

Benutzerseite

Vorderseite

Vorderseite

so....

so….

Gerade beim OEM-2 überlegte ich 2-3 Jahre und suchte auch genau so lange bis ich die 3 Stück gefunden hatte (sind doch sehr selten!). Bei diesen Geräten stellte sich aufgrund der Grösse, Gewichts und der Kosten besonders die Frage – „SINN oder UNSINN“, aber was der Zukauf von solchen Ausrüstungsgegenständen angeht, ist dies ein würdiger Abschluss meiner Sammlung für die Oldtimer.- hätte sowie so keinen Platz mehr in den Fahrzeugen.

Was die Ausrüstungsgegenstände angeht, so hat sich in den ca. 7 Jahre jetzt doch einiges angesammelt und einige Dinge warten schon seit ein paar Jahren auf den Einbau und gerade bei diesen Bauteilen wird es wohl noch einige Jahre dauern bis die wirklich verbaut sind, aber bekanntlich ist ja der Weg das Ziel…..

An erster Stelle steht zur Zeit immer noch der „G“ und da ist in diesem Sommer viel  zu tun.

 

bis zum nächsten Bericht : „die Entwicklung&Forschung.!“

ps. – bei einem „S-LKW“ – hätte man noch mehr Platz…

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Jan-3-2014

Verkaufe Teile und Ausrüstungsgegenstände

Nach einigen Jahren mit dem Hobby Pinzgauer und Puch G haben sich doch ein paar Teile angesammelt die ich zum Teil zu viel, oder aber falsch (also nicht passend für meine Fahrzeuge) gekauft habe.

Unter den neuen Rubriken „Verkauf: Ausrüstung“ und „Verkauf: Teile“ findet ihr die Teile.

Bin mir sicher, das der Eine ode Andere vielleicht was brauchen kann, da ich selber oft auf der Suche war wie z.b für eine 2.Rückbank für den Puch G und nichts gefunden habe, oder aber ich auf der Suche nach einem Gleichrichter von Benning war für die Externe Stromversorgung und ich diese mühevoll  zusammen suchen musste was doch eine beträchtliche Zeit in Anspruch nahm.

Hier mal ein paar Bilder:

G-Sitzbank-1

G-Sitzbank-1

Reifen-G-1

Puch-G-Reifen 205/80/16

Pinzgauer-Ver- kleidung-2

Pinzgauer-Ver-
kleidung-2

Benning_5

Benning_5

Rieber_2

Rieber_2

Helm-Blau_1

Helm-Blau_1

Im Laufe der Zeit werden noch ein paar Teile folgen, wie z. Beispiel  für Pinzgauer: Schalt-Getriebe für 710K, Halbachsen 710/712, Lenksäule vollständig, oder Ausrüstungsgegenstände wie ein Magnetophon M36, Funkkabel, Bundeswehr Computer ….

also vielleicht findet Ihr ja was

lg. Tom

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Okt-5-2013

Kisten, Taschen & Co

Bei Ausflügen muss man sich doch um einiges kümmern, will man nicht auf ein paar Grundbedürfnisse komplett verzichten, die da zum Beispiel wären:

Unterkunft, Schlafen, Kleidung, Essen&Trinken, Geschirr&Kochutensilien; Notstrom, …  um mal einige zu nennen.

Da stellt sich früher oder später die Frage – „Wohin mit dem Zeug`s!“.  😉

 

Da bieten sich diverse Kisten an und im laufe der Zeit hab ich schon mal ein paar zugelegt, wobei ich auch hier versuche dem „militärischen Stil bei zu behalten“.

Die Kisten mit den „klein Zeug`s“:

für`s Kleinzeug-1

Kustoffausführung
(6 Griffe für`s tragen)

für`s Kleinzeug-2

8 Laden unterschiedlicher
Grösse

ausziebare-Schubladen (Rollengelagert)

ausziebare-Schubladen
(Rollengelagert)

Fächer frei steckbar

Fächer frei steckbar

Eine wirklich sehr gute Ausführung, wollte da eigentlich mit einer Zargex Box selber machen, aber der Preis war unschlagbar und die Ausführung sehr weiterzuempfehlen – mal Glück gehabt, vorallem nachdem ich gesehen habe was die Kiste neu kostet: hehe

zur Info:

http://www.peli-fachversand.de/epages/61739063.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61739063/Categories/Hardigg_Cases/mobile_Medizinschranke

Hier noch Munitionskisten und eine sehr schöne kleine qualitativ hochwertige Box für diverses:

für die Show

für die Show

Alu-Ausführung

Alu-Ausführung

Das Werkzeug sollte auch etwas besser untergebracht werden als nur in der Werkzeugrolltasche, wie auch allfällige Kleinteile wie Radmuttern, Schrauben, kleine Behelfsmittel wie Kabelbinder etc, … die man für eine notdürftige Reparatur brauchen könnte:

Kanisterform

Kanisterform

einfacher Verschluss

einfacher Verschluss

zum Herausnehmen

zum Herausnehmen

3xgleiche Grösse

3xgleiche Grösse

Eigentlich war das ja mal eine Verpflegungskanister, aber das Alu ist doch schon ein bischen oxidiert und daher für Essen unbrauchbar, aber für Werkzeug gut genug und praktisch, zu verstauen bzw. kann man auch nur einen Teil der Kiste mitnehmen.

 

Essensträger Neu sieht dann so aus: Trinken hab ich voriges Jahr auch schon ausprobiert – der Glühwein war fantastisch, Füllungsvermögen war ausreichend, der Tropfhan hat nur bei Wunsch getropft und die Edelstahlteile sind „NEU“.

 

Kunststoffausführung

Kunststoffausführung

Edelstahl-Einsätze-NEU

Edelstahl-Einsätze-NEU

praktischer Tropfhan!

praktischer Tropfhan!

für`s Essen darf`s ein bischen grösser sein

für`s Essen darf`s ein bischen grösser sein

NEUE Edelstahleinsätze

NEUE Edelstahleinsätze

Muss schon sagen – höchste Qualität, kann gar nicht verstehen, warum diese Essensbehälter  von der Bundeswehr verkauft wurden. Die Erzeuger der Behälter ist die Fa. Rieber und stellt auch zivile Behälter (nur Farbe anders!) her und haben ihren Preis.

Aber auch Taschen haben ihren Vorteil und ich liebe einfach Segeltuchtaschen, auch wenn Sie gegenüber neuen Materialien nicht so wiederstandsfähig sind. Aber wenn man die brauchen will, sollten Sie schon fast einen neuen oder zumindest ungebrauchten Zustand haben und wenn man Glück hat:

original verpackt seit Uhrzeiten

original verpackt
seit Uhrzeiten

konnte es beim entpacken nicht glauben

konnte es beim entpacken nicht glauben

ungebrauchter Zustand

ungebrauchter Zustand

Haringe für Abspannseile, Zelt etc..

Haringe für Abspannseile, Zelt etc..

Für den G-brauchte ich noch Werkzeugtaschen die für das alter des Fahrzeuges passen und ich denke damit liege ich nicht ganz falsch:

unbenützt

unbenützt

gute Qualität

gute Qualität

eine Werkzeug-Rolltasche

eine Werkzeug-Rolltasche

Für die Kleidung hab ich einen Seesack, den man wie einen Rucksack, oder wie eine Tasche tragen kann. Der Boden ist mit einer „Gummierten Schicht“ ausgeführt, damit der Leinen,Gewebestoff nicht nass wird, wenn man den Seesack am Boden abstellt. Hat den Vorteil, wenn man mal 2 Tage im Fahrzeug und dann vielleicht zur Abwechslung im Hotel verbringt, nicht gleich „Kisten“ durch die Gegend schleppen muss:

Tragegriff-Seesack-verschließbar

Tragegriff-Seesack-verschließbar

Rucksackgurte

Rucksackgurte

Was ebenfalls noch ein offenes Thema war, wurde dieses Jahr gelöst: Schlafsäcke und zwar ein paar gute: Carinthia Defence 4 mit dem zusätzlichen Trophenschlafsack mit Moskitoschutz den man einzeln oder in den Defence 4 einlegen kann. Damit würde sich der -Temperaturbereich noch erhöhen.

Carinthia Defence 4/ mit Trophen

Carinthia Defence 4/ mit Trophen

Zum Schlafsack habe ich auch noch ein Moskitontz das wirklich sehr schnell auf und abgebaut ist und hat mir auch schon gute Dienste geleistet – kann ich nur empfehlen:

Das braucht man

Das braucht man

Wie man sieht komme ich dem Ziel 2-3 fertige Kisten mit Inhalt zur schnellen Verladung zur Ausfahrt immer näher: Immer wieder von vorne einpacken und organisieren dauert mir zu lange. Das muss einfach griff- und fahrbereit zu Verfügung stehen.

Am Schluss sollte man sich nur noch überlegen, was für Kleidung und Nahrungsmittel man braucht und ab geht`s….. 😉

bis bald…

lg. Tom

 

 

 

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Feb-25-2013

Externe Stromversorgung 220v/24v

Seit dem ich die Fahrzeuge besitze war es schon immer ein Thema: die externe Stromversorgung!

Wenn man so viel unterwegs ist wie ICH (……..sein möchte!……..), kann es schon sein, das mal die Batterien geleert werden.

Natürlich könnte man das alles auch mit Zivilen Geräten und Techniken lösen, aber da ich nun mal  Militärfahrzeuge besitze, bleibe ich auch diesmal meinem Hobby treu und benutze vorwiegend Geräte und Kabel der Bundeswehr (vom ÖBH bekommt man ja nicht`s, aber vielleicht haben…….).

 

a) Starthilfe:

Der beste Fall wäre, wenn ein anderes Militärfahrzeug mit einer Natosteckdose und 24Volt in der Nähe ist. Das kommt jedoch, außer bei gemeinsame Ausfahren, praktisch nie vor! Dann braucht man das Kabel im ersten Bild.

Wenn nur ein ziviles Fahrzeug mit 24Volt in der Nähe ist (z.b ein LKW) dann ist es ratsam auch das zweite Kabel dabei zuhaben. Verbunden werden die 2 Kabel mit einem speziellen Stecker. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch das man Hilfe findet. 😉

Nato-Kabel_1

Nato-Kabel_1

Nato-Kabel_2

Nato-Kabel_2

Nun habe ich alle Kabel inkl. der Verbindungen für alle 3 Fahrzeuge zusammen und kann sagen: “ Das hat so seine Zeit gedauert! 🙂

 

b) Externe Stromquelle für Geräte:

Es kann aber auch sein, das man einige Geräte im Fahrzeug länger betreiben möchte (Kühlschränke, Computer, Tonbandmaschinen, etc, etc,). Die Fahrzeugbatterien haben natürlich ihre Grenzen und daher habe ich mich für 2 Typen von Geräten entschlossen. Das erste Gerät ist von Frako (Bundeswehr) und wandelt 220V in 24Volt um.

Vorteil dieses Gerätes: „die flache Bauform!“. Mit 400/300/100mm ist es sehr klein und wird daher im Pinzgauer  712M hinter der Trennwand im Sommer montiert. Da stört es nicht und man könnte z.b. an einem Campingplatz die Geräte betreiben. Bilder vom Einbau werdern folgen.

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Frako-220/24 Volt_1

Das zweite Gerät ist etwas grösser und ist in eine Zarges Box eingebaut. Das ist was mir so an den Militärgeräten gefällt – es muss zuerst mal gut verstaut sein! hehe

Das Gerät stammt ebenfalls aus den Beständen der Bundeswehr und ist ebenalls für 220v – auf 24 Volt ausgelegt. Starthilfe ist ebenso damit möglich wie eine dauerhafte externe Stromversorgung. Alle diese Geräte haben dementsprechende Sicherungen eingebaut. (Hersteller ist die Fa. Benning).

Benning-220/24 Volt_1

Benning-220/24 Volt_1

Benning-220/24 Volt_1

Benning-220/24 Volt_1

Eine besondere Herausforderung war es, alle Einzelteile zu finden, denn aus einem mir nicht verständlichen Grund gibt es diese Geräte meistens nur ohne Kabel, oder aber ohne Zarges Box usw…… Diese Spezialkabel sind wirklich sehr selten! WAS MACHEN DIE NUR DAMIT ???

Natürlich habe ich für alle Fahrzeuge so ein Gerät inkl. Kabel gesucht und auch gefunden – hat aber wirlich einige Zeit benötigt und ein bischen Hartnäckigkeit war eindeutig von Vorteil!

Jetzt fehlt nur mehr ein Spezialkabel und zwar 24Volt/Natosteckdose die ich in den nächsten Wochen von einem Elektriker umbauen lasse (Einzelteile sind schon alle vorhanden!).

Somit sollte diese Kapitel „Starthilfe und Externe Stromversorgung 220v/24v abgeschlossen sein.

 

lg. Tom

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