Okt-4-2014

Fahrt in die Vergangenheit

Eine Kleine Runde mit der Familie, und obwohl ich persönlich von der Ausstattung und den Vorzügen eines Pinzgauers völlig überzeugt bin, sehen das nicht immer alle so… hehe

Kann ich überhaupt nicht verstehen – frische Zuführung von Benzindämpfen, freier Durchzug von Luft außerhalb des Fahrzeuges, und….

das gewählte Fahrzeug:

2014-09-710k

wenn man so was hat (wie unten zu sehen) – ist auch eine durchaus „leise“ Geräuschkulisse im inneren des Fahrezeuges möglich. 😉

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Hätte nie gedacht, das ich den Helm mal aufsetzten würde, hält aber im Winter sicherlich warm….

und zum Schluss ein Film (bin aber nur ich zu sehen!):

MOVIE <– ein kleiner Film

übrigens hab bei dieser Gelegenheit wieder mal das Bordsprechsystem  nützen können – „Kopfhörer sind also keine Show“ – die alte Technik funktioniert:

Auch wenn ich dieses Jahr den 3-Achser so gut wie überhaupt nicht gesehen habe und ich mal nachsehen muss, ob es das Fahrzeug überhaupt noch gibt, bin ich froh zumindest ein paar kleine Ausfahrten dieses Jahr zustande gebracht zu haben.

Was mich in diesem Fall wirklich freute war, das wir diese kleine Runde nach Thörl zustande brachten, von der wir in meiner Familie schon seit Jahren sprachen – war echt ein toller Tag!

bis zur nächsten Ausfahrt…

 

lg. Tom

 

p.s. – Ein grosser Dank an meinen Bruder der den Film gemacht hat.

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Sep-1-2014

Im Garten

Sommer – Sonne und oben ohne – das ist mir das Liebste. Dieses Jahr war das wirklich… 😕 , aber ein paar wenige Gelegenheiten gab es dann doch.

Die Letzten Bilder vom „alten Garten“ und der Test: „abgedecktes Dach vom G im Ladebereich verstauen“

und so sieht das dann aus:

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Gut zu sehen, wie der hintere Dachrahmen am Überrollbügel verstaut wird, die Plane wird zusammengerollt, die Dachspriegel liegen in der Plane. Leider liegt die Planenrolle nicht am richtigen Platz. Grund ist, das ich erst bei der Montage der Aufnahmekonsole für die Feldtelefonvermittlung bemerkte das diese falsch zusammen geschweißt wurde und somit zu tief sitzt.

Eigentlich sollte die Planenrolle unter der Vermittlung (links unter dem 712-Bild) und zwischen Überrollbügel und Dachrahmen liegen(siehe 1.Bild). Muss die wohl irgendwann mal ausbauen und den Fehler beheben. Aber das Dach kann man so gut verstauen – funkt also….

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Es war so ein schöner Sommertag, da musste ich einfach auch einen Pinzgauer auf die Terasse fahren  🙂  – für mich sind die Fahrzeuge wie Kunstwerke, muss Sie nicht einmal fahren.

Wenn ich Sie nur sehe ist das ein Fest für die Augen und das Gemüt!

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Ein toller Tag auf der Terrasse und im Garten.

Es gab nur wie zu erwarten eine Kleinigkeit die ich irgendwann wirklich beheben muss. Das Dachaufbauen ist einfach eine Katastrophe.

Die Lösung der Plane mit dem aufgesetzten Hecktürteil und den dazu notwendigen Auswechlungen der Plane in diesem Bereich dauert  ja ……………………………. – also entweder eine neue Plane mit den Pinzgauer-Anschlüssen in Kombination mit den wirklich fantastischen Reisverschlüssen vom  „G“-Dach, oder zumindest ein Umbau – denn:

Was nicht schnell und einfach ist, ist zum Scheitern verurteilt (bzw fährt man selten abgeplant) – also wieder mal ans CAD – ein paar Schienen für die Anschlüsse müssen her 😉  !

Leider ist dieses Jahr kaum Zeit zum Fahren (wobei das Wetter sicherlich seinen Beitrag leistet), aber es kommt ja wieder ein neues Jahr und wer weiß, vielleicht ist doch noch  ein oder zwei Tage dabei wo man es ohne eine Ausfahrt nicht mehr aushält…

bis dahin… lg. Tom

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Aug-3-2014

„G“ – Einbau 4.Teil

und schön langsam wird`s, aber wieder zuerst…. (vielleicht das Beste am Fahrzeug – die umklappbare Windschutzscheibe!) 😉

 2014-03-30-Einbau-3_0

Da ich nur den vorderen Bereich bis zum Trenngitter geplant habe und der hintere Teil erst in ein paar Jahren folgen wird, musste ich für den „Bordcomputer“ eine provisorische Aufnahmevorrichtung bauen.

Wie ein Clubkollege vor kurzem erst zu mir meinte: „Nicht`s hält so gut wie ein Provisorium!“ – und das wird auch hier so sein, denn bis ich die wieder ausbaue und fertig stelle, das wird dauern……

Wie hier zu sehen: Links ein „Verteilerkasten“ aus einem T3-VW-Funkbus der Bundeswehr, der alle Anschlüsse für die SEM-Funkanlage besitzt und auch den Bordcomputer mit Strom versorgt.

Hier wird später auch die externe Stromversorgung über ein Akku-Pack (ebenfalls schon von der Bundeswehr erstanden – Bericht folgt!) bzw. über ein faltbares Solarmodul (fehlt noch, da leider etwas sehr teuer!) erfolgen.

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Die Mittelkonsole ist soweit fertig verbaut und die Kabel alle verlegt. Das vordere Antennenkabel hab ich noch nicht zur vorderen Antenne geführt, aber hinten für die 2. Antenne wäre für den Anschluss schon alles ok.

Leider hatte der Elektriker noch keine Zeit um die Anschlüsse für den Bildschirm zu löten (aber nicht nur seine Schuld – hehe), aber im Augenblick ist einfach keine Zeit dafür. Ich gehe davon aus, das der Einbau des Bildschirm`s erst im Winter erfolgen wird. Ja ja – „Gut Ding braucht eben Weile…“

Blickwinkel von der Beifahrerseite (Armauflage kann nach hinten weggeklappt werden):

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Im 3.Bild kommt vor dem Handbremshebel noch die Spannungsanzeige – lass ich vom Händler meines Verdrauens beim nächsten Pickerl anschließen und montieren.

Hier vom Fahrersitz aus fotografiert. Immer wieder erstaunlich – man kann überhaupt nicht mehr erkennen, wie viel Arbeit das war und wie lange es gedauert hat…

Die Bleche für den Schalthebel und der Allradzuschaltung und Untersetztung fehlen noch – zeichne ich vielleicht im Winter. Sind ja nur mehr zwei Laserbrennzuschnitte:

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Später folgen dann noch ein paar Fotos ohne Plane in der freien Wildbahn.

So, ich konnte fast alle Bauteile verbauen und bin im großen und ganzen zufrieden. Fertig wird das Fahrzeug aber frühestens in 5-10 Jahren sein, da der hintere Einbau nicht viel einfacher werden wird als der Vordere, da hinten eben genau so wenig Platz ist wie Vorne, aber hab ja Zeit…;-)

Eine Sache gab es noch, das ich unbedingt machen wollte, aber da ich kein Freund von typisieren bin und schon gar nicht meinen ORIGINALEN Typenschein abgeben will (ist eben ein historisches Dokument!), hat es mich umso mehr gefreut, das ich in meinem Typenschein den Vermerk für den Einbau eines „Rammschutzbügels“ eingetragen habe… ja ja ja ja…wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil.

irgendwann…. freu mich jetzt schon..

und mit dieser freudigen Erkenntnis bis zum Nächsten Bericht

lg. Tom

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Jul-5-2014

Wildalpen 2014

Nun mehr ein jährliches Ritual: „DIE WILDALPENRUNDE“ 😉
 
Wenn es wirklich heiß ist (ca. 30-35°) ist es einfach am Besten. Alle gehen schwimmen oder liegen unter einem Baum – dann ist die Straße fast frei und man kann gemütlich und „ungedrängt“ in aller Ruhe mit 50 km/h über die Piste brettern.  Dach auf, und los geht`s:
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Mitterweile fahre ich fast immer (zumindest wenn ich mehrerer Stunden unterwegs bin) mit die Kopfhöhrer. Hin und wieder mit Musik oder einfach nur so. Auf jeden Fall sind die Kopfhörer angenehm und die Ohren dröhnen nicht so am Abend. 😉

 

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ein paar Bilder von der Umgebung:

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Die Brücke (Mitte – Berg) die ist doch einfach unglaublich. Sieht nach nichts aus, aber immer wieder beeindruckend. Möchte die niemals befahren wenn Glatteisgefahr besteht, denn dann hätte man die Besten Aussichten im Tal wie eine Rakete einzuschlagen!

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Ein bischen hab ich auch gefilmt, oder zumindest dachte ich es, denn leider hatte ich mehrmals auf „Photo“ anstelle „Filmen“ am Handy eingestellt! hehe… na ja – besser als nichts:

Übrigens: ich war nur bei einer kleinen Anzahl von „Schranken!“ – möchte gar nicht wissen wie viele es wirklich gibt.

bewegte Bilder

Wenn es bei uns 30-35° hat, dann brauch ich eigentlich keinen Urlaub – denn dann ist unser Land der absolute Hammer!

lg. Tom

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Jun-2-2014

„G“ – Einbau 3.Teil

und es geht weiter… „der Einbau der Mittelkonsole!“:

In der Garage, und das gefällt mir ja am Besten, die Scheibe umlegen – dann klappt es auch mit dem Einbau:

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Als erstes die Mittelkonsole in Position gebracht und die hintere sowie vordere Konsole  zum Teil angeschlosssen. Dann die Kabel (mitterweile sind es ein bischen mehr geworden) durch die Mittelkonsole geführt (ist ja eigentlich eine Kabeltasse) für Bildschirm, Bv-Anlage; Funk; und Antennenkabel. Die Ausschnitte für die div. Hebel und Schaltgriffe passen recht gut.

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Wie man hier sieht, habe ich die Kabel nun an den Transientenschutz und BV-Verstärker angeschlossen und ist somit betriebsbereit.  Bei diesem BV-Verstärker habe ich nunmehr  zum ersten Mal alle Anschlüsse benützt.

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Eine mühselige Arbeit war die Auflage für den Beifahrer zu montieren, da man mit den Fingern kaum zu den Schrauben kommt. War natürlich alles so geplant  (da sieht man es mal wieder – diese Büroattentäter! 😉

Ich baute die Auflage sicherlich 2x ein und aus… dazu später noch mehr.

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Hinter dem Sitz habe ich einen kleinen Stauraum für Ausrüstungsgegenstände eingeplant.  Handfunkgeräte wie z.b. das SEM52S, optische Enfernungsmessgerät EMES 16 oder das Nachtsichtgerät Fero51 sollten dort Platz finden. Der Stauraum ist abschließbar. Auch wenn das keinen absoluten Schutz bietet ist des doch besser als diese Geräte frei im offenen Fahrzeug herum liegen zu lassen.

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Wie man hier gut sehen kann, habe ich die Auflage für den Beifahrer wieder demontiert. Obwohl die Auflage geometrisch perfekt passte, war die Handhabung jedoch nicht gelungen. Ebenso musst ich feststellen, das im eingefahrenen Zustand der Abstand zwischen Auflage und den Füssen genug war, aber man fühlte sich etwas unwohl und so entschloss ich mich diese wieder auszubauen. Ja – so ist das Leben!

Weiter ging es dafür aber mit der Konsole für den Handapparat und den Schaltkasten für die BV-Anlage. Ebenso hab ich schon mal einen von 3 Lautsprechern montiert:

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Also mittlerweile bin ich ja von der Leidensfähigkeit von Mechanikern begeistert. Meistens kein Platz, Schrauben bekommt man oft nur schwer gelöst, kaum hat man was eingebaut kommt man drauf – da bekomm ich das Kabel nicht durch – nochmals ausbauen – und man hat oft das Gefühl: „WAS IST DAS NUR FÜR EIN …… HOCK`N!“ (Übersetztung vom steirischen ins deutsche: „Hock`n=ARBEIT“!)`hehe

Der Einbau geht noch weiter, aber ein wichtiger Schritt ist wiederum getan und obwohl sich die Auflage für den Beifahrer als nicht unbedingte Option herausstellte (man könnte auch sagen – „Was für eine Fehlkonstruktion!“) bin ich dennoch zufrieden.

bis zum Einbau Nr.4…..

lg. Tom

 

 

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Mai-2-2014

1.Mai Ausfahrt

kurzfristig, einfach und unkompliziert – so geschehen am 1.Mai 2014.

3 Pinzgauer und eine sportliche Ausfahrt mit Freunden mit vielen Höhenmetern. Bin immer wieder erstaunt, wie schön doch manche Straßen bei uns in der Steiermark sind.

zum Einstimmen für den Kurzfilm ein paar Bilder:

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Zum Film ist zu sagen, das wir fahren um zu „fahren“ und nicht um zu filmen, daher ist die Qualität meiner Handyaufnahmen nicht immer ganz optimal. 😉

Desweiteren hab ich auch vergessen, das man das Telefon besser quer und nicht hochgestellt halten sollte – aber….. hehe

…. und abgesehen von noch ein paar anderen Schwierigkeiten wie z.b. Erschütterungen, Schmutz auf der Windschutzscheibe (vom Offroad fahren!),  Konzentrations- und Kaffeemangel, denke ich das dieser kurze Zusammenschnitt einen kleinen Überblick über diesen Ausflug bietet.

 

 der  Film

Wir sind ganz schön herumgekommen für 4h (bzw. 6h) fahren. Wie viele km es waren kann ich nicht genau sagen, aber ich hab ca. 45 Liter Sprit gebraucht  (also ca. 900km)!!!??? 😉

Ein Spritwunder…..

bis zur nächsten Ausfahrt

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Apr-25-2014

„G“ – Einbau 2.Teil

Als ich anfing die Mittelkonsole zusammenzustellen viel mir auf, das die Mittelarmauflage nur aus Metall eventuell ein bischen unangenehm bzw. sich bald abnützen würde. So entschloss ich mich kurzfristig eine Kunstlederpolsterung vorzusehen. Zu der Zeit war ich mir noch nicht sicher, ob genügend Platz zwischen eingefahrener Handauflage und Funkgerät sein würde, aber ich dachte mir: „Mehr als nicht funktionieren kann es nicht!“

Also: zuerst Schaumstoff zugeschnitten; Holzunterteil angefertigt; Einschlagmuttern in Position gebracht, Kunstleder zugeschnitten und mit Klemmen befestigt und auf die Metallauflage geschraubt. Hier das Ergebniss:

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Dann gleich mal die Handlauflage auf die Aufständerung montiert. Vorher hab ich auch gleich die Bügel für die Gummibandbefestigungen montiert und alle Schrauben lackiert und für die späteren Schaltkullisendeckel eingeschraubt; Da ich schon mal dabei war hab ich auch gleich den spitzwassertauglichen USB-Anschluss eingeschraubt; Das Loch neben den USB-Anschluss ist für den Startknopf vom „Bordcomputer“ vorgesehen. 😉 ; In einer Ablage sieht man schon mal die Fernglasablage mit Gummibandfixierung.

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Das erste Bild ist mein Ganzer Stolz: Das ist mein Vorrat an Kabel Nr.:9 für die BV-Anlage bzw. Funkanlage. Die sind mittlerweile so schwer zu bekommen. Früher bei Ebay waren die immer wieder zu finden, aber seit einem Jahr gar nichts mehr. Bin so froh, das ich anscheinend zur richtigen Zeit Vorsorge getroffen habe.

Wie ich auch schon erwähnte habe ich dann nochmal den ein-färbigen BV-Verstärker eingebaut – sieht einfach besser aus. Dann schon mal vorab mal einen Teil der Kabel für die BV- und Funkanlage verlegt. Später werden dann noch ein paar für den Computer und Antennenkabel folgen:

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Der ganze Um- und Einbau hatt eigentlich nur den Zweck, das ich ein paar Ausrüstungsgegenstände mitführen kann. So hab ich mich schon seit langer Zeit gefreut die Feldvermittlung einzubauen. Diese war leider schon etwas rostig am Gehäuse und so lackierte ich die schnell mal und traf dann Vorbereitungen für den Einbaurahmen. Hier kann man gut die Vorlegebänder sehen, damit nicht Metall/Metall liegt und alles „tscheppert!“ wie wir Steirer sagen! hehe

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Ich hatte noch ein bischen Lust was zu machen und die Sonne schien auch noch, da hab ich auf beiden Seiten der Ladefläche die Verteiler für die BV-Anlage montiert. Auch schon dabei ist hier das Innenraumlicht mit Tarnlichtfunktion (in diesem Fall „blau“), das ich voriges Jahr erstanden habe und von beige in RAL7013 lackiert habe.

Da ich kein Freund der Elektrik bin, werde ich diese vom Mercedes Händler meines Vertrauens,beim Pickerl machen, anschließen lassen. – Lass es von einem Profi machen, dann funktioniert`s auch! 😉

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Übrigens – das braune Zeug ist unverzichtbar für ein Auto das lange halten soll: Konservierungsmittel a la ÖBH (vielleicht auch von der Schweiz???) – was besseres gibt es nicht.

Sieht nach nicht`s aus, aber auch das hat einen ganzen Tag gedauert. Kabel rein, raus – anders verlegen, dann ist das Kabel wieder zu kurz – suchen nach einer anderen Lösung,……

Gott sei Dank ist das mein Hobby, sonst wäre das wirklich so was wie „ARBEIT“!

Freu mich schon auf den vorderen Einbau, der wird sicher eine Herausforderung.

lg. Tom

 

 

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Apr-14-2014

der Beweis!

…. und Er fährt doch im Regen!

am Sonntag konnte ich nicht anders als eine Runde zu drehen und da das Wetter nicht so rosig war – viel die Wahl des Fahrzeuges auf den gut geheizten und windsicheren Pinzgauer 710K. Gut zu sehen meine Neue Kanisterhalterung und das Schanzwerkzeug:

2014-04-13-kleine Runde_1 2014-04-13-kleine Runde_2

Aber der 710K ist ganz eindeutig ein Fahzeug das man wirklich „steuern“ muss! So viel ist sicher! – Klingt witzig, aber zu einem 712M ist der 710K wirklich ein Gerät das nur wenig Fehler verzeiht.

War ein bischen unachtsam und genoß die Fahrt wohl ein bischen zu sehr und kam fast mit dem Vorderrad von der Straße auf das Straßenbankett ab. Das Fahrzeug schaukelt wirklich was das Zeug hält! 😉

Aber, das war auch die erste Ausfahrt mit Musik in meinen Ohren. Ich kann jetzt an die BV-Anlage mein I-Phone anschließen und über die Kopfhörer ist das Fahrzeug um einiges Leiser und der Sound entspannt (daher wohl auch der Fahrfehler).

Hoch oben am „Gipfel“ angekommen, alle Widrigkeiten bewältigt, gab es eine kleine Pause:

2014-04-13-kleine Runde_3 2014-04-13-kleine Runde_4

Obwohl es schlechtes Wetter gab (auch Regen!), war die kurze Runde wirklich toll. Freu mich schon über die heurigen Ausfahrten. Bin gespannt was gehen wird…..

„WIR SEHEN UNS AUF DER STRASSE, oder im GELÄNDE!“ 😉

lg. Tom

 

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Apr-12-2014

„G“ – der Einbau beginnt

Es ist doch immer wieder erstaunlich, das es meistens anders kommt als man denkt. So auch hier! Ich wollte eigentlich wenn es schön warm wird im Garten die Teile einbauen, aber eines Tages ging ich in die Garage, vorbei am Laderaumgitter und da überkam es mich einfach und fing an die Teile auszupacken.

Ich dachte mir, ich könnte ja mal mit dem Einbau anfangen und das Laderaumgitter und die Querschottverstärkung montieren. Sollte einfach und schnell gehen und sieht gleich mal nach was aus. 😉

Also den „G“ in die Mitte der Garage gestellt und die Plane auf: „und los geht`s!

Beginn_1

Beginn_1

Beginn_2

Beginn_2

Laderaumgitter in Griffweite gelegt und Querschott einmal in Position gebracht:

Gitter

Gitter

Querschott-Verstärkung

Querschott-Verstärkung

Würde ja gerne sagen das alles perfekt war, aber der obere Anschluss der Schrauben am Überrollbügel war ein bischen eng (wußte ich zwar), hatte es aber seit dem Probeeinbau wieder vergessen. Nach ein bischen nachrücken, etwas nachhelfen mit dem Gummihammer und montiert war es. das Ergebnis:

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und da ich noch etwas motiviert war, dache ich mir, ich könnte ja auch gleich den Transientenschutz und den BV-Verstärker auf die Grundplatte montieren und dann gleich einbauen. Das Ganze sieht nach nicht`s aus, und trotzdem war das Bohrbild ein bischen verschoben (Bohrungen im Querschott / Verstäkrung) und auch hier musste ein bischen nachgeholfen werden. Hab die zwei Geräte aber auch hier 2x aus und 3x eingebaut (fragt lieber nicht warum!) hehe

2014-03-17-G-Einbau-11 2014-03-17-G-Einbau-12 2014-03-17-G-Einbau-13

Leider hatte ich zur Zeit nur den 2-färbigen BV-Verstärker zur Hand. Könnte mir vorstellen, das ich den nochmals ausbauen und durch einen Anderen ersetzen werde. – Aber was tut man nicht alles, wenn man montiviert ist! 😉

Der erste Schritt ist getan und bin gespannt, wann es weitergeht. Sicher ist nur eines, es wird sicherlich anders kommen als gedacht!

bis zum nächsten „G“-Einbau.

lg. Tom

 

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Mrz-30-2014

Reifen für den „G“

Ich denke seit ca. 1 -2 Jahre über die richtigen Reifen für meinen „G“ nach und das war wirklich nicht einfach.

– Dimension: die eingetragenen oder eine neue typisieren – was geht überhaupt…  Viele Meinungen, und schließlich haben mit der Hersteller und ein privat Gutachter zu der Erkenntniss geführt, das manche Dinge einfach so sind wie sie sind. Typisieren hätte bei meinem Fahrzeug nicht viel gebracht, da zu große Reifen das Fahrzeug zu langsam machen würde, Ich in keine Garage (Höhe) kommen würde  und ich mit technischen Prüfern nicht so sehr kann… 😉

– Reifentyp: Hersteller, Profil, – Verfügbarkeit der Reifen, Preis, welche Dimension bekommt man überhaupt

– Felgen: Wo bekommt man welche her, – der orig. Hersteller verlangt „unglaubliches“ und das war einfach keine Option, aber Gott sei Dank konnten mir Club Kollegen weiterhelfen. Danke! 😉

Hier die Felgen im Urzustand: Abgeholt und gleich zum sandstrahlen, grundieren und lackieren gebracht:

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Die Reifen sind gekommen:

Ich habe mich für die Kaiman MT 215/80-R16 entschieden; Für mich die richtige Grösse und Breite; 7.50-R16 wirkt auf dem „G“ einfach ein bischen „dünn“ (hab mal ein Fahrzeug mit einem Michelin ZXL gesehen), ausserdem kommt man fast in keine Garage mehr, da das Fahrzeug 2070mm hoch wäre – bei 2100 Höhe wäre das schon sehr knapp. Die Dimension „205/80-R16“ auf „215/80-R16“ ist nur um ca. 2cm höher und bin somit auf einer Fahrzeughöhe von 2030mm.

Kaiman deshalb, da er eben in meiner Dimension verfügbar ist, und sich preislich in Grenzen hält. Abgesehen davon gibt es diesen Reifen auch für meine typisierte Pinzgauerdimension 9.00-16. Wenn sich dieser Reifentyp bewährt, werde ich die anderen Fahrzeuge im laufe der Zeit auch damit ausstatten.

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sandgestrahlt, grundiert, lackiert, mit Schlauch versehen, montiert und gewuchtet. die Wuchtgewichter hielten sich in Grenzen – max. war aussen: 100g und innen 30g. Am Fahrzeug sieht das dann so aus.

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Hab für mich die richtige Dimension gefunden: 215/80-R16 – Kaiman MT

derzeitige Fahrbericht (nur einige Kilometer unterwegs gewesen): Optik spricht für sich, laute Abrollgeräusche; Fahrzeug ist etwas langsamer (schätze das die max. Geschwindigkeit um 10 km/h langsamer sein wird); und der Spritverbrauch wird steigen, der Reifen auf der Strassse ruckelt aber nicht – vergleichbar mit einem 0815 Strassenreifen (hat mich positiv überrascht).

FAZIT:

Da mich die Abrollgeräusche nicht stören, der Spritverbrauch eine sekundäre Rolle spielt, die Geschwindigkeit ebenfalls für mich nicht ausschlaggebend ist, die Optik passt, der Reifen im Gelände was kann, und das Abrollverhalten auf der Straße sehr gut ist und ich in fast allen Tiefgaragen passe – bin ich mehr als zufrieden und die lange Zeit die nötig war hat sich ausgezahlt:

 

ein sonniges Wochenende … lg. Tom

p.s: der Einbau der Teile für den „G“ schreiten voran und werden in kürze folgen

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