Mai-1-2015

die erste Panne!

Ja – nicht zu glauben! Nach über 20 Jahren die erste Panne und das auch noch mit einem Pinzgauer. Wie kann so was geschehen? Kann so was überhaupt geschehen, bzw. darf so was überhaupt geschehen??? 😯  – Natürlich NICHT!!! Nicht mit einem PINZGAUER – dem Superlativ der Fahrzeugindustrie, dem Spaceshuttle der Allradfahrzeuge – oder wenn Reifen über Wasser fahren könnten, dann wären sie wohl auf einem Pinzgauer montiert! hehe

Durch meine Fahrzeuge bin ich sehr verwöhnt, denn seitdem die Wunderwerke der Technik unter einem Dach stehen, waren die Wartungsarbeiten bei den Fahrzeugen eher sehr minimal. Mein Augenmerk lag immer schon eher am Um- bzw. Ausbau. So verwunderte es mich auch sehr, das auf einmal der Motor vom 710K bei hohe Drehzahl an Leistung verlor bzw. zum „Stottern“ anfing. Meine Freunde legten mir daher mal nahe, die Kontakte des Unterbrechers anzusehen und gegebenen Fall`s die Zündung neu einzustellen. Nach einer Blitzeinschulung am Telefon durch einen Zündungsexperten machte ich mich ans Werk und tauschte den Unterbrecher gleich (war wirklich notwendig!).

Aber zugegeben, es wäre vermeidbar gewesen, wenn der Mechaniker (also ich…)  sofort tiefer in die Materie der Zündeinstellung vorgedrungen wäre und die Unterbrecherplatte ausgetauscht hätte, anstelle nur den Unterbrecher zu tauschen, obwohl der Wackelkontakt beim Schraubanschluss des Unterbrecherkabels bemerkt wurde. Na ja, aber andererseits musste zuerst die typische österreichische Einstellung „schau ma mal, bzw. wird schon geh`n!“  zum Tragen kommen!

hier mal so eine neue Unterbrecherplatte:

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Am Stand lief der Motor einwandfrei und auch bei normaler Drehzahl schien alles ok zu sein und ich machte mich auf zu einer kurzen Runde. Die Fahrt war aber nicht allzu weit und nach ca. 1km fingen die alten Probleme wieder an, bis dann gar nichts mehr ging. Es half alles nichts und jetzt konnte ich prüfen ob ich mit dem Bordwerkzeug eine Reparatur durchführen kann oder nicht. Also Sitze raus, Motorabdeckung weg, Zündverteiler auf und siehe da – alles ok! – Was zum Geier….

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Verteilerfinger weg, Unterbrecher raus, und dann war es auch schon klar – es muss der Wackelkontakt sein – denn ansonsten….. Also die Unterbrecherplatte muss raus, damit ich die Kontakte auf der Rückseite mit den Schraubanschluss festziehen kann. Dazu musste ich jedoch den ganzen Verteiler herausnehmen.

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Kaum war die Unterbrecherplatte raus stellte ich fest, das der Kontakt vernietet ist (anstelle von verschraubt), und sogleich auch komplett ausgebrochen ist. Da stand ich nun, ohne Ersatzteil. Gott sei Dank hatte ich auf meinem Ersatzmotor noch einen vollständig überholten Verteiler und baute diesen am nächsten Tag ein, aber liegengeblieben bin ich trotzdem, doch mir war klar das ich das selber wieder zum Laufen bringen könnte.

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Also neuer Verteiler rein, Zündung eingestellt und ich darf nicht ganz ohne Stolz sagen (also als nicht Mechaniker!) – ER LÄUFT und läuft und läuft und…..

Fazit: Ich habe eindeutig für so was keine Zeit (wie wohl die meisten), aber ich muss zugeben das ich dadurch viel gelernt habe und nun in der Lage bin die Zündung bzw. den Verteiler zu warten. Doch das alles hilft gar nichts, wenn man keine Ersatzteile hat was mich nur noch mehr in meinem Vorhaben stärkt – eher „Kleinteile“ die nicht so kostenintensiv und platzraubend sind wie z.b. „Halbachsen oder Getriebe“, als „Notfallequipment“ mitzuführen.

Danke nochmals an meine Freunde die mir per Telefon die wichtigen und richtigen Tipp`s gaben und mich so in die Lage versetzten die Aufgabe zu lösen.

lg. Tom

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Apr-1-2015

Heros Computersystem Update 2.0

Mittlerweile ist ja bekannt das der Pinzgauer – also das Fahrzeug an sich – heute zwar ein wesentlicher Teil meines Hobby`s ist, aber im Laufe der Zeit mich auch div. Ausrüstungsgegenstände aus den 70er bis in die heutige Zeit interessieren, die zum Einem in die Fahrzeugen passen bzw. in der selben Epoche benutzt wurden. So auch ältere Militär Computer (hätte ich auch nie gedacht!) und daher:

Das veraltete Computersystem Heros – „im Prinzip ein Desktoprechner in einer Transportbox mit 220/ und 24 Volt Netzteil!“ – hab ich ja schon ein mal etwas aufpoliert. Im Grunde war die erste Anpassung, das ich einzelne Komponenten austauschte wie z.b. RAM oder Festplatte, Netzwerkkarte hinzufügte, Front und Rückseite lackierte und Win XP installierte.

Ein Manko blieb jedoch das der Bildschirm und  die Grafikkarte z.b. keine Filme „flüssig“ abspielen konnten. Nicht das dies notwendig wäre, aber… 🙂

das Ausgangsmaterial nach Update 1.0

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Heros-Box

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alte Ausfuehrung

Somit ersetzte ich den alten kleineren Bildschirm durch einen 15″ Touchscreen-Monitor, der gerade noch hineinpasste. Daher musste die Frontblende etwas überarbeitet und angepasst werden.

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Frontblende

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15″ Bildschirm

 

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Zusammen

Hin und wieder hat man Glück, und so musste ich in der Tiefe das Grundgehäuse nicht verändern. Hinzu kam noch eine Graphikkarte die nun zu diesem Rechner passt und die Filme laufen nun einwandfrei. Der neue Monitor erlaubt nun das WinXP jetzt mit Touch-Funktion benutzt werden kann. Wusste vorher gar nicht das das überhaupt funktioniert!

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Warum die Bundeswehr eine falsche „olive“- Farbe benutzt, wenn wir als Österreicher doch RAL7013 benutzen, wäre interessant zu hinterfragen! 🙄

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Somit ist der Stand der Dinge: WinXP-mit Touch Funktion, Multimedia tauglich. Ich spendierte dem Rechner noch eine Silikontastatur und einen orig. SEM-Kopfhörer mit neuem Anschluss:

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Es wird wahrscheinlich noch ein Umbau 3.0 folgen wobei der alte Rechner ( Motherboard, Prozessor, RAM und Festplatte) komplett entfernt und durch neue Bauteile ersetzt wird. Der Vorteil an dieser Bauweise ist, das Standart-Bauteile leicht gewechselt, und somit auf neuestem Stand gebracht werden können. Am Ende wird ein zeitgemäßer WIN10 Rechner in „alter“-Mil-Optik entstanden sein.

Natürlich sind heutige mobile Rechner noch robuster, kleiner und noch Unempfindlicher gegen Außeneinflüsse, aber man muss sich auch die Preise für solche Systeme ansehen,  da wird einem ganz…. Abgesehen davon, ein I-Pad kann sich ja jeder kaufen. Dieser Rechner wird jedoch nicht den Weg in ein Fahrzeug finden (obwohl alle Anschlüsse vorhanden wären), sondern wird auf einem orig. Funkregal in der neuen Garage seinen Dienst als Multimediarechner verrichten.

Das ist für mich das wichtigste – alte Technik die funktioniert und kein Schrott ist, oder aber alte Technik die man aufpoliert und dann mit heutigen Geräten mithalten kann, wobei die alte Optik erhalten wurde….. somit auf zu neuem Aufgaben!

lg. Tom

 

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Mrz-8-2015

kurze Ausflüge am 7 u. 8 März 2015

ein kurzer Bericht so zwischen durch:

Ein Winter der drei bis vier Wochen dauert würde ja eigentlich reichen, aber zumindest war es ein milder Winter! So freut es uns allen besonders, das die letzten zwei Tage so schön waren, was dazu führte, das sich drei meiner Freunde zusammen gefunden haben , um eine kleine Runde mit den Pinzgauer`n zu drehen.  Als ich die Bilder sah, war ich total begeistert, und dachte als Erstes: „ICH WILL AUCH FAHREN!“ und Zweitens: „DIE BILDER MÜSSEN INS NETZ!“ – damit auch die Fangemeinde was zum Staunen hat. Die Runde war im Raum Graz („Schöckl“). Die Fahrzeuge waren: 2x: 712M und 1x: 718M.

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und das war natürlich auch sofort ein Ansporn in meinen Pinzgauer zu springen und tagsdarauf ebenfalls meine Spuren am Asphalt zu hinterlassen. Schotterstraßen gibt`s ja immer weniger. Irgendwann werden wir wohl alles zugeplastert haben. Was des Einen „Freut“ ist eben des Anderen „Leid“. Früher beim Motorradfahren dachte ich immer: „Warum asphaltieren die nicht einmal!“ – hehe – so kann es kommen:

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Die Runde führte mich diesmal über Nebenstraßen nach Leoben und zurück zur Tankstelle. Wie immer bin ich gerade einmal aus dem Fahrzeug gesprungen… – brauch dringend eine Kamera….

… hab das Gefühl, das wird ein tolles Pinzgauer – Jahr!!!

 

lg. Tom

 

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Mrz-1-2015

WIN8.1-Computereinbau im „G“ 300

Ja, nicht zu glauben!  😯 Das hat nun 2 Jahre gedauert – dachte schon das wird überhaupt nicht mehr passieren, aber siehe da….

Als erstes ein Klassiker! Man möchte fast sagen „typisch Österreicher!“ – wenn was nicht durchdacht ist, oder so funktioniert wie man möchte – „um es mal gelassen auszudrücken“ – äußert man sich etwas abfällig über die Konstrukteure!

In meinem Fall ist bzw. war das, das man zwar die Windschutzscheibe umlegen kann, aber man die Scheibenwischerarme mittels Schraubenschlüssel abmontieren muss. Hat ca. 2 Jahre gedauert, bis ich einen fachkundigen „G“-Fahrer traf, der einfach meinte: „Probier`s doch einfach mal mit dem Umlegemechanismus den die Entwickler eingebaut haben!“ – und siehe da : einmal das Wischerblatt aushängen und verdrehen, und dann auf die Wischernarbe drücken und den ganzen Arm umlegen – ha! Geht einfach, schnell und kein Schraubenschlüssel notwendig – wusste es schon immer: „Alles Bestens durchdacht!“  😉

und so sieht das dann aus:

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der „G“

2015-03-01-G-Scheibe_1

links

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rechts

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der Arbeitsplatz

Für den leichteren Zugang zu den Anschlüssen bei der org. Bundeswehrkonsole auf der Rückseite war es erforderlich die Windschutzscheibe umzulegen. Die Bohrungen waren notwendig, da der org. Bildschirm zwar käuflich erhältlich ist, aber der kostet €4.000,–. Hab wirklich angefragt!!! 🙄 – aber was für ein Preis für einen 15″ Bildschirm. Da mir das aber eindeutig zu teuer war (brauch ja 6. Stk.!), hab ich eine Alternative gebaut. Einen 15″ Monitor mit Touchscreen und Sicherheitsglas gekauft, ein passendes Bildschirmgehäuse konstruiert, lasern und kanten lassen. Ein toller Schlosser mit guten WIG-Schweißkenntnissen hat das dann zusammen gebaut. Anschließend ging es zum Lackierer und meine Version des Bildschirm`s war geboren. Übrigens hab ich mittlerweile einen orig. Bildschirm von ATM bekommen (siehe unter Testbetrieb weiter unten im Bericht).

Hier mal die Konsole und die Anschlusskabel für Strom, VGA und Touchscreenfunktion:

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org.BW-Konsole

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Verkabelung

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Anschlüsse

2015-03-01-G-FB_4

angeschlossen

Der Gedanke war alles so original wie möglich zu machen bzw. das es so aussieht als ob. Das Problem ist, das Computer von der Bundeswehr zwar cool aussehen, aber leider ist die Zeit nicht stehen geblieben und man kann manche Rechner nicht ohne weiteres umbauen und modernisieren bzw. sind die Steckverbindungen sehr teuer, daher musste auch da eine Alternative her. Funkkabel hat man zumindest bis jetzt noch einigermaßen billig bekommen (wenn auch nicht alle Kabeltypen!) und daher benutzte ich diese, doch leider war es nicht möglich mittels einem Funkkabel wo nur 2 Adern geschirmt sind das VGA-Signal störungsfrei zu übertragen. Wir kamen zwar zu einem guten Ergebnis, aber da mußte die Originalität der Qualität weichen. Somit wird das VGA-Signal mit einem schwarzem Netzwerkkabel übertragen (das Kabel in der Mitte!).

Der Monitor wird angeschlossen und das Gehäuse montiert:

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Bildschirm

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Anschlüsse

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fertig

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Front

Die Ladefläche vom „G“ habe ich noch nicht konstruiert und wird sicherlich noch ein paar Jahre dauern. Da mir das von Anfang an bewusst war, ließ ich eine provisorische Halterung für einen Schaltkasten und das Computergehäuse fertigen. Das Gehäuse ist eine Munitionskiste mit den div. Computeranschlüssen mittels Funkverbinder. Gedacht war ursprünglich, das man den Rechner relativ leicht herausnehmen kann um in einem anderen Fahrzeug zu benutzten. Schätze aber, das wohl mit der Zeit jedes Fahrzeug seinen eigenen Rechner bekommen wird. – „Ihre kennt ja meine Devise – EINFACH UND SCHNELL – alles andere hat keinen Sinn – reinspringen und losfahren eben.

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Da meine elektrotechnischen Kenntnisse nicht ausreichten, hatte ich Hilfe was den „Startknopf“ in der Mittelkonsole angeht – Schaffte es einfach nicht, das diese „…….“ LED-Lampen leuchten, was mich auch sicherlich min. 2-3 Taster kostete! hehe

Aber siehe da: „Fachwissen!“ – zahlt sich eben aus und hab`s eingebaut und draufgedrückt und es „LEUCHTET!“ – die restliche Kabel für Audio, USB und Netzwerk konnte ich selbst löten. Die Vordere runde schwarze Abdeckung sind 2 USB-Anschlüsse:

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Sonderanfertigung

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es leuchtet

Der Testbetrieb:

Um die Fahrzeugbatterien zu schonen, hab ich meine ext. Wechselrichter aus dem Regal geholt und über die 220v versorgt: 1-2 Stunden getestet und es funkt alles: Nun ist es möglich über das Interkom zu plaudern, Musik und Filme zu hören und zwar für 4 Leute im Fahrzeug über Heatset und Lautsprecher (3 im Fahrzeug verbaut). Ebenfalls geht das ganze über das Handy, wobei das Telefon auch das Modem für das Internet übernimmt.

Das Letzte Bild zeigt den Vergleich der Bildschirme zwischen Eigenbau und dem nun ebenfalls in meinem Besitz befindlichen ATM-Bildschirm (Hartnäckigkeit zahlt sich eben doch manchmal aus 😎 )

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ext.Strom

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Eigenbau Bildschirm

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ATM-org.Bildschirm

Das Ziel ist, das noch ein 2. Bildschirm auf der Ladefläche folgt (auch dieser Testlauf war erfolgreich), das Netzteil für 220v Versorgung auf der Ladefläche fix verbaut ist, sowie ein Akkupack-Betrieb (Einspeisung mit einem Solarfaltpaneel) und einem Notfall-Handgenerator, verbunden wird. Die ges. Teile und Geräte sind schon vorhanden, müsste jetzt nur noch die Einbausituation auf der Ladefläche konstruieren. Das einzige Problem was ich zur Zeit noch habe ist, wie ich diesen 6m Geroh Kurbel-Mast so im Fahrzeug verbaue, das ich mit nur 1 bis 2 Handgriffen diesen ausklappe und dazu noch alle Gerätschaften unterbringe! Die Ladefläche ist beim Kurzen 300er „G“ etwas eingeschränkt! 😉

Das einzige Problem ist natürlich etwas untertrieben, denn auch die Zeit spielt eine Rolle…… und das ganze kommt bei allen 3 Fahrzeugen – wird wohl nicht langweilig werden! Aber beim „G“ geht es frühestens wieder in 1-2 Jahren weiter, da zuerst das OEM-2 mit der Drehringvorrichtung im Pinzgauer 712Fla konstruiert und eingebaut wird.

Ein Bericht folgt noch über die Akku-Pack Versorgung und die Aufladung dieser im Fahrbetrieb des Fahrzeuges (bzw. über Solarpaneel). Das kostet nicht so viel, ist eigentlich sehr kompakt und kommt von der britschen Armee. Sag`s nur ungern, aber da haben sich die Briten mal was wirklich gutes einfallen lassen, denn ich kenne so ein „kompaktes“, einfaches „Strom-Notfall-Set“ aus den 80-90 Jahren sonst von niemanden.

Abschließen kann ich sagen, das ich heute natürlich wieder einige Dinge und Lösungen anders gestalten würde, aber das liegt wohl in der Natur der Sache, wenn man was zum Ersten Mal gestaltet und eigentlich keine ähnlichen Konstruktionen kennt die nicht von einer Regierung bezahlt wurden. Eine Frage die ich auch immer wieder höre ist: „Warum macht man so was?“ – Antwort: „…… gute Frage….. da gib`s  mehrere Antworten und die gib`s nur bei 2-3 Bier!“

Somit dürfte das nun wohl der 1. 30 Jahre alte „G“ 300 sein, der einen WIN 8.1 Rechner mit  Multimediasystem in Mil Optik und Touchscreen  verbaut hat…. 😆

lg. Tom

 

 

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Feb-8-2015

Pinzgauer Reifen zu verkaufen

Hallo Pinzgauergemeinde:

Hab mich entschlossen die Winter(Ganzjahres) Reifen-Garnitur meiner Pinzgauer zu verkaufen, da ich höchstwahrscheinlich im Winter mit den Pinzgauern nicht mehr fahren werde 😥 .

hier die Bilder:

Pinzgauer-235-85-16_2 Pinzgauer-235-85-16_1

Pinzgauer Reifen 235/85/16 Ameri Grip // auf Stahlfelge // mit Schlauch // zum Teil gewuchtet // ca. 70% Profil // mehrere vorhanden // können bei der Abholung ausgesucht werden // Abholung nach Terminvereinbarung möglich; Der Versand kann durch der Käufer oder auf Wunsch durch den Verkäufer erfolgen – Versandkosten bei Anfrage// bitte die AGBs beachten – dies ist ein Privatverkauf  // kann hier gekauft werden: Reifenverkauf  // oder einfach eine E-Mail schicken (tom@712.at);

 

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Feb-1-2015

Verbesserungen & Kleinigkeiten

Mir fehlt das Fahren im Sommer!  🙁 „Dach weg, Windschutzscheibe umlegen, die Sonne heizt runter und man ist mit einem tollen Fahrzeug auf Tour. Wenn man Glück hat mit gleichgesinnten Freunden, dann kann man wirklich zufrieden sein!“

Aber bekanntlich ist ja die Vorfreude die schönste Freude, und so nutze ich die Zeit für kleine Arbeiten für die ich mir im Sommer keine Zeit nehmen kann. Wie z.b die Axt-Halterung im Puch G auf der Hecktüre. Das war schon länger ein Anliegen von mir, das ich in letzter Zeit erledigen konnte. Teile besorgen, Löcher bohren, schleifen & lackieren und wieder einbauen:

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Puch „G“

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Hecktüre

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Ein Fahrzeug wird dann interessant wenn es Besonderheiten aufweißt, so wie Einbauten hat die ein normaler PKW nicht hat. Die Blindabdeckung im Amaturenbrett vom Pinzgauer 710K mußte einfach einem Instrument weichen, und zwar in diesem Fall dem Betriebsstundenzähler. Da konnte die S-Tech wieder mal helfen und verkaufte mir einen „funkel-nagel-neuen“ – Betriebsstundenzähler. Immer wieder interessant ist, das die angebotenen Teile im Internet, hin und wieder teurer sind, als bei der S-Tech:

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Pinzgauer-710K

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

„NEU“

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eingebaut

Ebenfalls eine wesentliche Verbesserung konnte ich auch dieses Jahr erledigen, indem ich ein Fensterlager im inneren-hinteren Teil des Pinzgauers 710k einbaute. Der Grund ist jener, das wenn man alle Türoberteile herunternimmt, man die hinteren Türen im Laderaum verstauen kann, aber die vorderen Türen zu groß sind, und man diese nur auf die hintern Sitze legen kann. Mit dieser Lösung ist es nun möglich die Fenster über den Regalen einzuschieben. Die drei Sitze hinten sind somit wieder jederzeit nutzbar:

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vorne

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hinten

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vorne/Fenster

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hinten/Fenster

Ungewöhlich bei Fahrzeugen sind auch immer die Kanisterhalterungen. Heutzutage gibt es alle paar Kilometer eine Tankstelle. Dazu kommt noch das die Fahrzeuge immer weniger verbrauchen und Kanister somit überflüssig geworden sind (zu min. in Österreich!). Cool aussehen tun Sie aber trotzdem, auch wenn ich die nicht wirklich nutze, bzw. kann man anstelle des Treibstoffkanister den Werkzeugkanister mitnehmen, und der kann wirklich nie schaden! 😉

2014-04-03-Pinz710K-Kanister_1

710-Heck

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Kanisterhalterung

Wie oben schon erwähnt wurde es ebenfalls Zeit die Werkzeugkanister in einem brauchbaren Zustand zu versetzten. Bin jetzt nur gespannt, wie lange es dauern wird, bis ich die mit Werkzeug und Kleinteilen für den „Notfall“ ausstatten werde und in die Fahrzeuge bringe. hehe

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beim Lackieren

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Werkzeugkanister

Eine Sache war schon immer ein bischen störend wenn die Fahrten wieder losgehen und das ist: „Wenn die Fahrzeuge ca. 4-5 Monate am Stück stehen bekommen die Vorderräder eine Unwucht die nicht mehr vollständig beim Fahren wieder verschwindet. Wuchten ist somit fast jedes Jahr notwendig. Dieses Jahr werde ich mir das wohl sparen können, denn durch die neue Garage ist es mir nun möglich die Räder vorne mittels Unterstellung zu entlassten:

2010-06-03-ACE-Ungar-Gelaende8

712Fla

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Garage

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Entlastung

2014-12-06-P-aufgebockt_2

Radneigung

Für das Jahr 2015 stehen eigentlich wieder so einige Verbesserungen und Konstruktionen am Plan, aber bin mir nicht sicher ob ich dieses Jahr doch mehr Zeit in Ausbesserungsarbeiten investieren sollte. Wir werden sehen was dieses Jahr so bringen wird – langweilig wird es ohnehin nicht und so freue ich mich schon auf März/April wenn es wieder los geht.

lg. Tom

 

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Jan-7-2015

„G“-Schaltdeckel

Als ich die Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen konstruiert habe, war mir bewusst, das es immer eine gewisse Ungenauigkeit geben wird. Zum Einem liegt das daran, das die abgenommenen Maße nicht immer „mm“ genau sind, und zum Anderen, das die Aufhängepunkte etwas Spiel haben, damit man beim Einbau es etwas leichter hat. Die Folge ist, das die Abdeckungen für die Wege der Schaltung erst dann gemessen werden kann, wenn alles andere fix verbaut wurde.

So sah das jetzt ca. ein Jahr aus:

2014-07-06-Sommer-G-1  Puch-G-Schaltdeckel-1

Ich hab dann alles ausgemessen, Laserbrennzuschnitte aus 2mm Stahlblech anfertigen lassen (Qualität muss sein! hehe), grundiert und lackiert:

 Puch-G-Schaltdeckel-2  Puch-G-Schaltdeckel-3  Puch-G-Schaltdeckel-4

So sieht das nun fertig aus: Die Bleche sind zur Zeit aber ohne Härter lackiert und werde  im Sommer die Bleche nochmals neu lackieren. Der Grund war einfach, das ich unbedingt sehen wollte wie das aussieht wenn es fertig ist: „Tata…“ 😉

Puch-G-Schaltdeckel-5 Puch-G-Schaltdeckel-6  Puch-G-Schaltdeckel-7

Wie man sieht ist die Spannungsanzeige nun auch eingebaut und angeschlossen: Sobald der Hauptschalter umgelegt ist, sieht man jetzt wie viel Spannung vorhanden ist. Dies wird dann wichtig werden, wenn endlich der Computer und die Bildschirme verbaut sind (hoffentlich erlebe ich das selbst noch!). Im Notfall muß ich die „VGA-Kabel für die Monitore selbst löten – man wird sehen.

Wenn sich jemand die Frage stellt, warum da noch Löcher im letzten Bild zu sehen sind: Da kommen noch die Schalter für die Sitzheizung rein. Heizmatten und Verkabelung für 24V hab  ich schon. Ich werde damit aber warten bis ich neue Sitze habe oder aber die Alten vom Satter  überarbeiten lasse. Zur Zeit bin ich mir aber noch nicht sicher wie ich das machen werde. …. und ja: „Sitzheizung“ – das Einzige was mir wirklich im Winter fehlt – das muss einfach kommen. 😉 Die letzte Bohrung ist dann noch vorgesehen für die wasserdichten USB-Anschlüsse (schon vorhanden, aber ohne Computer??!!).

Aber wie auch immer – das war eine kleine, schöne Aufgabe über die Feiertage. – bis zum Nächsten Bericht

lg. Tom

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Jan-1-2015

2015 …

Ein neues Jahr bringt immer auch neue Vorsätze, Wünsche und Ideen.  So ist es nicht verwunderlich, das auch mir so einiges an Verbesserungen und alte Ideen wieder in den Sinn kommen. Ideen bringen aber nicht`s wenn man nicht daran arbeitet und die verrückten von den total verrückten Ideen trennt, was sicherlich der Eine oder Andere von Euch nachvollziehen kann.

Eine Idee ist, das ich sicher nicht der Einzige bin, der militärische Oldtimer besitzt und sich für interessante „Ausrüstungsgegstände“ für die Fahrzeuge interessiert die nicht nur „Schrott“ darstellen, sondern nach all den Jahren immer noch funktionell sind. Das kann bei einem Helm beginnen, zu Funkgeräten reichen und bei hochtechnischen (wenn auch alten) optischen Geräten wie Entfernungsmesser enden.

Helm_2

Panzerhelm/SEM-Headset

2011-04-11-Funkeinbau-710K-6

SEM-35

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Entfernungsmessgerät OEM-2

Somit möchte ich für die nächsten Jahre zu den Fahrzeugen und Ausfahrten die etwas aufwendigeren Dinge wie Funkgeräte und Zubehör sowie auch die OEM-2 Entfernungsmessgeräte nicht nur besser beschreiben, sondern helfen einen möglichen Weg aufzuzeigen, wie man diese Geräte in die Fahrzeuge integriert, damit Sie nicht in den Garagen verstauben und von interessierten Leuten bestaunt werden können und somit nicht in Vergessenheit geraten.

2014-02-17-Puch-G-Render-17

Konstruktion

alle Teile_4

fertige Bauteile

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Einbau

Eine meiner Einstellungen ist, warum 1 Stk. kaufen wenn man 2 Stk. haben kann!. Mittlerweile habe ich aber mehr als ich brauchen kann, was mich dazu inspiriert hat, die überzähligen Bauteile wieder abzugeben und in Umlauf zu bringen. Daher habe ich bei einem Profi – Meinen Bruder – gefragt wie man das wohl besser als bisher umsetzten könnte. Das Ergebnis ist, das er mir auf meiner Seite einen „Privat-Verkauf“  eingerichtet hat und dabei auch gleich viele Verbesserungen und Neuerungen eingebaut hat.

Fero-D16-4

Fero-D16

für die Show

viele….

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Geroh 6m Masten

Allerdings ist das alles mit intensiver Arbeit verbunden, und wird auch noch einige Zeit dauern, bis alles umgesetzt ist (Website aktualisieren, Bauteile ergänzen und instand setzten, suchen und finden von fehlenden Bauteilen, und vieles mehr….) – daher bitte ich jetzt schon mal um Verständnis, aber der Weg ist bekanntlich das Ziel! 😉

Man darf also gespannt sein was dieses Jahr so bringen wird und möchte mich bei meinem Bruder sehr bedanken, das er diese Webseite für mich ins Leben gerufen hat und um seine mittlerweile langjährige tatkräftige Unterstützung. Man kann  ohne Übertreibung sagen das ohne Ihn dieses Projekt wohl nicht entstanden und so ansprechend aufbereitet wäre.

also auf in`s Jahr 2015 mit hoffentlich interessanten Berichten – lg. Tom

 

 

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Dez-1-2014

GRAZ vs KAPFENBERG

Bin doch noch zwei kleine Runden gefahren und das Ergebnis: „GRAZ vs KAPFENBERG“

Wir wir ja alle wissen bin ich immer wieder überrascht, wie grün Graz und Umgebung ist. Beweise dafür gibt es mittlerweile an Foto`s  genug. Ebenso gibt es so viele Möglichkeiten immer wieder verschiedenste Wege zu nehmen und so eine tolle Ausfahrt zu erleben. Allerdings ist es von Vorteil, wenn man einen fundierten Reiseleiter hat. 😉

Wie immer – vor lauter Fahren – wenig Bilder, aber besser die als keine:

2014-Sep_Graz_3 2014-Sep_Graz_2 2014-Sep_Graz_4

Kapfenberg und Umgebung ist wohl noch etwas grüner und hat eindeutig Berge. Dieser Vorteil ist zugleich aber auch ein Nachteil, da man nicht so einfach von einem Tal zu nächsten kommt. Somit könnten die Ausfahrten nach ein paar Jahren im Schlaf durchgeführt werden. Da der Büroschlaf aber ausreichen ist….

Auch hier bin ich genau 1x aus dem Fahrzeug gesprungen:

2014-11-23-Kapfenberg_1 2014-11-23-Kapfenberg_2
2014-11-23-Kapfenberg_3 2014-11-23-Kapfenberg_4

Das Ergebnis ist eindeutig:  1:1

Kapfenberg:  sehr grün/hohe Berge/kaum Möglichkeiten von Varianten der Route

Graz: weniger grün/viele Hügel/ viele Möglichkeiten der Varianten der Routen

 

FAZIT:

Wenn das Wetter passt, ist es in der Steiermark absolut cool mit diesen Geräten durch die Gegen zu schottern.  hehe

Schade das die Saison schon vorbei ist, aber die Vorfreude ist ja die schönste Freude und somit kann ich es kaum erwarten bis ich die Fahrzeuge wieder aus der nun fertigen Garage:

2014-11-14-Garaeg_fertig_1 2014-11-14-Garaeg_fertig_2

holen kann.

 

lg. Tom

 

 

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Nov-1-2014

der „100“ – Bericht

Von 2007 bis 2014 dauerte es, aber  nun ist es soweit: der “ EINHUNDERTSTE“ – Bericht – nicht zu fassen!

Das erste Bild das eigentlich meinen zweiten Pinzgauer zeigt, kaufte ich eigentlich nur, da mir der Erste gestohlen wurde! – Wer immer der Vollkoffer war brachte mich zumindest dazu, das ich mir mehrere Fahrzeuge zulegte. Hatte ich eigentlich nie vor, aber ein Leben ohne Pinzgauer ist eben ein Leben „OHNE“ Pinzgauer und da fehlt eindeutig was !!!

Der Jeep M38 war eigentlich auch ein „Unfall“ – also es war kein Unfallfahrzeug, aber ich wollte mir eigentlich keinen Kaufen, aber zu der Zeit war mir langweilig und dann sollte man nicht im Ebay ziellos umherirren! 🙂

Obwohl ich aus heutiger Sicht froh bin so ein Kultfahrzeug besessen zu haben: „der Motorsound ist einfach unvergleichlich, kennt jeder, und ich habe tolle Bilder !“.

Schlussendlich habe ich diese 2 Fahrzeuge restauriert  wieder verkauft und hoffe das die heutigen Besitzer so viel Spaß haben wie ich (Wer immer die hat – schickt Foto`s!, würd mich freuen).

SANYO DIGITAL CAMERA  2008-08-22-F3-JeepM38

Hier sieht man wie die Fahrzeuge aussahen, nachdem ich mich etwas um die Ausstattung bemühte. Bin eigentlich kein Militär – Fan, aber ein Jeep ohne Sterne ist wie ein Österreicher ohne Wienerschnitzel, oder so…

 SANYO DIGITAL CAMERA F3-JeepM38

Das erste Foto von meinem Ersten Pinzgauer  war vom 02.Mai 2007, wo mir das Fahrzeug zugesichert wurde (konnte es gar nicht glauben) und am   am 18. Juni 2007  unterschrieb ich den Kaufvertrag. Neu lackiert und leicht modifiziert fuhr ich das Fahrzeug nach Hause – hätte am liebsten damals im Fahrzeug geschlafen vor lauter Begeisterung. Was für ein tolles Erlebnis das ich  ein so cooles Fahrzeug besitze.

Das zweite Foto zeigt meinen Pinzgauer 710K. Eigentlich wollte ich im Sommer mit dem 712Fla und im Winter mit dem 710K fahren, aber ein Erlebnis auf einer Baustelle zeigte mir, das die Pinzgauer einfach nicht alltagstauglich in einer Großstadt zu bewegen sind bzw. zu parken (da kommt man einfach nie mehr aus der Parklücke!), abgesehen davon kommt man in kein Parkhaus (und ich weiß, das die eigentlich Allradfahrzeuge sind und in`s Gelände gehören und in keine Garage). hehe

Das dritte Foto zeigt den Puch 300 GDN. Dieses Fahrzeug hat mich überrascht, da ich eigentlich nie einen  „G“ wollte und heute so sehr begeistert von diesem Fahrzeug bin. Der „G“ ist zu 80% alltagstauglich, und ist somit mein „normales-alltags“ Fahrzeug. – Für weitere Strecken braucht man allerdings ein bischen Zeit!

 2007-05-02-F1-Pinzgauer 712Fla 2009-05-29-F4-Pinzgauer 710K  2011-05-19-F5-Puch 300 GDN

und so sehen sie zur Zeit aus: in den nächsen 2-3 Jahren werde ich wohl keine Zeit haben weitere Umbauten zu machen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und es steht noch einiges am Programm.

 F1-Pinzgauer 712Fla F4-Pinzgauer 710K F5-Puch 300 GDN

Im ersten Jahr wurde mir gleich mal klar, das man die Pinzgauer nicht im Regen oder Schnee stehen lassen sollte, denn ansonsten kann man zusehen wie die Fahrzeuge verrosten! – Somit wurde ein Unterstand notwendig. Die billigste Variante war ein Party-Zelt und wenn kein allzu starker Wind geht, dann hält so ein Zelt schon ein Jahr. Leider gibt es in meiner Gegend Herbst und Frühjahrswinde die es in sich haben, daher ist mir auch mal ein Zelt davon geflogen und hat somit nicht lange überlebt!

 Garage_uralt-1 Garage_uralt-2

Um den Witterungseinflüssen besser gewappnet zu sein, musste eine leicht, mon- und de-montierbare Konstruktion her. Hat glaube ich 3 Jahre gute Dienste geleistet und liegt nun zerlegt in meinem Garten.

Sollte jemand eine, oder zwei Garagen mit einer Breite von ca. 2,65m , einer Länge von 6m und einer Höhe von ca. 2,2m in geschraubter Bauweise brauchen, kann man diese käuflich erwerben. Kein Teil ist schwerer als 40kg, länger als 3m. und man kann die Garage zu Zweit aufstellen. Preis nach Anfrage. (den mittleren Teil gibt es nicht mehr!)

 Garage_alt-1  Garage_alt-2

.. und nun rechtzeitig zum 100. Bericht (obwohl noch nicht ganz fertig): „DIE NEUE GARAGE“:

Da sich im Leben aber nun mal alles ändert, sind die Garagen leider unserer Neugestaltung unseres Garten zum Opfer gefallen. Ich hätte eigentlich keine neue Garage gebraucht, doch war diese aufgrund örtlicher Gegebenheiten einfach notwendig und so freue ich mich, das es für mich in Zukunft schneller und einfacher ist die Fahrzeuge zu wechseln und das Tor auf /Tor zu Spiel ist nun Geschichte. Reinspringen auf die Taste drücken, Tor auf und weg bin ich .

Ich hoffe das ich in den nächsten Jahren öfter sage kann: “ UND WEG BIN ICH“…. mit einem „G“ oder „P“ 😉

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Die Pinzgauer haben mein Leben in vieler Hinsicht geändert und bereichert. So habe ich neue Freunde gefunden, habe mir einen Traum erfüllt, Fahrzeuge restauriert und modifiziert (sind zwar keine Hot-Rod`s geworden, aber..), hab durch meinen Bruder eine Eigene Hobby-Website, filme ein bischen und jetzt die Möglichkeit mit Gleichgesinnten tolle Ausflüge zu machen (auch wenn ich zugeben muss, das diese leider noch selten sind).

Somit: Danke an alle die mich kennen und mit mir das Hobby „Pinzgauer und Off-Road teilen“; – und ja…. ich meinte „OFF-ROAD“ hehe

bis zum 101. Bericht….

lg. Tom

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