Anlässlich meines Geburtstages hat mir mein Bruder die Fotos WILLYS JEEP SHOOTING Spätsommer 09 (nicht nur Models haben Shootings 🙂 nun online gestellt. Ich hoffe die Fotos kommen gut an und freu mich natürlich über postives Feedback.  Ach ja, eine nette Erinnerung habe ich noch an diesen besagten Tag.

Als ich meinem Bruder bei einer Ausfahrt den Fahrkomfort demonstrieren wollte und ich mich dazu entschloss, einen unserer Hausberge hochzuradeln, gab es einen an diesem noch recht schönen spätsommerlichen und daher schon etwas kühlen Tag nicht vorprogrammierten Stop. Wie kann es anders sein, eine Panne – gerade als ich sagte, dass diese Fahrzeuge in ihrem Einsatz während und nach der Weltkriegszeit sehr zuverlässig waren, verabschiedete sich auch schon der Auspuff. Nein, nein keine Angst ihr Willys Jünger – er hatte sich lediglich aus der Aufhängung verabschiedet, was unweigerlich einen megamässigen Lärm mit sich brachte. An sich auch kein so großes Problem, aber wenn das mitten in der idyllischen Waldesruh auf einer sehr engen Forststrasse passiert, ist das nicht so toll. Nachdem ich das gesamte Tierleben nicht gewollt zum Erschrecken brachte, gab es auch schon den ersten Stau. Zuvor überholten uns noch Radfahrer, danach auch noch Fussgänger.  Die Insassen jener Fahrzeuge, die ich durch meine unfreiwillige „unter das Auto legen und Auspuff befestigen Aktion“ zum Staunen brachte, übten sich jedoch in Geduld und Mitgefühl.

Nicht zuletzt, weil man nicht alle Tage Geländefahrzeuge sieht, die im Gelände weniger fahren, dafür mehr stehen. Spass  bei Seite, ich bin sehr zufrieden mit meinem Jeep und die eine oder andere Kleinigkeit muss man halt in Kauf nehmen. Jeder der das Fahrgefühl und die Freude an diesem Fahrzeug kennt wird diese Meinung teilen.

In diesem Sinne – wohl bekommt`s
und viel Spass mit den Fotos von dieser Ausfahrt / Shooting  😉

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(ps.: Fotos dürfen für private / nicht kommerzielle Zwecke genutzt werden – wäre schön, wenn ein Vermerk auf meine Seite gemacht wird)

Mein „wüstenfärbiger“ – Pinzgauer 712M (FLA) habe ich heute nach Kärten verkauft. Leider war das Wetter nicht gerade optimal!  – Kalt, Regen – besser wäre  25° und Sonnenschein gewesen, aber wer weiß, vielleicht hätte ich das „schwere“ Gerät dann  nicht verkauft.

Der erste Gedanke nachdem ich den Pinzgauern wegfahren sah war:“ Mit was fahre ich nächstes Jahr meine Wildalpentour?“ – Bin gespannt! Aber grundsätzlich bin ich auch froh darüber, denn jetzt mit dem 710K wäre wohl der eine oder andere Pinzgauer nur mehr herumgestanden, und so kann ich mir sicher sein, das der Pinzgauer vielen anderen ebenfalls so viel Spaß bereiten wird wie es bei mir der Fall war. Daher wünsche ich den neuen Pinzgauerpiloten immer schönes Wetter und guten Grip für die 6×6 – made in Austria!

hier noch mal die Käufer letzte Fotos:

Vielleicht sieht man sich ja mal wieder – auf einer Website, einer Veranstaltung, ……

( übrigens – bei www.autoscout24.at – war mein Fahrzeug auch eingestellt – der Letzte Zählstand war: 417 – beachtlich in nur einer Woche?!)

schöne Grüsse nach Kärten – Tom

Ja – iher habt richtig gelesen!

Es ist Zeit sich von einem meiner Pinzgauer zu trennen. Der Grund ist einfach – ich fahre das Fahrzeug einfach zu wenig und ich denke es ist zu schade, wenn solch ein Fahrzeug nur herumsteht und nicht genützt wird.

Wer Interesse an einen Pinzgauer hat, der für lange Zeit nur Spass garantiert ohne viel schrauben, lackieren oder sonst was benötigt, dann ist dieses Fahrzeug genau das richtige – hier mal ein paar Bilder:

Die technischen Daten: Baujahr 1978; Typisierung für: B-Schein, Reifen 9.00.16 und Standart; es wurden im Typenschein keine Sitze gestrichen, daher denke ich das alle 12 Sitze genehmigt sind; vor einem Jahr wurder er neu lackiert; kein Rost, keine Schäden; das Fahrzeug ist in einem Top-Zustand; Kilometerstand 10.000km; Lenkrad Neu; Bereifung einwandfrei;

Der Preis ist € 15.000,–  – Wer Interesse hat erreicht mich unter der Nr.: 0676/780 23 44 oder per E-Mail.: office@buero-schwarzl.at

cu Tom

mit Sitze, mit Shelter, ohne Sitze und Ladefläche, kurz oder lang, geschlossen oder doch mit Plane!!!??? Ja diese Fragen sind nicht immer leicht zu beantworten und jeder der sich mit dem Thema „Pinzgauer“ beschäftigt hat fand die eine oder andere Antwort darauf. Für mich war immer klar: 712M (3-Achsen, mit Plane und Sitze!).

Mit der Zeit jedoch fand ich jedoch, das wirklich jede Type etwas besonders hat. Wie es der Zufall wollte wurde am 29. Mai 2009 im Heereslogistik Zentrum Graz bei der Dorotheum Versteigerung ein 710K (2-Achsen u. geschlossen! – siehe Bild) mit diesen Daten ausgeschrieben:

Lot Nr.28
Katalogtext
LKW PINZGAUER Type 710K Ausführung Bundesheer, Farbe grün/braun E. Z. 06/1974,

Viertakt-Vierzylinder-Vergasermotor, 2499 cm3, 64 kW, 5-türig, 6-sitzig,Typenschein, amtlich nicht überprüft;
Allradantrieb, Differentialsperre, fester Aufbau, Anhänge vorrichtung vorne und hinten, 1995 generalsaniert;
Allgemeinzustand: starke Gebrauchsspuren, gründlichst überholungs- und reparaturbedürftig, ohne Gewähr
f.Verkehrs- und Betriebssicherheit, versteckte Mängel nicht ausgeschlossen, rostig, Lackschäden, Motorschaden,
Teile ausgebaut,liegen bei, Dach angebohrt (Antennenausgang) , KM-Stand lt.Tacho ca. 42000 HlogZ, (21011) 1.500

Rufpreis €1.500,-

Nach einiger Zeit hatte ich die Möglichkeit das Fahrzeug in Graz abzuholen und nach Niklasdorf  – Mercedes Wittar zu überstellen. Mein Glück war, das diese Werkstätte seit längerem einen Wartungs- und Reparturauftrag vom Bundesheer hat und somit die Mechaniker auf die Pinzgauer eingeschult sind.

Daher konnten wir feststellen, das der Motor nur einen leichten Defekt aufwies, der durch dem Tausch von Dichtungen behoben werden konnte. Zum Pickerl war es daher nicht mehr allzu weit, wenn auch noch so einige Kleinigkeiten zu beheben waren – wie z.b. Blinkerrelais, Sperrenhebel, Glühbbirnen, Flüssigkeiten etc. etc

am 31. August 2009 war es dann soweit! – Pickerlgutachten , Angemeldet und fahrbereit bei der Fa. Wittar zur Abholung. Ich hatte mich schon so lange darauf gefreut in dieses Fahrzeug zu setzten um ein paar Runden zu drehen. Der erste Gedanke war: „Ja – das war es alles wert!“ – Kosten, Zeit und die Ungewissheit – wie schlimm der Schaden wohl wirklich ist.

Zum Fahrerlebnis dies: Bin zwar nie eine „Ente“ gefahren, aber der „K“ schaukelt genau so!!! – Nachdem ich einige Kilometer zurückgelegt habe kann ich bestätigen, das ein 3-Achs-Pinzgauer im Gelände mit Sicherheit mehr an Fehlern zulässt, als es der „K“ tun würde.

Da ich ja ein Büro-Attentätter bin ist für mich der eingebaute Schreibtisch ja sowieso das Allerbeste – der „K“ ist eben ein fahrendes Büero. Am Wochenende habe ich all mein Miltärequipment eingeräumt. Ich kann nur sagen, sollte jemand ein Feldtelefon-Netz benötigen, eine Offroad – Internetplattform (voll funktionsfähiger 24-Volt Nato Computer!) oder eine einfache Optische Ueberwachung mittels Scherenfernrohr (ehem. Schweizer Armee) benötigen: Der „K“ ist Einsatzbereit!!! 😉

derderniebeimbundesheerwar!!!

Es war wieder mal so weit: Das alljährliche Oldtimertreffen Graggerer bei Graz.

Der Tag beginnt früh, die Anfahrt ist lange, das Wetter fantastisch und es stand uns ein wunderbarer Tag bevor. Wir traffen uns wie gewöhlich bei der GGWC – Aussenstelle „Stahlbau Schmidt“ wo uns das notwendige Lebenselexier in Form von Kaffee kredenzt wurde.

Nachdem sich alle gesammelt und vorbereitet haben ging es los: – Zur Anreise gibt`s einen kurz-Film!

Und hier die Ausstellungsstücke:

Da wir viele waren und nur wenige Hände und noch viel weniger Gedult , ging es auf  Wunsch zur nächstgelegenen Pizzeria wo alle Erwartungen in kulinarischen Bereich erfüllt wurden. Da wir aber alle wissen wie eine Pizza aussieht – etwas interessanteres:

Anschließend ging`s zum Badeteich zur Abkühlung. Spät am Abend wieder zu Hause angekommen freuten wir uns über den traumhaften Ausflug. Somit können wir „Graggerer – das Oldtimer Treffen“ nur weiterempfehlen. Wir sind im nächsten Jahr bestimmt wieder dabei!

cu Tom

Es ist schon interessant wie sich ein Hobby entwickeln kann. Vor 2 Jahren hätte ich nicht gedacht, das ich einen Pinzgauer je mein Eigen nennen kann, nun habe ich drei davon. Nach einiger Zeit, inspiriert durch einige Klubkollegen und das besuchen mit und über dem GGWC begann auch die Sammelleidenschaft für altes militärisches Gerät. Kommt wohl auch daher, das ich nie beim Heer war (wie so manche meiner Freunde denken!) 😉

Zur Zeit neu dazu gekommen ist z.b, Feldhosen, Feldbluse, Hemden, Ein-Mann Zelt, Besteck usw.   original vom ÖBH privat im Ebay ersteigert bzw. in Shop`s gekauft . Hier zu sehen ist  der Feldrucksack „die Wolke“ (mit dabei  kleiner Rucksack, Tragegurte, Koppelgürtel) – sozusagen eben die Grundausrüstung:

Dann zur Kommunikation weitere Feldtelefone: Der Wählscheibenaufsatz war sogar noch im original Papier eingewickelt und nagelneu – einfach unglaublich!

Da es ja nicht ohne Kabel funktioniert wäre eine Tragegerüst ja nicht schlecht:

Da aber die Zeiten ja nicht stehen geblieben sind, haben wir uns einen ehemaligen NATO-COMPUTER – geeignet für einen Pinzgauer 710K – zugelegt: Dieses Bauteil ist einfach unglaublich. Da sieht man es wieder mal – TECHNIK kann begeistern. Funktioniert mit Batterie, 24 und oder 230 Volt! Kabel für den Anschluß im Fahrzeug sind dabei. Alleine die Transportbox ist ein echtes Highlight (ges. ca. 40kg. schwer:

Aber sollte die Verbindung doch einmal nicht funktionieren, dann könnte man doch zumindest wenn eine Sichtverbindung besteht mit diesem Gerät – einem Scheerenfernrohr –  einiges Erreichen.

Das beste aber an all diesen militärischen Equipment ist jedoch das alles bestens funktioniert, die Telefone läuten, der Computer – rechnet und die Optik des Scheerenfernrohres ist gestochen scharf. Alles einmal im Dienste des Friedens – dient es nun um bei Oldtimerveranstaltungen um einen Einblick in alte Technik zu bekommen.

Sollte jemand interessante alte Militärtechnik in seinem Besitz haben  und nicht mehr brauchen, bitte ich euch mir eine E-Mail zu senden.

Also bis bald im Gelände oder beim Clubabend!

cu Tom

Es war einmal ein Clubabend, da hörte man auf einmal „ICH BRAUCHE EINEN PINZGAUER“ – Spontan kam die kurze Antwort: „WER NICHT!“ Es handelte sich dabei um eine interne Anfrage im GGWC, ob Fahrer bereit wären Leute von „A“ nach „B“ zu transportieren.  Nach einer Woche und einem weiterem Clubabend hörte man “ um 18.30 UPC-ARENA!“.

Am 26. Juni 2009 18.30 standen dann einige Pinzgauer (darunter auch mein Fahrzeug) und ein Puch G zum Transport bereit. Keiner wußte was, wer, wohin! Sollte wohl ein Ratespiel sein. 😉

Kommt ein  Mann auf uns Fahrer zu und sagte: Wir transportieren die Leute von hier nach da.  Nachdem die 500-600 Leute überstellt worden sind, kommen 2 Fahrzeuge zurück und warten hier, der Rest der Fahrzeuge steht bei der Veranstaltung (dort gab es theoretisch was zu essen und trinken!) . Am Abfahrtspunkt war nichts! – Kein Kaffee, Kein Essen aber dafür reichlich Regen.

Auf meine Frage hin, wer wohl die zwei Idioten wohl seien, die beim Abfahrtspunkt stehen und warten, sahen mich auf einmal zwei Große Augen an! hehe

Die Leute kamen, sahen, und zumindest die Frauen weinten, denn diese waren in Abendkleidern mit Stöckelschuhen bekleidet und dachten sicher das gleiche wie wir: „MEIN GOTT – WAS SOLL DENN DAS!!!“ – hier wären eher schwarze lange Limousinen angesagt gewesen.

Aber auch wenn das so war, hatte zumindest meine Wenigkeit viel Spaß, denn ich habe noch nie so viele Leute transportiert. Der Transport funktionierte absolut top! – Ein Pinzgauer nach dem anderen wurde „beladen“ und später wieder „entladen“ und es begann von vorne. Würd ich mit ein bischen mehr Informationen mit meinem Club-Kollegen wieder tun (glaube ich zumindest!).

Ich denke nicht, das um 24.00 Uhr noch jemand von uns dort war, nachdem wir bis 22.00 nicht einmal einen KAFFFFFEEEEE bekamen.

Zum Schluss noch ein persönliches Highlight:  Wir sollten uns dieses Katastrophale ABZIEBILD auf unsere Pingzgauer kleben. Ich lehnte das verständlicher weise ab, und habe im CLUB gleich ein paar neue Freunde gewonnen. Für die jenigen die das nicht verstanden haben – hier der Grund:

der Pinzgauer (zumindest meiner!) – war ein Militärfahrzeug und ein WAFFENTRÄGER für eine FLAK und somit ein historisches Kraftfahrzeug und kein ABZIEBILDTRÄGER!!!!!!

bis zum nächsten Transport – lg. Tom

Mitterweile wird es für mich zum alljährlichen „MUSS“ bei Schönwetter mit einem dementsprechenden Fahrzeug eine Runde von Kapfenberg, über die Wildalpen zum Erzberg, Leoben und wieder zurück zu drehen. Diesen Sonntag war wieder einmal der richtige Tag. Heiß, Sonnig und es lag Benzin in der Luft oder besser gesagt noch nicht – hatte den Motor von meinem beigen Pinzgauer noch nicht gestartet. hehe

Es war so schön, das ich einfach nicht anders konnte als auch die Scheibe umzulegen.

Ab der Einfahrt zu den Wildalpen ging es also so voran. Kann es nur empfehlen! Meine Erfahrung – bis zu 50-60 km/h ist es kein Problem, ab 70km/h ist es dann nicht mehr ganz so toll! Unbedingt erforderlich ist es jedoch eine geeignete Schutzbrille zu haben, denn auch bei 50 km/h wenn einem eine Fliege auf die Brille knallt, kann es passieren, das man beim dösen hinterm Lenkrad aus dem Schlaf gerissen wird.

Die Fahrt dauerte ca. 4-5 Stunden und war wieder einmal ein toller Nachmittag. Vielleicht sehen wir uns ja mal auf dieser Strecke.

bis dahin – lg. Tom

Die Veranstaltung wurde vom Heeresgeschichtlichen Museum in Wien/Arsenal vom 5. bis 7. Juni 2009 durchgeführt. Hierbei wurden auch private Fahrzeuge vorgestellt. Darunter waren diverse Fahrzeugtypen produziert in Deutschland, Slowakei, USA, England, Österreich usw.

Wie man sehen kann waren auch jüngere Baujahre ausgestellt. z.b Eine Militärversion eines Jeep`s, der S-LKW des ÖBH (einer meiner Favoriten!). Eines der wohl interessantesten Vehikles war wohl das Kettenkrad. Mittlerweise sehr selten und somit auch sehr teuer – Preise zwischen 30 und 50.000,– Euro sind keine Seltenheit. Ein sehr seltenes Fahrzeug ist wohl auch der Jagdpanzer „HETZER“ (das letzte Bild!)

Beeindruckend war auch die Zugmaschine für Panzertransporte (vorletzte und lezte Reihe!). Das interessante ist dabei, das die hineren Räder mit Ketten angetrieben werden. Die impossante Erscheinung und einer Spurbreite von 3m versetzt einem in Erstaunen, da man zumindest beim Einkaufen 2-3 Parkplätze wohl brauchen wird.

Es ist immer wieder erstaunlich was das Militär für Fahrzeuge in Vergangenheit und auch noch in Zukunft entwickeln wird wie z.b. der Funkwagen, die Scheinwerfer auf dem LKW, der Transport-LKW „Tatra“ oder auch die Schwimmfahrzeuge. Einige der Entwicklungen finden wir später in der zivilen Technik wieder.

Zum Abrunden wie gewohnt ein kleiner Film neben dem Bild eines Hummer H1 (mit ebenso interessanten Abmessungen!):

lg. Tom

Ein Freund und Klubkollege Wolfgang S. hatte die fantastische Idee sich einen Pinzgauer 710M zu kaufen. Da stellt sich nun mal allen die erste Frage, woher bekomme ich eine 2 Garnitur Felgen für die Offroad – Reifen: Zum Glück konnte Wolfgang einen Ausschlachtpinzgauer erwerben, wo noch ein Überrollbügel drauf war, den er mir günstig überließ und daher: „Wolfgang: Danke für die Unterstützung!“

Das Dachgestänge vom beigen war wirklich sehr instabil und somit entschloss ich mich dieses Dach als erstes umzubauen. Nach einem Tag in der Werkstatt bei der. Fa. MBS in Kapfenberg war der Überrollbügel ausgebeult, neu eingeschweißt und ausgebessert und die Dachkonstruktion fertig.

Am Samstag dann war das Wetter perfekt, heiß, trocken, sonnig. Es war ein Vergnügen die Teile abzuschleifen, grundieren  und zu lackieren. Das war übrig das erste Mal das ich mit Kompressor und Sprühpistole lackierte. Die erforderlichen Tipps, wie man es wohl am Besten angehen könnte erhielt ich von Vinzent – dem Malermeister.

Das Ergebnis ist für das erste Mal gar nicht mal so schlecht.  Die Bordwände kann man jetzt einfach umklappen. Der Mittlere Steher steckt nur drinnen und ist leicht zu entfernen. Die Plane sitzt nun wirklich sehr gut auf der Dachkonstruktion. Eben so wie es sein soll.

Der 2.Pinzgauer bekommt das gleiche Dach – sobald ich einen neuen Überrollbügel bekomme, also: wer einen hat – bitte meldet euch. Ein paar Foto`s mit aufgebauter Plane folgen noch.

Tom