Archive for Oktober, 2012

Okt-31-2012

Nationalfeiertag mit einer Legende!

Wie könnte man einen Pinzgauer besser in die Winterruhe schicken, als am Staatsfeiertag  mit dem „technischen Kunstwerk auf Rändern“ auf den Bergen unterwegs zu sein?!

Winterruhe warum: „Der Grund liegt nahe:  SALZ – und die Folgearbeiten – da genügt mir ein Fahrzeug  (der „G“) vollkommen und daher motte ich mittlerweile die Pinzgauer im Winter ein. Somit:

Eine Stunde Rundfahrt in meiner Heimat.  Hier zu sehen :“die erste Pause mit einen schönem Ausblick:

 

Über den Berg auf die andere Seite und das zweite Shooting:

 

 

3 Fahrzeuge sind eigentlich zu viel, da man sowie so nur selten zum Fahren kommt, aber bei dieser Ausfahrt hat es mich doch sehr gefreut mit dem 710K unterwegs sein zu dürfen. Es macht einfach Spass – selbst bei schlechten Wetter (hier eindeutig der Vorteil das es nicht so zieht in der Blechbüchse!) hatte ich wohl ein leichtes Grinsen im Gesicht.

Ich denke es war die Mühe wert – und ein paar Erweiterungen stehen ja auch für dieses Fahrzeug noch bereit.

 

lg. Tom

 

 

 

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Okt-5-2012

der „G“ : ohne Dach / neue Längssitze

Wie versprochen die Bilder vom „G“ ohne Dach und umgelegter Scheibe.  So fahre ich am liebsten, aber das mit der umgelegten Scheibe ist max. bis 50 km/h (mit Schutzbrille) akzeptabel und nur auf abgelegenen Strassen zu empfehlen. Im Gelände (also der Hügel vor meinem Haus!) ist es so was von cool – „Hab den „G“ immer unterschätzt“ – Was für ein Fahrzeug. Wie Willy`s fahren: “ aber konfortabler und  alltagstauglicher „.  🙂

Was das Dach abbauen angeht, so habe ich zwar schon Verbesserungen durchgeführt, damit es ohne Werkzeug und schneller vonstatten geht, doch leider dauert das trotzdem noch zu lange. Zeiteinsparungspotenzial gibt es noch genug (und nicht nur wenn ich beim Abbau mehr Gas gebe!). 🙂 Jedoch glaube ich, das ich auch in späterer Zeit nicht umherkomme durch einen Sattler div.  Änderungen an der Plane vorzunehmen.

Das Zweite was mir aufgefallen ist, das die Dachstangen und die Plane zusammengelegt eine Rolle im Durchmesser von ca.200mm und einer Länge von 1,6m ergibt (Aufgrund der Frontschiene/Planenanschluss ist ein falten nicht möglich).

Was bei den Pinzgauern bei mir nie vorkommt ist, das ich das komplette Dach abbaue und somit ist es auch nicht nötig das gesamte Dach irgendwo verstauen zu müssen. Beim „G“ ist das nun anders.

Der erste Schritt war aber einen Platz zu finden und da der 300er ein bischen kurz ist (Ladefläche ca. 1,3m) passt das Dach nur quer hinter dem Überrrollbügel. Somit wurde es Zeit das der alte Längsitz heraus muss:

Die Überlegung war die langen Sitze vom „250er“ (der hat hinten einen kurzen und einen langen Sitz) zu kaufen. Kann nur sagen, das die Preise für orig. Sitze zum Teil unfassbar sind, und somit besorgte ich mir ein paar gebrauchte, die zwar auch noch einen Sattler sehen werden, aber diese Kosten sind überschaubar.

Schön im letzten Bild zu sehen, das ein Freiraum bleibt. Dies war aus 2 Gründen beabsichtigt. Zum Einen hab ich so viele Ausrüstungsgegenstände die ich auch im „G“ mitführen will und somit einen Unterbringungsplatz brauche (Einbauteil bis zur Oberkante Bordwand), und zum Anderen  darüber habe ich Platz für die Unterbringung für das abgebaute Dach geschaffen. Laderaumgitter und Einbauteil (Stauraum) sind zur Zeit in Planung.

Hinten können 2 Leute bequem sitzen und auch bei offener Fahrweise sollte alles gut verstaut werden.

Das ist das erste Fahrzeug wo ich die Karrosserie vollständig im 3D –  CAD aufgenommen habe und in einem „Schwung“ für die Werkstatt vorbereiten werde. Kann nur sagen: „es ist eine Mordsaufgabe“, aber es macht wirklich Spaß!“

lg. Tom

 

 

 

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Okt-3-2012

der Geroh 6m Kurbelmast

Austrüstung ohne die die Welt nicht funkt! 😉

Da ich mich mittlerweise schon eher intensiv mit der SEM35 Funk- und BV-Anlage beschäftige kommt man zwangsweise nicht darum, sich die Frage zu stellen, ob es Sinn macht sich einen Geroh 6m-Kurbelmast zuzulegen.

Ihr seht schon, man fragt sich, obwohl man weiß, das es überhaupt keinen Sinn macht, da man die Funkanlage schon nicht brauchen kann. Aber in dem Moment wo man darüber nachzudenken anfängt, hat man sich schon längst entschlossen. Man möchte es nur noch nicht wahrnehmen. Bei mir dauerte dieser Prozess der Wahrnehmung ca. 2 Jahre.

Geroh und SEM der Bundeswehr ist eigentlich untrennbar miteinander verbunden (zumindest in Bezug auf die älteren Anlagen.) Bei Ebay schon oft gesehen und vor einer Woche zugeschlagen: Beim Schrott-Händler meines Vertrauens!

 

 

Wie man sieht sind es eigentlich 3 Masten – hab ja auch 3 Fahrzeuge! Obwohl diese Masten so massiv aussehen sind sie dennoch relativ handlich. Mit einem Durchmesser von 88mm und einer eingefahrenen Länge von. knapp 1,6m aus Alu gefertigt kommt das ges. Gewicht auf nur ca. 18kg.

Dieser Masten kann man freistehend im Gelände aufstellen. Dazu benötigt man die Abspannseile sowie Grundplatte und anderes div. Kleinmaterial.

Die andere Variante ist diese Masten direkt auf das Fahrzeug zu montieren. Damit erspart man sich die doch etwas zeitaufwändigere „Freimontage“.  Dies erfolgt über die ebenfalls aus Alu gefertigten Rohrschellen. Von Vorteil: Der Mast kann schnell montiert bzw. demontiert werden.

 

Ich freue mich schon die Konsolen für die einzelnen Fahrzeuge zu entwerfen, sowie die verschiedenen Aufsätze. Angedacht ist neben dem Funkaufsatz auch einen Lichtaufsatz (Flutlicht) zu entfwerfen.

 

Somit ist mit diesem Bauteil wieder gewährleistet, das ich auch in entfernter Zukunft eine Aufgabe für die Ausrüstung der Fahrzeuge habe.  Es wird wohl einige Zeit dauern, da derzeit die Planung der Konsolen im „G“ an erster Stelle stehen. Mal schauen wie man dieses Monster im „G“ am Besten verstaut und schnellstmöglich für den Betrieb ohne viel Aufwand in Einsatz bringt, denn alles was lange dauert benutzt man einfach nicht.

Der nächste Artikel wird wohl über die schon angesprochenen Periskope (bzw. Rundumblickfernrohre!) sein. Eingelagert sind sie schon.

lg. Tom

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