Wie manche wissen sind wir nun in unser Haus in Kapfenberg gezogen und waren daher ein bischen von einer der wichtigesten Freizeitgestaltungen – „dem Offroad fahren und GGWC-Treffen“ – abgehalten worden. Doch auch wenn diese Siedlung und Renovierungsprozess noch ein bischen anhalten wird, konnten wir jedoch an einem wunderbaren Ausflug der nun folgt teilnehmen.

DER ERZBERG – RUF(F)T !!!! … und daher ein kleiner Film:

Wir verdankten es einem Ausflug der Porsche Gruppe der vorsah, das am 1.August 2008 eine geschlossene Veranstaltung im Event-Gebiet „Erzberg“ stattfinden sollte. Unter anderen Attraktionen für die Mitarbeiter sollte auch eine Geländefahrt mit historischen Fahrzeugen stattfinden. Nach Kontaktaufnahme mit dem GGWC konnte diesem Vorhaben nichts mehr im Wege stehen, und so kam es das manche Mitglieder davon erfahren haben.

Das Aufstehen um 6 Uhr war für mich noch einfacher als für so manchen Clubkollegen die sich ja schon um 6.00 Uhr in Graz beim MC-Donalds getroffen haben. Dank Walter Auner wußte ich, das die GGWC Kolonne der mit den verschiedensten Fahrzeugen unterwegs war (darunter Haflinger, Pinzgauer, Puch G, Steyr 680 und Steyr 12M18) bei Leoben um ca. 7.00 Uhr abfahren und dann durch Leoben sich in Richtung Erzberg weiterbewegen würden.

Nachdem ich mit der Kolonne angeschlossen hatte ging es direkt zum Erzbergwerk wo bei dem Hauptgebäude und den Werkstätten die Haflinger von der Leine gelassen, die Pinzgauer die Türenaufsätze verloren und so manche Plane  vom Fahrzeug entfernt wurde.

Von dem Hauptgebäude sind wir dann in 2 Gruppen zur Veranstaltungsgebäude gebracht worden. Hierbei haben wir unsere Fahrzeuge in Position gebracht und auf die Gäste gewartet. Nach einer Kurzen Einleitung, Einteilung, Aufteilung und Koordination der Veranstalter ging es mit den Gästen ins Gelände wo jeder Gast bei den verschiedenen Fahrzeugtypten mitfahren konnte. Ein besondere Überraschung war, das die Herstellerfirma des Pandur II zur Werbeaufnahmen in diesem Gebiet war.

ca. um 13-14 Uhr war die Veranstaltung nach einem Mittagessen vorbei und die Gäste traten die Heimreise an. Für uns jedoch ging das Abenteuer Erberg weiter. Da der Veranstalter die Anzahl der Gäste überschätzt und die Anzahl der Fahrzeuge unterschätzt hat, war der Fahrbereich für die Pinzgauer etwas eingeschränkt, so begaben wir uns zu dem nächsthöher gelegen Plateau wo die Haflinger im Sand wühlen konnten. Wie sich herausstellte war das genau das richtige für erfahrene, ausgereifte und und disziplinierte Erwachsene – „DER SANDKASTEN“

Nachdem wir so manche Sandhügel doch ein bischen kleiner gemacht und so mancher von uns einige Kilo durch das benutzen des Lenkrades verloren hatten, ging es am Erzberg weiter nach oben. Nach ganz oben!!! das war wirklich eine tolle Auffahrt, da diese Strassen kaum mehr genutzt werden und zu eng für schwere Fahrzeuge ist

Ganz oben angekommen ging`s wieder zum Veranstaltungsgebäude! Dort gab`s noch ein paar Erfrischungen.

Als Abschluß, in einem Art „Wettrennen“ wo keiner so genau weiß wer gewonnen hat, ging`s zur Ausgangs- und Startpositon zu dem Hauptgebäude vom Erzberg. Was mich nur wunderte war, das beim nach Hause fahren wohl alle um 7.00 etwas wichtiges zu erledigen hatten, denn hier war von einem Zusammenhalt und „fahren in der Kolonne“ nur mehr wenig wahrzunehmen, was doch etwas unüblich für den GGWC ist.

Abschließend kann ich sagen, bin ich wieder einmal davon überrascht worden, wie toll es ist, hin und wieder „offroad“ zu fahren, über Wichtig und Unwichtigkeiten zu plaudern und die Zeit mit tollen Leuten zu verbringen. Mein Dank daher gilt an alle GGWC Klubkollegen und die jenigen die es ermöglichten auf dem Erzberg herumzuschottern.

DERDERNURUNGERNIMSCHLAMMWÜHLT!!!!

Hallo Freunde!

Wie schon berichtet wurde mein Fahrzeug – Gott sei Dank – sehr schnell gefunden. Nach mehreren Einvernahmen durch die Polizei konnten wir zwar noch nicht die Täter ermitteln, jedoch konnte ich jetzt den Findern ihre wohlverdiente Belohnung übergeben. Am Samstag dem 29.März 2008 traf ich mich mit den beiden hauptamtlichen Feuerwehrmännern Andreas E.und Helmut P. bei unserem neuem zu Hause.

Es wahr wirklich ein großes Glück, das diese beiden Feuerwehrmänner bei einer Kontrollfahrt am Schießplatz vorbeikamen und sich fragten, was das für ein Fahrzeug ist, der hinter dem alten MAN steht. Der alte LKW mit seinem Aufbau dient der Feuerwehr übrigensbrigens als Lagerschuppen. Als Sie erkannten, das es sich hier um einen Pinzgauer handelt und es sich hierbei vielleicht um das gestohlene Fahrzeug handelt, meldeten Sie das umgehend der Polizei. (Bilder siehe Bericht vom 12.Jänner 2008)

Es ist somit diesen beiden Herren zu verdanken, das mein 712er so schnell gefunden worden ist, denn außer die Feuerwehr wäre da wohl so schnell niemand mehr hingefahren (mit Ausnahme des Diebes, der vielleicht noch mehr vorhatte!). Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei der Brucker Polizei, die sehr schnelle Aktionen setzte und somit das  Auffinden überhaupt erst möglich machte.

 Hier ein paar Bilder der Finder:

Wir waren dieses Jahr zum ersten Mal beim „Ulli“ im Autal bei der Osterfeier und ich kann vorab nur sagen: „Es war wirklich sehr schön!“

Aber besser von Anfang an! – Als ich zu Hause aus dem Fenster sah, was erblickten da meine Augen

Da Gabi die Grippe hat, entschlossen wir uns mit dem Altagsautomobil nach Graz zu Andi Krenn zu fahren, wobei wir auf dem Weg dorthin,  Andi und Wolfgang Maier mit seiner Familie traffen, um dort in einem geräumigen und geländetauglichen Pinzgauer umzusteigen.

Ich erwähnte schon einmal in einem anderem Beitrag, das Andi und Wolfgang den „Oman-Polizei-Pinzgauer“ ja etwas überarbeitet haben (im Innenraum!). Ebenso ist das wohl der erste Pinzgauer mit einer Rückfahrkamera 😉

Im Verband ging es dann zum „Ulli“ und zur Osterweihe mit anschließendem Festtagsbankett mit den soeben geweihten Speisen die jeder mitgebracht hatte. Zusätzliche Gedränke wurden von unserem „El Presidente“ (habe gerade erst erfahren, das dieser Titel an Walter Auner auf Lebenszeit verliehen wurde!) mitgebracht. Das war meine Rettung, denn an ein paar Biere hatte ich wieder mal nicht gedacht!

Eine Geländefahrt ist lustig, eine Geländefahrt macht Spass….. (inkl. Abschlepphilfe durch Petzi!)

Der Höhepunkt des Osterfestes mit dem Osterfeuer war natürlich fantastisch zum Ansehen und hatte ebenso eine angenehme Wärmeentwicklung (wie auch ein kleiner Flachmann – gereicht von Hr. Krenn!)

Und wieder einmal ging ein toller Tag vorbei an dem ich mich sicher immer wieder gerne erinnern werde. Also bis bald Freunde!

Als erste das wichtigste: „WIR HABEN IHN GEFUNDEN“

Das Fahrzeug wurde in der Nachbarortschaft in Kapfenberg (ca. 10km) in  einer sogar mir (bin ja dort aufgewachsen!) unbekannten Örtlichkeit  – genannt „Schießplatz“ in der Nähe der Montanspedition in Werk VI Kapfenberg – gefunden!!!!

Es war definitiv kein Jugendstreich! Der Pinzgauer wurde von meinem Parkplatz (Batterietrennschalter war umgelegt;Werkzeug und Putzlappen verdeckten diesen Schalter) in Bruck direkt zum Versteck gefahren, somit wusste der Dieb schon vor dem Diebstahl, wo er das Fahrzeug verstecken wollte. Der Entführer meines Fahrzeuges dürfte jedoch durchaus in Panik gewesen sein, da der Pinzgauer an der Vorder und Rückseite einige Beschädigungen aufweißt. Ebenfalls fehlen der Batterietrennschalter, die Kennzeichen, teures Werkzeug und weiter Kleinigkeiten. Der Dieb wollte wohl nicht das das Fahrzeug gestohlen wird (kein Batterietrennschalter!!! 😉 ).

Der Pinzgauer wurde in einer sehr unübersichtlichen Position versteckt und man mußte dort in der Gegend schon wirklich was zu tun haben (wie z.b. der Feuerwehrmann der Ihn gefunden hat), um dieses Fahrzeug zu entdecken. So wie es aussieht stand der Pinzgauer sicher einige Tage dort und wurde seitdem auch nicht mehr bewegt.

Die Polizei hat einige Spuren entdeckt und sofort mit den Ermittlungen begonnen. Bin gespannt, ob wir den Täter
finden werden. Sollte ich was genaueres erfahren, sag ich euch bescheid

Meine persönliche Erkenntniss ist nun diese – „Ich lasse meinen Pinzgauer nie mehr ohne Zusatz – Wegfahrsperren im In- und Aussland für längere Zeit unbeaufsichtigt stehen!“. Denke da an Lenkrad-Pedalsperre und Ortungspeilsystem das es auch für LKW gibt – kostet ca. € 200,–

Ich bin begeistert, das mir so viele Leute auf verschiedenster Art und Weise geholfen haben. Mein Dank gilt auch der örtlichen Polizei die schnell und entschlossen handelte, was schließendlich zur Auffindung meines Fahrzeuges führte

 Hier noch ein paar Fotos von der Fundstelle

Hallo Leute!

Ja richtig gelesen! – Es stimmt leider!!! 🙁

Mein Pinzgauer 712 /Flak wurde zwischen 6. und 9. Jänner 2008 in Bruck/Mur in der Grazerstraße nähe altes LKH (Parkplatz war unter der Brücke) – gestohlen!!! Der Diebstahl wurde schon zur Anzeige gebracht und die Polizei hat auch schon eine Fahndung an alle Dienststellen und Grenzkontrollen in ganz Österreich gesendet! Sollte jemand dieses Fahrzeug gesehen, oder bemerkt haben wie es in diesen 2 Tagen in Bruck in Betrieb genommen worden ist, bitte ich um eine Anruf unter der Tel.: Nr.: 0676/780 23 44 oder – E-Mail.: tom.schwarzl@aon.at

Für das Auffinden des Fahrzeuges bzw. das Ausforschen der Diebe gibt es eine derzeitige Belohnung von € 500,–

Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, das ich zutiefst enttäuscht bin, das mein Fahrzeug entwendet wurde, zumal ich ja schon so lange auf dieses „Gefährt“ gewartet habe es zu besitzen, also bitte: Gebt die Bilder an Freunde weiter, vielleicht sieht oder erkennt jemand mein Fahrzeug .

Danke für Eure Unterstützung

Tom

Abschließsend noch die „Letztstand – Bilder“

Hallo Liebe Motorsportfreunde!

Am 23.Dez. 2007 organisierte der GGWC in „Kalkleiten“ (Ein Hügel bei Graz) eine wirklich tolle Weihnachtsfeier! Beginn war um 18.00 Uhr! Ich und Gabi kamen mit Erwin Hertl und seiner Frau um 19.00 Uhr an.

Die Weihnachtsfeierorganisatoren hatten bereits alles aufgebaut (Gulaschkanone, Lager- und Tonnenfeuer, Tische,…..) und es waren schon viele Gäste in bester Weihnachtsstimmung. Bei Punsch & Co gesellte sich auch so manche Frankfurter dazu und verhalf uns zu einer ausgewogener Stimmung zwischen beschaulicher Zusammenkunft, Zukunftswünschen und Motorsporterkenntnissen.

Zu meiner Erstaunung wurden auch diverse Weihnachtslieder – angestimmt von unserem (meinem) Präsidenten Walter Auner – gesungen, wobei sich durchaus eine hörenswerte Geräuschkollisse ergab und mich in eine Stimmung der Ruhe und Andacht versetzte! lol! 😉

Nach ca. 4h bei angenehmen 17-18° in der Nähe der Tonnen bzw. Lagerfeuern (Randtemperatur -7° – da half auch keine dicke Socke mehr!) und einem fantastischen Abend verabschiedeten wir uns und sahen einem neuen tollen Offroad-Abenteuer 2008 mit all seinen Finessen entgegen.

Wir möchten uns für den tollen Weihnachtsabend bei allen recht herzlich bedanken und freue mich schon auf die nächste GGWC-Club-Feier

Hier noch ein paar Fotos!

Aufgepasst Leute!

Zwei neue Pinzgauer 712 Piloten sind im Gelände erschienen.

Mein Name ist Tom Schwarzl und meine Freundin ist Gabi Zemann! Wir beide sind begeisterte Offroader und sind nun auch im World Wide Web zu finden.

Unser Motto: „Lieber 712 als 0815“ 😉