Archive for Dezember, 2013

Dez-13-2013

Puch G (Teil3) – Fertige Bauteile

Der Lackierer war schneller als gedacht, und als ich die Nachricht erhielt das alles fertig ist, bin ich sofort in den Wagen gesprungen und mit unheimlichen 110km/h nach Graz gedüst! Nachdem ich alles eingeladen hatte sah das dann so aus:

Transport_1

Transport_1

Transport_2

Transport_2

Transport_3

Transport_3

Zu Hause alles ausgepackt und aufgelegt wurde mir nicht zum Ersten Mal klar, das das gar nicht so wenige Teile sind:

alle Teile_1

alle Teile_1

alle Teile_2

alle Teile_2

alle Teile_3

alle Teile_3

alle Teile_4

alle Teile_4

Bild Nr1: Bildschirmdeckel, Konsole für Transientenschutz u. BV-Verstärker; Bildschirmdeckel,  Mittelarmauflage und Beifahrerauflage

Bild Nr.2: Konsolen für die Beifahrerauflage; Gasmaskenfilterbehälter

Bild Nr.3: Konsole für SEM-Schaltkasten; Halterungen für SEM52S; Kabelaufrollgerüst(angepasst für Fahrzeugeinbau)

Bild Nr.4: Laderaumtrenngitter und UK-Trennwand

Nr1: Teile_1

Nr1: Teile_1

Nr2: Teile_2

Nr2: Teile_2

Nr3: Teile_3

Nr3: Teile_3

Nr4: Teile_4

Nr4: Teile_4

Bild Nr. 5: Fensterlager für 710K (hab ich gleich mitgebaut – Einbaubilder im Sommer)

Bild Nr.6: Konsole für SEM-Stromverteilerkasten, Computergehäuse

Bild Nr. 7: Computergehäuse für Bordrechner WIN8 und den Aussenanschlüssen

Bild Nr. 8: Kabelrollen für SEM-Verlängerungskabel BV-Anlage; Stauraumkasten hinter Beifahrer/Mittelkonsole

Nr5: Teile_5

Nr5: Teile_5

Nr6: Teile_6

Nr6: Teile_6

Nr7: Teile_7

Nr7: Teile_7

Nr8: Teile_8

Nr8: Teile_8

Bild Nr. 9: Mittelkonsole

Bild Nr. 10: Vordere Anschlusshalterung für Mittelkonsole, Mittelkonsole

Bild Nr. 11: Deckel für Gasmaskenfilterbehälter; diverse Kleinteile-Gegenplatten; Halterungen für Feldtelefone;

Bild Nr. 12: Mittelkonsole Draufsicht

Nr9: Teile_9

Nr9: Teile_9

Nr10: Teile_10

Nr10: Teile_10

Nr11: Teile_11

Nr11: Teile_11

Nr12: Teile_12

Nr12: Teile_12

Bild Nr. 13: Stauraum hinter Beifahrer; Kabeltrommeln – klein für SEM-Verlängerungskabel

Bild Nr. 14: Stauraum offen

Bild Nr.15: Teilübersicht

Bild Nr.16. Teilübersicht

adfadf

Nr13: Teile_13

Nr14: Teile_14

Nr14: Teile_14

Nr15: Teile_15

Nr15: Teile_15

Nr16: Teile_16

Nr16: Teile_16

Der „G“ vibriert wohl ein bischen zu viel, da meine „Handy-Saug-Napf-Halterung immer herunterfällt. So kann das nicht weitergehen! 😉

In meinem Fahrzeug wird die Spannunganzeige auf die Mittelkonsole kommen (bei der Bundeswehr ist diese im Radioschacht verbaut), und da die SEM-BV-Anlage in Zukunft auch die Funktion einer Musikanlage übernehmen wird (kann jetzt mit dem Handy, Computer oder MP3-Player Musik und Radio einspielen), brauch ich kein Radio mehr im eingentlichem Sinne, so war der Platz für eine Ablage und eine Handyhalterung wie geschaffen. – So sieht die erschütterungsfrei „ASHH“  (Ablagen-Schubladen-Handy-Halterung) aus:

Nr17: Einbau_1

Nr17: Einbau_1

Nr18: Einbau_2

Nr18: Einbau_2

Nr19: Einbau_3

Nr19: Einbau_3

Nr20: Einbau_4

Nr20: Einbau_4

Nr20: Einbau_5

Nr20: Einbau_5

Nr21: Einbau_6

Nr21: Einbau_6

Zur Zeit habe ich noch ein paar Probleme mit dem Übertragen des VGA-Signals über die Funkstecker und Kabel. Durch Zufall konnte ich jedoch einen Profi finden, der mir die letzten elektrischen Hindernisse, voraussichtlich im Jänner aus dem Weg räumen wird. Über den „Bordcomputer“, Monitore und Anschlüsse werde ich später einen eigenen Bericht schreiben.

Mit dem Einbau werde ich aber wohl bis zum April/Mai warten bis es ein bischen wärmer wird und ich auch wieder die Pinzgauer benutzen kann, da ich davon ausgehe, das ich sicher ca. 1 Monat für den Einbau brauchen werde. Man hat ja nicht immer Lust und Zeit und es soll ja auch Spaß machen und genügend Zeit sein, um kleine Verbesserungen durchführen zu können bzw. um auch schöne Foto`s für die Berichte zu machen.

Somit folgen in nächster Zeit eher Berichte über Ausrüstungsgegenstände….

lg. TOM

 

 

 

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Dez-7-2013

Puch G (Teil 2) – Probeeinbau

Zuerst mussten die diversen Einzelteile zusammengebaut werden, was schon ein bischen an Zeit erforderte. Ich freute mich sehr, als ich hörte das der Probeeinbau beginnen kann. Damals war mir noch nicht klar, was für ein Aufwand das wird, bzw. wie oft ich nach Graz fahren würde . Es sieht ja nur nach einer Kleinigkeit aus, und was kann man schon in einen „G“ grossartig einbauen, aber es sollte sich noch als eine kleine Herausforderung herausstellen: So hat es begonnen: „Auf das Dach!“

Beginn_1

Nr1_Beginn_1

Beginn_2

Nr2_Beginn_2

Ich habe jetzt den Ausbau vorne bis zum Querschott/Laderaumtrenngitter geplant. Das Querschott ist zu schwach um alle Bauteile tragen zu können, da dort, die Mittelkonsole, das Funkgerät SEM 35, Transientenschutz, BV-Verstärker, Laderaumtrenngitter und in späterer Ausbaufolge der Ladeflächenausbau angeschlossen wird.

Auf das Laderaumtrenngitter kommen dann auch noch einige Aufbauten die auch so Ihr Gewicht mitbringen. Somit benötigte ich eine stabile Unterkonstruktion die später, wenn alles fertig ist, vollkommen verdeckt sein wird (Bild Nr.: 3).

Bild Nr.4: hier kann man schön sehen, wie zum Querschott die Mittelkonsole anschließt;

Bild Nr.5 hier die Lage wie die Mittelkonsole einmal über den Getriebetunnel „schweben“ wird.

Bild Nr.6 zeigt wie die vordere Konsole anschließt. Hier war eigentlich der aufwendigere Teil, da obwohl die vordere Konsole nicht so schlecht stimmte, war sie jedoch als ein Bauteil konzipiert, doch leider konnte man sie nicht einbauen, was zu Folge hatte, das man hier einen Montagestoss vorsehen musste. (PLANUNGSFEHLER – da stimmt auch überhaupt nicht`s !!!) 😉

UK-Trennwand

Nr3_UK-Trennwand

Mittelkonsole Trennwand

Nr4_Mittelkonsole
Trennwand

Mittelkonsole-1

Nr5_Mittelkonsole-1

Mittelkonsole Anschl. vorne

Nr6_Mittelkonsole
Anschl. vorne

Das anpassen der vordere Konsole, das  horizontale Ausrichten sowie das Zentrieren der Mittelkonsole um die einzelnen Schalthebel war grundsätzlich nicht schwierig, aber zeitaufwändig (Bild 7).

Bild Nr.8: – rechts die Aufnahme für ein Schaltkasten für die BV-Anlage und die Halterung für den Handapparat für das Funkgerät

Im Bild Nr.9 sieht man zur Probe das Mounting vom SEM35. Vorder dem Funkgerät wird später die Handauflage derMittelkonsole aufgeschweißt (war zu diesem Zeitpunkt noch nicht verschweißt!).

Im Bild Nr.10 – kann man sehen wie die Mittelarmauflage mal ca. aussehen wird – war nur zur Probe!

Mittelkonsole ausrichten

Nr7_Mittelkonsole
ausrichten

Mittelkonsole Zusatzhalterung

Nr8_Mittelkonsole
Zusatzhalterung

Mounting SEM35

Nr9_Mounting SEM35

Mittelkonsole_2

Nr10_Mittelkonsole_2

So, nun kommt der im Moment größte Bauteil: Das Laderaumtrenngitter. Ich hatte im FLA-Pinzgauer auch kein Laderaumtrenngitter (Fahrer/Ladefläche) gehabt und stellte fest wie ich bei Kollegen in den 712M mitfuhr, das man sich „geschützter“ bzw. wohler fühlte. Das führte dazu, das ich auch meinem Pinzgauer 712-Fla und jetzt auch den „G“ damit ausrüstete.

Im Bild Nr. 4 sieht man den hinteren Dachrahmen. Wenn das Planendach komplett abgebaut wird, muss dieser irgendwo verstaut werden. – So wird das dann ca. aussehen! Das Dach mit den restlichen Dachgestängen wird dann (zusammengerollt) über dem Querschott/ hinter dem Laderaumgitter und zwischen den „schräg angelegten Dachrahmen“ fixiert. Somit kann man in Zukunft, ohne Einschränkung der hinteren Ladefläche, das komplette Dach sicher und platzsparend verstauen.

Trenngitter-1

B11_Trenngitter-1

Trenngitter-2

B12_Trenngitter-2

Trenngitter-3

B13_Trenngitter-3

Trenngitter-4

B14_Trenngitter-4

Im vorderen Bereich hinter dem Beifahrersitz (der im ÖBH – „G“ umklappbar ist) kommt ein Staufach das bis zur gesamten Breite der Mittelkonsole führt. Ich möchte wirklich jeden Platz so gut wie möglich ausnützen und Ausrüstungsgegenstände wie, optische Entfernungsmesser (EMES16, Nachsichtgerät Fero51, Kabel etc….) verstauen können.

Staukasten-1

Nr15_Staukasten-1

Staukasten-2

Nr16_Staukasten-2

Staukasten-3

Nr17_Staukasten-3

Staukasten-4

Nr18_Staukasten-4

Vor einem Jahr haben wir schon mal das Dach so ausgeführt, das man beim Abbauen keine Schraubenschlüssel mehr braucht, hatten aber damals keine Zeit es mechanisch zu sichern (war nur eine Steckversion!). Dies holten wir nun nach.

Vorbild waren die Anschlüsse im Pinzgauer: „Bolzen durch die Führung und hinten mit einem Splint gesichert!“ – So ist das Dach im Aufgebauten Zustand gesichert und man kann trotzdem das Dachgestänge schnell und einfach ohne Werkzeug abbauen.

Verbesserung-1

Nr19_Verbesserung-1

Verbesserung-2

Nr20_Verbesserung-2

Verbesserung-3

Nr21_Verbesserung-3

Verbesserung-4

Nr22_Verbesserung-4

Verbesserung-5

Nr23_Verbesserung-5

Irgendwie hab ich beim Probeeinbau vergessen Fotos von der ausfahrbaren, Tastatur- und Schreibunterlage für den Beifahrer zu machen, aber das ist nicht so schlimm – Bilder wie das aussieht und funktioniert folgen später wenn ich die Teile ins Fahrzeug einbaue.

Nächste Woche gibt es die Foto`s der fertig lackierten Bauteile. Man möchte es fast nicht glauben, aber alle zusammen sind das so ca. 100 Teile.

Wenn ich denke was ich noch alles machen möchte und wie lange jeder Schritt dauert : Idee fixieren, prüfen ob das überhaupt realisierbar ist, Teile und Geräte besorgen, messen, planen, bauen, ausprobieren und anpassen, lackieren und dann wieder einbauen), glaube ich, das meine Fahrzeuge erst in 5-6 Jahren fertig sein werden.

Da gibt es noch solche Bauteile wie das OEM-2 Raumbildentfernungsgerät (das alleine ist 39 Kg. schwer!), oder das Rundumblickfernrohr, Suchscheinwerfer, 6m Kurbelmast,…. und alle brauchen Platz sowie Konsolen, wo ein schnelles „Ausklappen, oder Aufbauen“ gegeben ist. – ALLES was lange dauert benützt man einfach nicht – das hab ich gleich beim Ersten Versuch beim „G“-Dach  AB- und Aufbau festgestellt.

Wozu ein Planendach, das mit 100-Laschen befestigt ist. Niemand baut das mehr als 1-2x im Jahr auf und ab – das muss „RUCK-ZUCK“ gehen – zumindest nach meiner Meinung.

Da ist der Pinzgauer die beste Vorlage: Frontscheibenanschluss hab ich beim „G“ schon umgebaut und das geht sooooo schnell und einfach, da müssen die restlichen Anschlüsse auch noch folgen, dann kann man das ges. Dach alleine in einer „brauchbaren“ Zeit bei jeder Ausfahrt auf und abbauen. 😉

also bis zur nächsten Woche….

 

lg. Tom

 

 

 

 

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Dez-1-2013

Puch G (Teil1) – Einbauteile und Zusammenbau

Bisher habe ich ca 120h gezeichnet. Inklusive der Zeit die ich benötigte um in die Garage zu rennen, abzumessen, Skizze erstellen, zurück ins Büro, zeichnen – feststellen das mir Maße fehlen oder nicht passen, wieder runter – usw. usw…. – war eine sportliche Zeit. Dies geschah alles 2012. Im Dez. 2012 war ich so weit, das der vordere Teil in Produktion gehen konnte.

Wie es im Leben so spielt brauchte eben alles seine Zeit und solche Hobby Arbeiten kann man eben nur machen wenn alle Randbedingungen stimmen. Die Leute müssen Zeit haben, die Werkzeuge braucht man, eine Werkstatt ist von Vorteil etc, etc. …… – daher hat der Zukauf der Brennzuschnitte, Kanten das Vormontieren der Einzelteile, der Probeeinbau und Anpassungsarbeiten, Ausbau und Komplementierungsarbeiten  bis hin zum Lackieren ca. 11 Monate gedauert. In der Werkstatt benötigten wir ca. 130h (ohne meine Zeit), nochmals 20h hat der Lackierer benötigt. Somit kommen wir jetzt auf ca. 270h nur um zu den lackierten, einbaufertigen Bauteilen zu kommen. Mein Dank gilt jetzt schon alle Beteiligten die diese Aktion überhaupt möglich gemacht haben.

Kistenlieferung_1

Kistenlieferung_1

Kistenanlieferung_2

Kistenlieferung_2

Kistenlieferung_3

Kistenlieferung_3

Leider hab ich nicht von allen Schachteln Fotos gemacht (zum Teil auch schon zur Hälfte ausgeräumt!), da immer alles relativ rasch von statten gehen musste, aber so in etwa hat der Einkauf der Einzelteile ausgesehen. Drei Schachteln die eine Palette ausgefüllt haben und ca. 1m hoch war – Gewicht ca. 300 kg. – Konnte es gar nicht glauben (obwohl man es anhand der Fertigungslisten schon sehen hätte können) – Aber was Einen schwerer macht – macht Einen nur stärker! 😉

Hier hab ich mal die 2-Teile vom Bildschirm (hintere Teil (Bildschirm_2) ist schon verschweißt) der mit dem 3.Teil – der voreingebauten Bildschirmkonsole im Fahrzeug montiert wird, übereinander gelegt. Eingebaut wird ein 15″ Touchscreen Monitor. Den originalen gibt es zwar zum Kaufen,  kostet aber € 4000,– (die spinnen die Römer!); Da ich ja später auch die Pinzgauer mit solchen Monitoren ausstatten möchte und der Bordcomputer von einem Fahrzeug in das Andere mitgenommen werden kann, wäre alleine der Kauf der Bildschirme unbezahlbar geworden – somit – „Eigenbau“ der dem Original so nahe wie möglich kommt:

Bildschirm_1

Bildschirm_1

Bildschirm_2

Bildschirm_2

vorinstalliere Konsole

vorinstalliere
Konsole

Ich hatte eigentlich das originale Trenngitter von Mercedes schon gekauft und wollte es einbauen, aber ich kam damit nicht zurecht. Meiner Meinung passt das überhaupt nicht (obwohl es sicherlich in vielen Fahrzeugen verbaut ist), da es nur vertikal – „kerzengerade“ ist, und kaum mehr ein verschieben der Sitze zulässt, zumindest meiner Meinung nach nicht bei einer angenehmer Sitzstellung. Dies war eigentlich der Hauptausschlag, das ich mich für eine Eigenkonstruktion entschied – so sieht das im Rohbau aus: – schön zu sehen, die Aussparung (Knick im Gitter) für die Sitze. Das Trenngitter wird dann auch noch Stativ für EMES, Kabelrolle, Fernmeldevermittlung und Anderes aufnehmen.

Trenngitter_1

Trenngitter_1

Trenngitter_2

Trenngitter_2

Trenngitter_2

Trenngitter_2

Hier ist der Grundzusammenbau für die Mittelkonsole zu sehen. Ihre Aufgabe besteht, ein SEM35 Funkgerät und die Schaltkasten für die BV-Anlage aufzunehmen, als Kabeltasse zu fungieren und natürlich auch für ein paar Annehmlichkeiten zu sorgen. Da wäre z.b. eine schwenkbare Mittelarmlehne, Ablagefächer für Fernglas, Kabelaufnahme für SEM Handapparat, Batteriespannungsanzeige, USB-Anschluss; Startknopf für Bordcomputer und natürlich auch für das wichtigste : Sonnenbrillenablage! hehe

 

Mittelkonsole_1

Mittelkonsole_1

Mittelkonsole_2

Mittelkonsole_2

Hier schön zu sehen die div. Aussparungen für Handbremse, Sperren,.. – nach dem Einbau werde ich dann die Schaltkullissenabdeckungen messen und dann ist nur mehr der Schaltweg sichtbar.

Leider hab ich ein bischen zu wenig Bilder vom Zusammenbau der Einzelteile, aber 4h beim Arbeiten gehen so schnell vorbei und das nach einem harten Arbeitstag (man ist auch schon etwas übermüdet) das ich und sicherlich auch meine Kollegen, die die eigentliche Arbeit ausgeführt haben, eigentlich immer nur froh waren, das der Tag vorbei war und es voran ging.

Bilder von vielen Teilen wie z.b. das ausfahrbare Auflagebrett für den Beifahrer (Unterlage- zum Schreiben bzw. für die Tastatur vom Computer, …), Aufnahmen für das SEM52- Handfunkgerät; Stauraumkasten Beifahrersitz usw… hab ich gar nicht gemacht, aber die werde ich dann beim Einbau in den „G“ besser dokumentieren – da ich für den Endeinbau mehr Zeit habe.

Im nächsten Bericht sieht man den Probeeinbau in das Fahrzeug sowie die Anpassungsarbeiten, die obwohl man alles gezeichnet und berücksichtigt hat, vorkommen. Ich habe festgestellt, das ein komplettes Aufmessen und Konstruieren eines 3D-Modells von einer Fahrzeugkarosserie nicht so einfach ist, und dabei ist der „G“ noch relativ eckig! – Vorort haben wir dann natürlich auch noch einige kleine Verbesserungen durchgeführt.

Ich hoffe ich habe mit den „unspektakulären“ Bildern ein bischen das Interesse geweckt – Ende nächste Woche gibt`s  dann die interessanteren Bilder, wo man dann auch schon grundlegendes Erkennen kann.

bis dann…

 

lg. Tom

 

 

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