Nov-9-2008

Fichtentrophy 2008 des Grazer Geländewagen Club`s

Am Samstag dem 8. November war es wieder mal so weit! – Die alljährliche Fichtentrophy des GGWC`s fand im Autal statt. Dies war das erste Mal das ich bei dieser Veranstaltung dabei war und das nicht nur als Zuseher. Ja man höre und staune – ich war „BEIFAHRER“ lol

Die Veranstaltung begann mit dem Treffpunkt beim EVN-Stüberl im Autal wo die verschiedenen Teams zusammengestellt wurden. In Summe waren es Drei mit jeweils im Durchschnitt 5  Fahrzeugen. Meine Gruppe war die Gruppe „B“ die nach der Auslosung  als Letzte startete.

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Nach der Fahrerbesprechung ging`s ab ins Gelände, wo wir leider Norbert`s Pinzgauer im Wald verloren haben. Woran man schon erkennen kann, das dieses Jahr die Zufahrt sowie das Gelände durch die vorangegangenen verregneten Tage genau so war wie es sich die Orga des GGWC`s dachte – „SEHR SCHWIERIG“.  Wir wünschen Norbert für die Reparatur seines 712er`s alles Gute und hoffen Ihn bald wieder im Gelände anzutreffen.

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Diese Jahr gab es eine neue Wegführung die auch einen kleinen schönen Steilhang beinhaltete der von oben in ein Bachbett führte. Bei diesem Regen fuhr man ein Drittel des Weges und zwei Drittel rutsche man und landete anschließend im Bachbett. Für mich eine von 3 sehr spannenden Aufgaben die es zu bewätigen galt. Die 3 Gruppen kamen durch alle Passagen sehr gut durch, wobei die Zeiten von 19min. bis 42min varierten.

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Natürlich kann so ein Rennen nie ganz ausgewogen sein, da sich die Witterungsbedingungen, Bodenbeschaffenheit, Gruppendynamik der Fahrzeugtypen und oder auch die Verfassung eines jeden Akteurs sich immer wieder verändert. Daher ist es umso interessanter, das man sobald die Stoppuhr läuft man das alles hintersich läßt um sein Bestes zu geben wobei letzten Endes doch nur eine einzige Sache wirklich wichtig zu sein scheint – dabei gewesen zu sein um Spass zu haben.

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Interessant war für mich auch wieder das es grundsätzlich keinen noch so steilen, langen oder schwierigen Hang gibt, wo man einen Haflinger (der letzte verbliebene – gesteuert von Hr. Wolfgang S.) nicht runterfahren, „abseilen“ oder hinaufziehen kann. Es war ein wunderbarer Anblick.

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Nach einem schlammigen, nassen aber spannenden Tag im Gelände folgte die Siegerehrung im kleinen aber feinen ESV-Stüberl im Autal mit den zwei wichtigsten Grundnahrungsmitteln jedes Österreichers – dem Schweinsbraten bzw. dem Wienerschnitzel.

Resümierent kann ich für mich sagen: „eine nasse Wiese mit Gefälle kann tödlich sein, manche Beifahrer(-innen) könnten als Supereinweiser für Flugzeuge durchgehen und Sicherheitsgurte im freiem Fall eines Steilhanges können von Vorteil sein!“

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