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Jun-2-2014

„G“ – Einbau 3.Teil

und es geht weiter… „der Einbau der Mittelkonsole!“:

In der Garage, und das gefällt mir ja am Besten, die Scheibe umlegen – dann klappt es auch mit dem Einbau:

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Als erstes die Mittelkonsole in Position gebracht und die hintere sowie vordere Konsole  zum Teil angeschlosssen. Dann die Kabel (mitterweile sind es ein bischen mehr geworden) durch die Mittelkonsole geführt (ist ja eigentlich eine Kabeltasse) für Bildschirm, Bv-Anlage; Funk; und Antennenkabel. Die Ausschnitte für die div. Hebel und Schaltgriffe passen recht gut.

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Wie man hier sieht, habe ich die Kabel nun an den Transientenschutz und BV-Verstärker angeschlossen und ist somit betriebsbereit.  Bei diesem BV-Verstärker habe ich nunmehr  zum ersten Mal alle Anschlüsse benützt.

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Eine mühselige Arbeit war die Auflage für den Beifahrer zu montieren, da man mit den Fingern kaum zu den Schrauben kommt. War natürlich alles so geplant  (da sieht man es mal wieder – diese Büroattentäter! 😉

Ich baute die Auflage sicherlich 2x ein und aus… dazu später noch mehr.

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Hinter dem Sitz habe ich einen kleinen Stauraum für Ausrüstungsgegenstände eingeplant.  Handfunkgeräte wie z.b. das SEM52S, optische Enfernungsmessgerät EMES 16 oder das Nachtsichtgerät Fero51 sollten dort Platz finden. Der Stauraum ist abschließbar. Auch wenn das keinen absoluten Schutz bietet ist des doch besser als diese Geräte frei im offenen Fahrzeug herum liegen zu lassen.

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Wie man hier gut sehen kann, habe ich die Auflage für den Beifahrer wieder demontiert. Obwohl die Auflage geometrisch perfekt passte, war die Handhabung jedoch nicht gelungen. Ebenso musst ich feststellen, das im eingefahrenen Zustand der Abstand zwischen Auflage und den Füssen genug war, aber man fühlte sich etwas unwohl und so entschloss ich mich diese wieder auszubauen. Ja – so ist das Leben!

Weiter ging es dafür aber mit der Konsole für den Handapparat und den Schaltkasten für die BV-Anlage. Ebenso hab ich schon mal einen von 3 Lautsprechern montiert:

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Also mittlerweile bin ich ja von der Leidensfähigkeit von Mechanikern begeistert. Meistens kein Platz, Schrauben bekommt man oft nur schwer gelöst, kaum hat man was eingebaut kommt man drauf – da bekomm ich das Kabel nicht durch – nochmals ausbauen – und man hat oft das Gefühl: „WAS IST DAS NUR FÜR EIN …… HOCK`N!“ (Übersetztung vom steirischen ins deutsche: „Hock`n=ARBEIT“!)`hehe

Der Einbau geht noch weiter, aber ein wichtiger Schritt ist wiederum getan und obwohl sich die Auflage für den Beifahrer als nicht unbedingte Option herausstellte (man könnte auch sagen – „Was für eine Fehlkonstruktion!“) bin ich dennoch zufrieden.

bis zum Einbau Nr.4…..

lg. Tom

 

 

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