Archive for Februar 9th, 2014

Feb-9-2014

Was für`s Auge!

… und damit meine ich ausnahmsweise einmal nicht ein Fahrzeug! 😉

schon öfters angekündigt und jetzt ein kleiner Bericht über weiter Ausrüstungsgegenstände die zu den Fahrzeugen einfach dazu gehören (zumindest für mich!)

Also – WER WAS IN DER FERNE SEHEN WILL braucht eine, oder mehrere Erleichterungen wie da zum Bleistift wären:

Da wäre zum Einen die leichteste Variante um in die Gegend zu blicken – das Fero D16 – das Dienstglas der deutschen Bundeswehr; – und wie immer, da ich ja mehrere Fahrzeuge besitze und für alle Fälle….

 

Fero-D16-1

Fero-D16-1

Fero-D16-2

Fero-D16-2

Fero-D16-3

Fero-D16-3

Fero-D16-4

Fero-D16-4

Das Peri R16-A1 in der Holzkiste: – Ein „Rundumblickfernrohr“. Es kam bei verschiedenen Gerätschaften zum Einsatz wie z.b bei schweren Mörsern,…. – aber ich dachte mir (und das dachten sich wohl auch schon Andere , denn ich hab das auch als Einbau in einem Shelter von einem Unimog gesehen), man könnte das Periskop ja ein bischen zweckentfremden und das in ein Fahrzeug einbauen! Zumal ich gerade keine Verwendung für einen Mörser habe! 😉

Einen Rundumblick könnte man sicherlich auch mit einer Kamera, modern lösen, aber diese alte Optik ist doch ein tolles Gerät und man sieht so was eigentlich so gut wie nie irgendwo und ist somit einfach interessanter. Soll übrigens auch in alle 3 Fahrzeuge kommen. Interssant ist, das man einen kurzen und einen langen Aufsatz benutzen kann (Bild 4). Bei offenen Verdeck kann man daher vom Sitz aus wirklich in jede Richtung spähen ohne sich zu verrenken.

Rundumblick-1

Rundumblick-1

Rundumblick-2

Rundumblick-2

Rundumblick-3

Rundumblick-3

Rundumblick-4

Rundumblick-4

 

und jetzt das Schwergewicht in Sachen Entfernungsmessung und Beobachtung!!!

das Raumbildentfernungsmessgerät OEM-2 von Carl Zeiss – ohne Stativ ca. 40 Kg. Schwer. Das soll fix auf der Ladefläche im Dachbereich vom Pinzgauer 712M montiert werden. Die Handhabung sollte so aussehen, das man im Dach die Plane aufrollt und das OEM-2 über das Dach ausklappt und stehend auf der Ladefläche das Gerät benutzen kann. Also kein Auf- und Abbauen mit Stativ oder so. Würde einfach zu lange dauern.  Ebenso darf die Ladefläche nicht eingeschränkt sein.

Wenn der 712M fertig ist, entspricht das Fahrzeug einem schweizer Taschenmesser – alles ausklappbar, Teleskop-Funk und Lichtmast, Raumbildentfernungsmessgerät, auf der Ladefläche ein schwenkbarer Aussenmonitor, Rundumblickfernrohr,…. lol 😉

Ein weiteres Gerät kommt in den 710K, aber hier nur mit Stativ und im Kofferraum. Sozusagen als ergänzender Ausrüstungsgegenstand für Funk und Beobachtung – ist ja auch ein „KOMMANDO“  😉

kurzfristig dachte ich sogar an den „G“ und hab sogar ein 3.Gerät, aber das würde so viel Platz wegnehmen und so landete das 3. Gerät in meinem Büro als Decko, so hab ich auch was von den Geräten wenn ich arbeite!

Anlieferung

Anlieferung

Benutzerseite

Benutzerseite

Vorderseite

Vorderseite

so....

so….

Gerade beim OEM-2 überlegte ich 2-3 Jahre und suchte auch genau so lange bis ich die 3 Stück gefunden hatte (sind doch sehr selten!). Bei diesen Geräten stellte sich aufgrund der Grösse, Gewichts und der Kosten besonders die Frage – „SINN oder UNSINN“, aber was der Zukauf von solchen Ausrüstungsgegenständen angeht, ist dies ein würdiger Abschluss meiner Sammlung für die Oldtimer.- hätte sowie so keinen Platz mehr in den Fahrzeugen.

Was die Ausrüstungsgegenstände angeht, so hat sich in den ca. 7 Jahre jetzt doch einiges angesammelt und einige Dinge warten schon seit ein paar Jahren auf den Einbau und gerade bei diesen Bauteilen wird es wohl noch einige Jahre dauern bis die wirklich verbaut sind, aber bekanntlich ist ja der Weg das Ziel…..

An erster Stelle steht zur Zeit immer noch der „G“ und da ist in diesem Sommer viel  zu tun.

 

bis zum nächsten Bericht : „die Entwicklung&Forschung.!“

ps. – bei einem „S-LKW“ – hätte man noch mehr Platz…

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